Diskussion:Märchen der Gebrüder Grimm
Es gibt eine „Die Brueder Grimm Märchensammler“ Dokumentation wo die „Märchen der Gebrüder Grimm“ nach dem 2. W-Krieg (hauptsächlich b.d. US-Besatzer) verboten wahren. Man hatte Angst vor dem Deutschen.--Gruß, Franziska Knuppe 00:18, 6. Nov. 2010 (CET)
- Such mal danach, wenn du etwas gefunden hast, kannst du es ja reinbauen. Conservator 00:19, 6. Nov. 2010 (CET)
Ich hasse diesen Film „Brothers Grimm“. Aus zwei Germanisten, die beide Professoren waren, werden dank den VSA nun zwei Deppen gemacht. Conservator 00:30, 6. Nov. 2010 (CET)
- Die Brueder Grimm Märchensammler Part1, ab 7,00 Minuten! zu hören (T. J. Leonard). - Zitat: „nach 1945 [waren die] Märchen von den Alliierten sogar verboten worden: Auch sie hätten mit dazu beigetragen, aus deutschen Kindern Bestien zu machen; vom Ofen der Hexe in "Hänsel und Gretel" führe ein Weg zu den Gaskammern in Auschwitz ...“ --Gruß, Franziska Knuppe 01:20, 6. Nov. 2010 (CET)
Wieso trägst du das nicht gleich selbst in den Artikel ein? Conservator 14:09, 6. Nov. 2010 (CET)
Frage
„Ein echtes Kinder- und Hausmärchen haben daher viele von uns nie gelesen.“ => Was soll denn das bitte heißen? Conservator 01:35, 2. Jan. 2011 (CET)
Abschnitt „Kritische Lesart" tilgen
„Diese Märchen zählen zu den wichtigsten deutschen Kulturgütern“, heißt es zu Recht in der Einführung des Artikels. Damit vertragen sich in keiner Weise die kräftigen Behauptungen des (von mms eingefügten) Abschnitts „Kritische Lesart". Sie sind abwegig und durch nichts belegt. In keinem großen Lexikon finden sich Andeutungen, daß diese Aussagen zutreffen. Der Umstand, daß eine private Netzseite einer unqualifizierten Person mit Porno-Titeln der Märchen originell sein will und hausieren geht (siehe Verweis in der Fußnote am Ende des Abschnitts), besagt schlicht Niedertracht und belegt lediglich, daß unser Kulturgut besudelt werden soll. Es wird deshalb dringend vorgeschlagen, die Passage zu tilgen. --Stabsdienst 23:55, 23. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)
- Das hier macht mich auch stutzig:
- „Man kann zusätzlich davon ausgehen, daß den sich als christliche Bildungsbürger gebenden Brüdern Grimm von den Erzählern aus dem Volk bereits eine bereinigte Form der alten Legenden aufgetischt wurde.“
- Und dann wiederum zwei Sätze weiter:
- „Die Kinder- und Hausmärchen sind von den Gebrüdern Grimm wissentlich und vorsätzlich falsch aufgezeichnet oder umgeschrieben worden.“
- Das widerspricht sich ja. Zudem kann man bei mündlichen, d.h. naturgemäß schwankenden und sich unterscheidenden Überlieferungen ohnehin kaum von „umschreiben“ sprechen, eher von Interpretation (es sei denn, es wird inhaltlich etwas von allen Überlieferungsvarianten völlig Abweichendes niedergeschrieben). Und wenn die „Erzähler aus dem Volk“ angeblich „bereits eine bereinigte Form“ verwendeten, dann ist das eben so gewesen und bliebe dennoch ein Volksmärchen. --Thore 00:31, 24. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)
Ich halte den Punkt für interessant und wichtig und würde es deshalb belassen. Allerdings sollte das ans Ende des Artikels und anstelle des jetzigen Blocks mal überhaupt eine Einführung. Im Moment besteht der komplette Artikel ja fast nur aus dem Abschnitt. Gruß Rauhreif 12:13, 24. Gilbhart (Oktober) 2013 (CEST)
- Es heißt im Artikel: „Die so kindgerecht deformierte, heute bekannte Form der deutschen Märchen, entspricht keinesfalls den ursprünglichen Inhalten. Die Kinder- und Hausmärchen sind von den Gebrüdern Grimm wissentlich und vorsätzlich falsch aufgezeichnet oder umgeschrieben worden. Die Märchen sind von ihnen an über 11.000 Stellen verändert worden.“
- Das kann so nicht stehenbleiben, da es nicht belegt ist, auch wenn es „interessant“ sein mag. Man könnte sonst genauso gut ohne Beleg in den Artikel schreiben, daß die Gebrüder Grimm gerne Haschisch geraucht hätten, wenn sie Märchentexte bearbeiteten.
- Allenfalls könnte man formulieren:
- „Die heute bekannte Form der Märchen, welche die Gebrüder Grimm so kindgerecht gestalteten, wie es ihrem Sinn und Gewissen entsprach, weicht in vielen Fällen von den ursprünglichen Texten ab.“
Aber auch diese Aussage müßte noch belegt werden! Auf jeden Fall muß der Verweis am Ende der Passage auf die nicht zum Beleg geeignete Netzpräsenz hier getilgt werden, wo aus reiner Niederträchtigkeit die Märchen mit Pornotiteln versehen werden. --Stabsdienst 21:24, 27. Gilbhart (Oktober) 2013 (CET)
Ich stimme Dir völlig zu. Gruß Rauhreif 21:40, 27. Gilbhart (Oktober) 2013 (CET)
Der Jude im Dorn
@Franziska Knuppe: Was meinst Du mit „verboten“? In den Kinder- und Hausmärchen scheint „Der Jude im Dorn“ regelmäßig enthalten zu sein. --Karl Herrmann 21:04, 30. Lenzing (März) 2016 (CEST)
- Dann wohl eher umstritten?--Franziska Knuppe 01:04, 31. Lenzing (März) 2016 (CEST)