Diskussion:Middelhoff, Thomas

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  • dts Nachrichtenagentur: Karstadt zahlt "horrende Mieten", vom 14.06.2009 - Die insolvente Warenhauskette Karstadt zahlt überhöhte Mietpreise. Nach Informationen beträgt die Miete in München mindestens 23,2 Prozent vom Umsatz, in Leipzig 19,6 Prozent, in Potsdam 16,4 Prozent und in Karlsruhe 14,5 Prozent. Nach Einschätzung von Einzelhandelsexperten kann schon ab einem Verhältnis Umsatz zu Miete von 10 Prozent ein Warenhaus die Miete gemeinhin nicht mehr erwirtschaften. Von den Fonds, die der Troisdorfer Projektentwickler Josef Esch mit der Kölner Privatbank Sal. Oppenheim für die Vermietung von Immobilien an Karstadt aufgelegt hat, profitieren Ex-Karstadt-Chef Thomas Middelhoff, seine Frau Cornelie, die Kunstsammlerin Claudia Oetker, der Bofrost-Gründer Josef Boquoi und Maxdata-Gründer Holger Lampatz, der 2006 und 2007 im Aufsichtsrat von KarstadtQuelle saß. Auch Münchner Sal. Oppenheim- Konkurrenten, die Privatbankiers Wilhelm von Finck Junior und Senior (Allianz), zeichneten Anteile, ebenso die Ehefrau eines Ministerialbeamten aus dem Bundesjustizministerium, der dort für Gesellschaftsrecht zuständig ist. --Franziska Knuppe 16:03, 14. Jun. 2009 (CEST)
Knuppi, da wissen die Spiegelleute noch nicht alles (oder wollen es nicht wissen!), denn das Koppelgeschäft, was die englische Heuschrecke, welche seinerzeit praktisch für Lau die "Hertie" - Häuser von der KarstadtQuelle AG bekommen hat, ist an diesen Lumpereien beteiligt. Frag Dich mal warum die Judenbank Oppenheim, von ihre Zentrale von Köln die Mücke nach Luxemburg gemacht hat? Die SPIEGEL-Bubens sind zwar nicht schlecht, aber .... herrje - auch dort gibt es eine "Presseräson"! -- --Wissender1 16:43, 14. Jun. 2009 (CEST)
Ich halte nichts vom Spiegel, ich nehme auch ungern Verweise von deren Gleichen (Welt, Bild...), war nur mal wegen der Liste. Man bereichert sich an Deutsche Unternehmen, bezahlen soll das wiedermal der Deutsche (Soziale, Steuer...). Und die Mitarbeiter glauben der Gewerkschaft und den Linken politischen Klientel.--Franziska Knuppe 17:05, 14. Jun. 2009 (CEST)

Das war eine "gesunde Insolvenz", einfach Arbeitsplätze abbau, neue Verträge, Zulieferer - kleine Unternehmen geprellt,--> und mit Staatsförder-knete ein paar Jahre Bezuschusst, Abschreibungen. Gewinne abgeschöpft.--Franziska Knuppe 17:10, 14. Jun. 2009 (CEST)