Diskussion:Merkel, Angela/Archiv/2011

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2012  2010 >

Und nochmals: QUELLE!?

Wenn die Daseinsberechtigung Deutschlands darin besteht, das Existenzrecht Israels zu garantieren, können wir jetzt, wo dessen Existenz in Gefahr ist, nicht untätig bleiben.“ Ich kann dazu nichts "seriöses" finden. Nur eine Menge Wiederholungen auf einschlägigen Seiten, die offenbar alle denselben Ursprung haben. -- Herr Soundso 10:01, 18. Dez. 2010 (CET)

Ich habe dies nicht eingestellt, habe diese Aussage aber einst selbst im Fernsehen gehört. Das weiß ich noch genau, da ich diese Aussage einst lächerlich finde, denn es gibt auch genug Menschen, die auch das Existenzrecht der Bundesrepublik nicht anerkennen. --Wilhelm Schmitz 10:07, 18. Dez. 2010 (CET)
Nun, ich habe Thierry Meyssan als die Quelle ausmachen können, auf die sich viele beziehen. Leider gibt er nicht an, wann genau und wo sie das gesagt hat, sondern schreibt nur: "Anlässlich der israelischen Intervention in Libanon setzt sie den Einsatz der deutschen Flotte im Rahmen der FINUL durch, indem sie erklärt:" und dann folgt o. a. Zitat. -- Herr Soundso 05:39, 27. Mär. 2011 (CEST)

Wir dürfen nicht schweigen

„Freiheit und Menschenwürde schützen – das heißt, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus dürfen in Deutschland und Europa nie wieder eine Chance haben. Zu den Zeiten, als die Völker Europas dies nicht erkannt haben, war Europa oft genug Schauplatz fürch­terlicher Gewalt und Kriege – bis hin zum Zivilisationsbruch der Shoa. Erst seitdem wir das erkennen, sind wir Europäer in Frieden, Frei­heit und Menschenwürde zu unserem Glück vereint. Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus dürfen in Europa, aber auch über die Grenzen Europas hinaus keine Chance haben – im arabischen Raum ebenso wenig wie in anderen Teilen der Welt. Also, meine Damen und Herren, fassen wir die Lehre unserer Geschichte in einem Satz zusam­men: Wir dürfen nicht schweigen. Es darf uns nicht gleichgültig sein, was passiert. Wir dürfen nicht schweigen, wenn Rabbiner auf offener Straße beleidigt werden. Wir dürfen nicht schweigen, wenn jüdische Friedhöfe geschän­det werden. Wir dürfen nicht schweigen, wenn antisemitische Straftaten begangen werden. Allein in den ersten neun Monaten dieses Jahres waren es bundesweit 800. Wir dürfen nicht schweigen, wenn antisemitische Vorurteile auf­tauchen – ob klar erkennbar oder immer häufi­ger auch verdeckt, so wenn zum Beispiel Israels Vorgehen gegen Terroristen im Gazastreifen mit dem Wort „Vernichtungskrieg“ belegt wird. Bei all dem dürfen wir nicht schweigen, denn Antisemitismus und Rassismus bedrohen unsere grundlegenden Werte: Die Werte der Demokratie, der Vielfalt und der Achtung der Menschenrechte. Menschenrechte haben einen Wesenszug: Sie sind unteilbar. Sie gelten für alle, für jeden Einzelnen, unabhängig von Abstammung, Geschlecht, Sprache, Herkunft und Glaube. Sie sind das Fundament unserer freiheitlichen Grundordnung. Wer das nicht erkennt, wer auch nur kleinste Ausnahmen zu­lässt, der zerstört dieses Fundament als Ganzes.“[1]

Zitate

Wie wäre es, die nach Jahren sortierten Zitate nach Merkel, Angela/Zitate oder Zitate/Merkel, Angela auszulagern? -- Herr Soundso 10:14, 8. Okt. 2011 (CEST)

Bildunterschrift

Was ist mit der Bildunterschrift im Abschnitt Nahost-Politik: „Deutschland muss Israel kritisieren dürfen“? Ist das eine Äusserung Merkels oder die Meinung des Autors? -- Herr Soundso 15:30, 16. Okt. 2011 (CEST)

