Diskussion:Malmünd/Archiv/2012

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Ob die Stadt deutsch ist, muß geprüft werden. Als ich das letzte Mal dort war, sah und und hörte ich nichts deutsches. Es liegt die Vermutung nah, daß das Gebiet auch zu Zeiten des Kaiserreiches mehrheitlich wallonisch/französisch war und nicht wie Eupen und St. Vith klar deutsch. Letztgenannte Gebiete sind auch bis heute mehrheitlich deutsch bevölkert. Conservator 00:09, 4. Launing (April) 2012 (CEST)

Darauf kommt es nicht an. Vertreibung und Völkermord sind keine Rechtstitel. Wer hat die Stadt begründet und kulturell geprägt? Das allein ist entscheidend! Gruß Rauhreif 00:14, 4. Launing (April) 2012 (CEST)

Einigen wird uns doch auf wallonische Stadt, also geprägt durch den germanischen und romanischen Kulturkreis. Hier wird behauptet, daß Friedrich Wilhelm IV. stolz darauf sei, am Rande seines Königreichs „ein kleines Gebiet, in dem man Französisch spricht“, zu besitzen. Die Seite ist aber keine reputable Quelle! --—-Polylux 00:30, 4. Launing (April) 2012 (CEST)

Da verweise ich mal hierhin: Französische Ostexpansion Es kann nicht sein, daß wir hier uns im Sinne der Gegner Deutschlands betätigen. Das selbe gilt für Burgund. Burgund ist Deutsch! Auch, wenn der Franzose sich das eingesackt hat. Es war, ist und bleibt Deutsch. Gruß Rauhreif 00:41, 4. Launing (April) 2012 (CEST)

Malmedy hat aber hier nichts mit Frankreichs Vordringen nach Osten zu tun. Es ist zu klären, ob die Stadt durch Deutsche geprägt wurde. Eine Entscheidung fällt dabei überaus schwierig. Wie gesagt, ich plädiere für 'wallonische Stadt in Deutschbelgien'. Gruß --—-Polylux 08:13, 4. Launing (April) 2012 (CEST)

Das ist wirklich ein Problem, wie sich auch wieder bei der derzeitigen Diskussion auf der Seite von Herrn Soundso zeigt. Aber da der Ort ja offenbar Teil des 2. Reiches war, muß er auch dazugehören. Das ist doch erst im Zug des Versailler Schandvertrages von Deutschland abgetrennt worden oder? Gruß Rauhreif 13:49, 4. Launing (April) 2012 (CEST)

Eupen-Malmedy.jpg
Diese Quelle (verwaltungsgeschichte.de) ist nach meiner Erfahrung einigermaßen verlässlich. Dort steht unter Punkt 12: „4.447 Einwohner (1890), davon 87 Evangelische (überwiegend französisch-wallonische Bevölkerung)“. Ebenso nach dem Brockhaus von 1896. Die Stadt Malmedy war demnach zu dieser Zeit überwiegend nichtdeutsch, wobei sich aus der Liste nicht entnehmen lässt, wie es im Landkreis Malmedy aussah; jedoch scheinen die teils klar deutsch, teils klar französischen Ortsnamen auf ein Mischgebiet hinzudeuten. Rechts eine Karte der „Bismarck-Stiftung“ zur heutigen Situation.
Was ich trotz langer Netzsuche allerdings nicht finden konnte, ist die Antwort, welcher Volksstamm nun eigentlich die Stadt gegründet hat. Man erfährt jedoch, dass sie Teil des HRR war, was aber nicht unbedingt bedeuten muss, dass sie durch Deutsche gegründet wurde. --Thore 17:21, 4. Launing (April) 2012 (CEST)

Das spielt aber überhaupt keine Rolle! Eine solche Diskussion ist typisch Deutsch! Was macht denn der Franzose mit der Bretagne? Da wird mitnichten herumgeflennt, daß doch die armen Bretonen gar nicht zu Frankreich gehören würden usw. usf.... Wenn die Stadt zum HRR gehört hat, ist sie Deutsch! Unerheblich, wer zur Zeit da wohnt und wer früher mehrheitlich dort gewohnt hat oder gewohnt haben könnte. Gruß Rauhreif 17:27, 4. Launing (April) 2012 (CEST)

