Diskussion:Latif, Mojib

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Der Artikel erscheint mir derzeit völlig unkritisch, teilweise mit wohlwollend hinzugefügten Banalitäten („Schon als Schuljunge habe er nach eigenen Worten neugierig gen Himmel geblickt ..“), zumindest nach meinem spärlichen Eindruck von diesem Herrn. Ganz im Gegensatz zum letzten Satz hier im Artikel, wo Latif als geradezu besonnen und moderat dargestellt wird, habe ich diesen Herrn bislang nur als (mir persönlich übrigens extrem unsympathischen, ja korrupt wirkenden) Klimakatastrophisten wahrgenommen. Allerdings nur bei sehr gelegentlichen Fernseh-Exkursionen. Wer da Genaueres weiß, sollte das noch einarbeiten. --Thore (Diskussion) 16:01, 5. Lenzing (März) 2019 (UTC)

Kenne den Herrn als Hamburger Radfahrer. Wissenschaftlich macht er das, was gut bezahlte Gelehrte tun: Den Stand der Wissenschaft wiederkäuen und öffentlich verteidigen (als Lehrstuhlvertreter). Daß der CO₂-Klimaschwindel ideologisch motiviert ist und auf glatten Wissenschaftsbetrug zurückgeht, hat er vielleicht wirklich nicht bemerkt. CO₂ ist ein Nahrungsgas, das Pflanzen absorbieren. Deshalb war der CO₂-Gehalt in der Atemluft während der vier europäischen Eiszeiten ganz besonders gering (wie die chemische Analyse von Eisbohrkernen erweist). Es gab ja kaum Grünzeug, dessen Verbrennung usw. CO₂ freisetzt.
Fakt ist somit das glatte Gegenteil der CO₂-Ideologie, derzufolge der Anstieg dieses Spurengases angeblich einen »Treibhauseffekt« und eine »globale Erwärung« hervorrufe. Barer Unsinn ist das, den eine Greta Thunberg zuletzt am Freitag voriger Woche auf dem Gänsemarkt (Hamburg) in die Köpfe fehlgeleiteter Kinder eingeprägt hat. Der Anstieg der CO₂-Konzentration in der Atmosphäre folgt vielmehr zeitversetzt (z.T. Jahrhunderte zeitversetzt), nachdem — aus anderen Gründen, die nichts mit der CO₂-Konzentration selber zu tun haben — eine Warmzeit die jeweilige Eiszeit abgelöst hat. Daß Universitätsgelehrte wie M.L. sich an der ideologischen und kontrafaktischen Klima-Hysterie beteiligen, obwohl sie es besser wissen müßten, zeigt die Zugkraft des akademischen Konformismus. Dazu gehört weder Feigheit, noch Heuchelei. Ein professionelles Maß von Betriebsblindheit genügt vollauf...
~ CodexThelema (Diskussion) 17:30, 5. Lenzing (März) 2019 (UTC)