Das hat die dusslige Kuh mal so gesagt. Gruß Rauhreif 15:32, 16. Okt. 2011 (CEST)

Es ist ein Zitat von Alfred Grosser über Merkels Nahost-Politik.--Franziska Knuppe 15:47, 16. Okt. 2011 (CEST)
Bitte den jetzigen eingearbeiteten „Referenz-Fehler: Es fehlt ein schließendes“ abändern.--Franziska Knuppe 15:49, 16. Okt. 2011 (CEST)
Erledigt!--Widerstandberlinnord 17:09, 16. Okt. 2011 (CEST)
Dann sollte das auch als solches markiert werden. Oder besser noch: Raus damit! Mit Merkels Nahost-Politik hat das nämlich wenig zu tun, sondern ist schlichtweg das Schönreden derselben durch den Juden Alfred Grosser. Und wir sollten so einen Unfug nicht verbreiten. Als hätte die BRD oder auch nur Merkel eine kritische Haltung zu Israel. Pah! -- Herr Soundso 17:27, 16. Okt. 2011 (CEST)
Wenn ich das Foto schon sehe... Was ist das überhaupt für eine Geste, die sie da macht. Man könnte meinen, sie sei in einem katholischen Gottesdienst, kurz vorm Empfang der Hostie. -- Herr Soundso 17:29, 16. Okt. 2011 (CEST)
Ich seh' gerade, daß Grosser dies im Rahmen einer Kritik sagte und es das genaue Gegenteil von Merkels Haltung ausdrücken sollte. Ja, so gesehen hat er recht. Allerdings weiß ich trotzdem nicht, warum das in den Artikel sollte. Denn mal abgesehen davon, daß er natürlich durch die Hintertür die "deutsche Schuld" wieder ins Spiel bringt, ist Merkel nicht Deutschland und lediglich die von den Siegern des Krieges eingesetze Marionette. -- Herr Soundso 17:47, 16. Okt. 2011 (CEST)

Sehe ich ebenso. Ich war der Meinung, daß die das selbst mal gesagt hat, aber da hätte sie sich wohl dabei in den Hosenanzug geschissen. Gruß Rauhreif 17:53, 16. Okt. 2011 (CEST)

Ja raus damit! Das stört mich ohnehin bei vielen Artikeln hier, wenn bei Personen, die letztlich von ihrem ganzen Wirken her das System unterstützen, irgendwelche, meinetwegen auch mal tatsächlich geäußerten Zitate angeführt werden, um sie damit als irgendwie „systemkritisch“ darzustellen. Das ist so eine armselige Art des krampfhaften Vereinnahmens. Ganz im Gegenteil sollte die Aufgabe hier sein, solche Leute darzustellen, wie sie in der Regel sind, nicht ausnahmsweise. --Thore 18:22, 16. Okt. 2011 (CEST)
Ich nehme das dann mal raus. Das Zitat ist sowieso noch auf Grossers Seite wiedergegeben, und da kann es auch bleiben. -- Herr Soundso 19:14, 16. Okt. 2011 (CEST)
Wir brauchen allerdings dann noch eine alternative Bildunterschrift. Hab' mal was provisorisches druntergeschrieben, aber das geht bestimmt noch besser. Es wäre auch gut, wenn bekannt wäre, wann, wo und bei welchem Anlaß das Foto entstanden ist. Ich hoffe nur, es ist keine Montage... -- Herr Soundso 19:21, 16. Okt. 2011 (CEST)
Wie befürchtet handelt es sich bei dem Bild tatsächlich um eine Fotomontage. Schlage deshalb vor, es raus zunehmen. Herr Soundso 12:42, 12. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
Raus! Gruß Rauhreif 12:46, 12. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Fußnoten

  1. Wir dürfen nicht schweigen, Publikation der Bundesregierung vom 10. Dezember 2008 anläßlich einer gemeinsamen Gedenkveranstaltung der Bundesregierung und des Zentralrats der Juden in Deutschland zum 70. Jahrestag der Pogromnacht am 9. November 2008 in Berlin.