Demnach wäre aber dann auch Rom Deutsch ([1]). Ich halte es für besser, diejenigen Orte als deutsch zu bezeichnen, die mehrheitlich durch Deutsche gegründet oder wenigstens nach deutscher Inbesitznahme über einen langen Zeitraum wesentlich durch Deutschtum geprägt und gefördert worden sind. Übrigens mag das bei Malmedy sogar der Fall gewesen sein. Man erfährt nämlich immerhin auch, dass der Ort im 7. Jhd. reichsunmittelbar durch Benediktiner gegründet wurde, als Teil der Reichsabtei Stablo-Malmedy. Es liegt also nahe, daß die Gründermönche Deutsche gewesen sind.
Allerdings bleibt die jetzige Artikelaussage „In Malmedy waren Anfang des 20. Jahrhunderts etwa 1/4 der Einwohner Wallonen“ schlicht irreführend. Der Artikel hier handelt von der Stadt, die zitierten Zahlen beziehen sich auf den Kreis, während ja der 1896er Brockhaus bei 1/4 Wallonen wohl kaum von „überwiegend französisch-wallonischer Bevölkerung“ reden könnte. --Thore 17:52, 4. Launing (April) 2012 (CEST)

Ja Himmel... Dann ist eben Rom auch Deutsch! :-) Wo ist das Problem? Der Italiener schuldet uns sowieso noch was, kann er uns Rom dafür geben. Ohne Italiener natürlich. Gruß Rauhreif 17:57, 4. Launing (April) 2012 (CEST)

Mir wär's recht. Ich gehöre hier ohnehin zu den denjenigen, denen es (zumindest persönlich) schnurzegal ist, dass die Operation Barbarossa präventiv geführt wurde. Ein tatsächlicher Überfall zwecks Landnahme würde ich auch voll und ganz gutheißen. Welches Recht hatte denn damals festgelegt, dass sich ein Kulturvolk wie die Deutschen auf einigen Quadratmetern zu drängen hatte, während es dem bolschwistischen Asiaten erlaubt sein sollte, 100mal mehr fruchtbaren Raum sein eigen zu nennen? Das hatte sich der Russe in der Geschichte ja auch nicht durch Gerichtsprozesse, sondern durch Überfälle unter den Nagel gerissen.
Was den Artikel betrifft habe ich jetzt mal folgende Änderungen vorgenommen. --Thore 18:17, 4. Launing (April) 2012 (CEST)

Bei dem ganzen Gejammer sollten wir jedenfalls unsere Kolonien nicht vergessen. Das wäre schon mal ganz gut, wenn wir die zurück haben. Rom muß es ja nicht sein. Der Italiener könnte uns als Entschädigung auch für 100 Jahre kostenlose Arbeitskräfte zur Verfügung stellen, damit wir Ostdeutschland wieder aufbauen können. Gruß Rauhreif 18:31, 4. Launing (April) 2012 (CEST)

Name

Nur, damit es nicht vergessen wird: http://exonyme.bplaced.net/Board/Thread-Belgien Dort wird als die alte deutsche Bezeichnung Malmedys Malmünd/Malmder angegeben. Ich werde da bei Gelegenheit mal nachforschen, ob das irgendwie gesichert ist. Wenn ja, müßte man eine Umbenennung in Erwägung ziehen. Conservator 00:12, 4. Launing (April) 2012 (CEST)

Ich bin ganz, ganz stark für eine Verschiebung nach Malmünd. Malmder scheint seltener als ersteres zu sein und Malmedy ist sowie undeutsch bis zum Geht-nicht-Mehr. Gebt Malmünd einmal in google ein, das ist gar kein so selten gebrauchtes Wort. --Benutzer:Laibwart, 20:23, 4. Launing 2012 (MEZ)

Soll der Artikel nach Malmünd verschoben werden?

Pro.png  Gruß Rauhreif 20:28, 4. Launing (April) 2012 (CEST)
Eindeutigst Pro.png  Laibwart 20:32, 4. Launing 2012 (MEZ)

Pro.png  Wenn, dann auch konsequent. Den Ausdruck „Eupen-Malmedy“ - was machen wir damit? So lassen? Conservator 20:34, 4. Launing (April) 2012 (CEST)

Ja, würd ich sagen. Das ist ja ein Eigenname für das Gebiet. Gruß Rauhreif 20:35, 4. Launing (April) 2012 (CEST)

Pro.png  --Thore 21:04, 4. Launing (April) 2012 (CEST)

Pro.png  Der Atikel Eupen-Malmedy muß allerdings so bleiben. Gruß --—-Polylux 21:14, 4. Launing (April) 2012 (CEST)