Diskussion:Kleinstaaterei

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Lexikalische Sprache

Die beiden im Text vorkommende Ausdrücke Umvolkungsphilister, Überfremdungsapostel entsprechen nicht der lexikalischen Sprache, die die MP einhalten sollte. — --Wehrkraftverstaerker 07:48, 27. Ernting (August) 2016 (CEST)

Habe mir den gesamten Artikel soeben angeschaut. Es war an anderer Stelle dringlich eine Korrektur anzubringen (Frankreich hätte die deutsche Kleinstaaterei »beibehalten«, nein, sie konnten eben allenfalls darauf hinwirken, daß diese beibehalten würde)!
Die beiden von Dir monierten Ausdrücke halte ich hingegen für gut geeignet — soweit ich mich erinnere, habe keineswegs ich selber das geschrieben. Es geht in der Passage darum, klarzustellen, daß es wirkliche Spießer sind, die in der SPD, in der CDU, in den Kirchen usw. die Überfremdung propagieren und nach allen Kräften befördern. Also auffallend feige, duckmäuserische, naive, phrasen-nachsprechende, kaninchenhaft passive Kleinbeigeber sind das!
Wie kann man solche Leute nennen?? Man kann sie sehr wohl »Umvolkungsphilister« nennen, um die biedere und völlig betriebsblinde Natur dieser Leute (die scheinbar wirklich nicht ahnen, was für Zustände sie durch ihr eigenes Handeln direkt herbeiführen) zu kennzeichnen. Das andere Wort »Überfremdungsapostel« scheint mit ebenso sehr gut geeignet, um die Typologie der Irren zu vervollständigen. Es sind ja kirchliche und linksradikale Formationen, die hier unisono tönen; das trifft es doch!
Auf keinen Fall sollten wir dem Feuilleton die Freiheit überlassen, die ganze deutsche Sprache, zu der diese Ausdrücke unzweifelhaft gehören, als Ausdrucksmittel zu verwenden. Bin gegen Tilgung...
~ CodexThelema 11:03, 27. Ernting (August) 2016 (CEST)