Diskussion:Meiser, Hans (1930)/Archiv/2010

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Pseudonym

Artikel muß zwar noch etwas verbessert werden, aber super, daß er erstellt wurde - ich fragte mich schon immer: Wer ist eigentlich dieser Hans Meiser, der diese Bücher schreibt? Wikipedia z. B. kennt ihn nicht. Conservator 22:23, 24. Jan. 2010 (CET)

Ich kann mir nicht vorstellen, daß das eine echte Identität ist. Allein schon die Behauptung 1980 in der BRD über so ein Thema promiviert zu haben, ist unglaubwürdig. --Mms 15:16, 4. Mär. 2010 (CET)

Ich denke schon. Das Thema ist relativ unverfänglich und daß es eine Lizenzpresse gab (und gibt) wird ja nicht mal vom Regime selbst geleugnet. Der BRD-Michel will es schlicht und einfach gar nicht wissen. Hauptsache, paar bunte Titten sind irgendwo abgebildet. Dann ist es gut... Gruß Rauhreif 22:30, 13. Nebelung (November) 2012 (CET)

Michael Vogt sagt in einem Vortrag, daß sein Film über Alliierte Kriegsverbrechen der in den frühen 80-ern in der ARD gelaufen ist, heute natürlich nicht mehr dort gezeigt werden würde. Damals wurde er aber gezeigt. Ich glaube der Mann ist echt. Das Tribunal ist sehr zu empfehlen, wenn man davon absieht, daß er von NS-Kriegsverbrechen schreibt, er will eben vorrangig die Deutsche Wehrmacht und das deutsche Volk entlasten. Bei seiner Arbeit sollte er dann auch mehr den Fackelmännerbefehl berücksichtigen. Er hat aber seine dichterische Freiheit dazu genutzt um Bomber-Harris und Winston Churchill vor dem Nürnberger Tribunal ins Kreuzverhör zu nehmen. Wenn Rudolf Vrba dieselbe ausnutzen durfte, dann darf er das sicher auch. Er zitiert fleißig und genau aus den Dokumenenten, deshalb dürfte das Buch auch etwas für einen gewissen jemand sein, der völlig zurecht natürlich, darauf besteht, daß man das tun muß. Außerdem würde dieser gewisse jemand bestimmt sagen, daß die Feder mächtiger ist als das Schwert. Das stimmt aber nur insofern, wenn ein Volk vorher mit dem Schwert und durch Verrat niedergeworfen worden ist, dann hat die Feder nämlich freie Bahn, um das deutsche Volk umerziehen zu können. Was der deutsche Historiker Udo Walendy schon in den 80-ern festgestellt hat in seinen Vorträgen. Man höre also auf die Stimme unserer Altvorderen. -- Roon 18:19, 15. Launing (April) 2013 (CEST)