Diskussion:Linksextremist

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Der Artikel ist alles in allem wohl eher vom Typ Essay! — --Wehrkraftverstaerker 17:56, 28. Gilbhart (Oktober) 2015 (CET)

Da Du das ja gelesen hast, siehst Du, daß ich konsequent die Frage der Definition behandele. Etwas halbwegs Statisches kann man knapp definieren. Ein im Fluß befindlicher geschichtlicher Vorgang dagegen, der auch noch andere Definitionsbereiche wie Uferschlamm mit sich reißt, sträubt sich gegen so einem Definitionsversuch zunächst. Und dann ist ja noch die Psyche der Beteiligten (der Definierten) in Rechnung zu nehmen: Wie labil, wie störbar, wie parolengläubig müssen Leute sein, die alles Deutsche minderwertig finden, abschaffen wollen, obwohl sie selbst Deutsche sind?
Kurzum: Eine solche Definition ist in einem Einleitungssatz sicher nicht zu geben. Daß ich Ted Kaczynski als Quelle nenne, ist dem Umstand geschuldet, daß er eine der besten Analysen zum Thema »Was ist links?« vorgelegt hat. Und daß der schwäbelnde frühere K-Grüppler Kretschmann eine Rolle in der Definition bekommt, liegt daran, daß er ultra-linksradikale Positionen ausgerechnet im Schwabenlande als autoritär durchgepeitschtes Regierungshandeln exekutiert (ein extremeres Beispiel für Linksextremismus im BRD-Regierungshandeln ist – selbst bei aller Absurdität der jüngeren Vorgänge – nicht zu finden).
Essays haben eigentlich keine Fußnoten, Literaturangaben und Querverweise. Ich halte die Ausführungen für lexikalisch. Insbesondere unter dem Gesichtspunkt, daß hier psychische Gegebenheiten, Hochfinanzinteressen und die Mängel des Parteienstaates ziemlich wirr durcheinanderlaufen, kann kaum besser in Worte gefaßt werden, was sich mutmaßlich in den unreifen Köpfen von Linksextremisten abspielt — als eben mittels dieser Beschreibung...
~ CodexThelema 18:25, 28. Gilbhart (Oktober) 2015 (CET)