Diskussion:Meese, Jonathan

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... wurde in Tokio als drittes Kind des walisischen Japanologen Reginalt Selby Meese und der aus Stuttgart stammenden Brigitte Renate Meese (geb. Wetzler) geboren.“

Ich vermute mal, der Vater war kein echter Waliser, sondern womöglich halbwalisisch-halbjapanisch. Somit wäre J. Meese zu einem Viertel japanisch. Ist aber nur eine Vermutung. --Thore 14:48, 23. Ernting (August) 2016 (CEST)

Meeses Vater war ein walisischer Wissenschaftler, der mit seiner Familie wohl aus beruflichen Gründen nach Japan zog, wo sein Sohn geboren wurde. Dafür, daß der Vater japanischer Abstammung war, gibt es nicht den leisesten Hinweis. --Karl Herrmann 14:59, 23. Ernting (August) 2016 (CEST)

Zumindest einer der beiden Eltern muß wohl japanisches Blut haben (siehe v.a. 2. Bild). Die deutschnamige Mutter Brigitte Renate Meese (geb. Wetzler) lässt aufgrund ihres Namens ebenso wie beim Vater zur wenigstens zur Hälfte europäische Abstammung vermuten. Da der Vater Japanologe war, lässt das, und dessen Präferenz für Japan als Wohnort, auf einen gewissen Zusammenhang mit seiner Abstammung schließen, eher als bei der Mutter. --Thore 16:05, 23. Ernting (August) 2016 (CEST)

Vermuten kann man all das. Die Mutter ist jedenfalls zweifellos eine Weiße. Ich habe nun alle möglichen Interviews gelesen. Wenn Meese und seine Mutter über den Vater sprechen, heißt es stets, daß er perfekt Japanisch sprach und Japan liebte, jedoch berichten sie nie von einer japanischen Abstammung. Daher sollte bis zum möglichen Auftauchen eines Hinweises das japanisch in der Einleitung entfernt werden. --Karl Herrmann 06:16, 27. Ernting (August) 2016 (CEST)
Kenne keinen Hinweis auf japanische Abstammung... ~ CodexThelema 12:28, 27. Ernting (August) 2016 (CEST)

Ich schon: sein Foto. --Thore 12:46, 27. Ernting (August) 2016 (CEST)

Mit »keinen Hinweis« meine ich Quellen wie diese hier:
[ http://www.helmut-a-mueller.de/jonathan-meese-in-japan/ ] Meese in Japan
~ CodexThelema 16:35, 27. Ernting (August) 2016 (CEST)
Andreas J. Meese.png

Die Physiognomie des Bruders lüftet wohl eher das Geheimnis: Meese ist mutmaßlich ein japanisches Kuckuckskind. --Karl Herrmann 17:19, 27. Ernting (August) 2016 (CEST)

Kein Japaner hat solchen Halsbartwuchs und so kalkweiße Haut. Die in biographische Forschung zu investierende Zeit (für diese Fragestellung der ferneren, geheimgehaltenen Abstammung) wäre meines Erachtens besser genutzt, wenn man stattdessen die wütend-opulenten Schriften des Meisters Meese mal mit der zeitgenössischen Kunstkritik abgleicht. Da kommen echte Entdeckungen zutage, wie der Mann das schafft, mit autoritären und NS-emblematischen Äußerungen die Links-Schickeria des Kunstmarkts zu umcircen! Voll bizarr! Und unfaßbar gut verkäuflich auf dem internationalen Markt, obwohl der Mann modernistische Massenproduktion betreibt (also wirklich große Mengen modernistischen Kunstmülls heraushaut).
Interessanter Parallelfall ist übrigens Anselm Kiefer, der mit riesigen Sperma/Erdkruste-Werken als linker Schickerist ebenfalls die linke Kulturschickeria becirct und unglaublich teure Verkäufe seiner dunkel-grindigen Blut-und-Boden-Kunst absetzt. Von Deutschen in der internationalen Kunstszene wird verlangt, offensiv anti-nationalsozialistisch zu posieren (das ist auch der Fall Gerhard Richter mit seinen NS-Familienfoto-Verschmierungen, längst unbezahlbar, die Sachen). Oder eben NS-Embleme übereinanderzuhäufen und sie so zu »dekonstruieren«. Auf riesigen, kopfüber-stehenden Schmierbildern von Georg Baselitz finden sich verkrüppelte Swastikas, die den gleichen Effekt der Kritikerbefriedigung leisten: Deutsche Kunst hat wirr, wuchtig und extrem zu sein — und sie muß zwanghaft NS-Emblematik zitieren, verzerren und dementieren. Dann rauschen die Multimillionen nur so in die Kasse der »kritischen«, »aufgeklärten«, »modernen« Schmiertalente...
~ CodexThelema 18:40, 27. Ernting (August) 2016 (CEST)

