Diskussion:Meister Eder und sein Pumuckl

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Wirklich eine tolle Serie, da wirkt das Gezeigte noch schön deutsch und als ob die Gesellschaft noch in Ordnung war. Bayerisches Stadtleben, klassische Rollenverteilung usw. Man sehe sich etwa die Folge an, wo eine gewisse sich vornehm gebende Frau die Putzfrau als Raumhosteß bezeichnet, wo sowohl Eder als auch die Putze selbst darüber lachen. Oder eine andere Folge, wo eine Nachbarin von Meister Eder meint, als dieser ihre freche Tochter rügt, daß ihr Kind sich eben frei entwickeln müsse bla bla bla. Da hat man sich hier noch lustig gemacht, heute ist der ganze Müll schon mitten in der Gesellschaft angekommen: Es gibt keine Putzfrauen mehr, sondern nur noch Rauminstandhaltungsfachkräft_Innen und Kinder schmipfen sind böse faschistische Methoden, die absolut non up-to-date sind. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie man die Serie heute machen würde: Durchgegendert , durchvernegert, verschwult, entauthoritärisiert, zudem jede Menge Anglizismen usw. Volkstreuer Gruß Conservator 20:47, 1. Julmond (Dezember) 2012 (CET)

Ich habe das auch immer gern gesehen. Regie führte allerdings unser jüdischer Freund und Partner Imo Moszkowicz. Gruß Rauhreif 22:17, 1. Julmond (Dezember) 2012 (CET)

Das ist zu verkraften - solange er nicht am Drehbuch beteiligt war, geht's ja noch. Conservator 23:05, 1. Julmond (Dezember) 2012 (CET)

Ich will ja nicht alles schlecht machen, aber mit ALLEM, was nach 1945 in Teildeutschland abging, kann man nur sehr vorsichtig sein:

Der Pumuckl-Produzent Manfred Korytowski wuchs in Brasilien auf, wohin die jüdische Familie 1937 emigrieren musste. Über Israel (1953) kehrte er 1957 nach Deutschland zurück. (...) Bei der darauf folgenden konkreten Planung und Durchführung dieser Umsetzung war Korytowski federführend. So verdanken wir seinem Wunsch z.B. auch die grün-gelbe Pumucklkleidung, entsprechend den brasilianischen Landesfarben.[1]

Die stecken ALLE unter einer Decke. Und deren Ziel ist garantiert NICHT die selbstlose Bildung deutscher Kinder. Vor einigen Jahren hatte ich dem ganzen jüdischen Klamauk auch noch nicht solche Bedeutung beigemessen, mittlerweile denke ich aber, daß genau DAS die Ursache allen Übels ist. Es ist kein Zufall, daß die deutsche Filmproduktion 1945 zerschlagen wurde. Denn Filme formen die Realität in den Gehirnen der Menschen. Und damit kann man nicht früh genug anfangen! Und es ist auch kein Zufall, daß (Paradoxerweise) die deutschesten Filme nach 1945 die DEFA-Filme sind! Wenn man mal die unsägliche Kommunisten-Propaganda außen vor läßt. Der totale Zusammenbruch erfolgte dann erst 1990. Das läßt sich nun täglich im Fernsehen mitverfolgen. Gruß Rauhreif 23:19, 1. Julmond (Dezember) 2012 (CET)


Fußnoten