2. Bild

Ich halte dieses, zudem noch unkommentierte, „Gruß“-Bild für obsolet, da es dem Leser eine bekennende Sympathie Meeses für den Nationalsozialismus suggeriert, die (wenn man selbst nur etwas recherchiert) offenbar nicht existiert, er scheint eher zeitgeistmäßig irgendwiewas halblinks-wirr-kokett zu sein und nichts weiter. So ist das eines der sinnlosen „Schaut doch! Schaut doch! Er hat den Hitlergruß gemacht! Er hat ihn gemacht!“-Bilder. --Thore 19:08, 17. Wonnemond (Mai) 2017 (CEST)

Habe die Abbildung soeben kommentiert. Meese becirct die linke Kulturschickeria in der geläufigen (hier oben geschilderten Weise) sehr erfolgreich. Schau Dir bitte die Preise seiner Atelierware an:
[ https://www.van-ham.com/datenbank-archiv/datenbank/jonathan-meese.html ]
[ https://www.lempertz.com/de/kataloge/kuenstlerverzeichnis/detail/meese-jonathan.html ]
Ein sattes Jahresgehalt für zwei, drei Stunden exstatischer Schmiererei ist doch recht geschmeidig. Wie ich oben sagte: Deutsche Kunst hat wirr, wuchtig und extrem zu sein — und sie muß zwanghaft NS-Emblematik zitieren, verzerren und dementieren. Dann rauschen die Multimillionen nur so in die Kasse der »kritischen«, »aufgeklärten«, »modernen« Schmiertalente.
Meese posiert außerdem nietzscheanisch. Expressive Attitüden, die aber wg. des Faktors deutsche Selbstbespuckung in der linken Kulturschickeria abgefeiert werden. Das Photo gehört unbedingt (aber eben erläutert) in den Artikel...
~ CodexThelema 19:31, 17. Wonnemond (Mai) 2017 (CEST)

Ja, es erläutert aber hier vermutlich niemand, wen interessiert der Typ schon? Im Grunde müsste es dann auch im Text erläutert werden und nicht nur unter dem Foto (etwa lakonisch "provokante/marktschreierische etc. Geste von Meese" reicht ja nun nicht). --Thore 19:38, 17. Wonnemond (Mai) 2017 (CEST)

Mich interessieren die Vorgänge brennend. Ich habe auch nähere Kenntnis über Werk und Person des akademischen Lehrers von Jonathan Meese, Franz Erhard Walther (Lebensrune.png 1939). Es ist möglich, diese ideologische Herrschaft des Ultralinksextremismus über den exquisiten Handelsmarkt der zeitgenössischen Kunst zu brechen. Sie muß nur eben einfach endlich begriffen werden als rein ideologische Herrschaft! Das ist keineswegs »die« Entwicklung »der« Kunst, sondern vielmehr ist das eine politisch verengte ideologische Herrschaft von Leuten, die Könnerschaft hassen, Ebenmaß hassen, Ordnung hassen und eine radikal-egalitäre gesellschaftspolitische Agenda durchdrücken.
Habe die obigen Bemerkungen im umseitigen Artikel eingearbeitet...
~ CodexThelema 21:13, 17. Wonnemond (Mai) 2017 (CEST)

Schöne Erweiterung, jetzt ist es i.O.. --Thore 23:44, 17. Wonnemond (Mai) 2017 (CEST)