Diskussion:Nationale Aktivisten Prenzlauer Berg

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Der Artikel ist in der Vergangenheitsform abgefaßt. Also muß man annehmen, daß ein Verbot ergangen ist. Wann? Welches? Ich finde sowohl interessant, welche Begründung ein solches Verbot mitteilt, als auch beschäftigt mich ernsthaft die Frage, warum dem eigentlich gehorcht wird. Aus Angst vor Steuerverfahren? Aus Angst vor Razzien? Aus Angst vor willkürlichen Kontopfändungen? Ich möchte hier ganz dezent daran erinnern, daß die Kommunisten generationenlang die größte und entschlossenste Geheimorganisation in Europa waren. Das Ergebnis sehen wir: Frau Dr. Merkel ergeht sich in kommunistischen Phrasen...

Davor übrigens hatten wir mehrere Jahrhunderte lang eine religiöse Opposition, die nach allen Regeln der Kunst strikt geheim agiert hat. Die spirituelle Opposition bitte nachlesen bei dem brillianten Volkskundler:

  • Will-Erich Peuckert: Geheimkulte. Das Standardwerk. Nikol Verlagsgesellschaft, Hamburg 2005 [Erstausgabe: Hildesheim 1988], ISBN 3-933-20366-X

sowie:

  • Karl R. H. Frick: Die Erleuchteten. Gnostisch-theosophische und alchemistisch-rosenkreuzerische Geheimgesellschaften bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. Marix Verlag, Wiesbaden 2005, ISBN 3-86539-006-4

und:

  • Karl R. H. Frick: Satan und die Satanisten. Satanismus und Freimaurerei – ihre Geschichte bis zur Gegenwart. Marix Verlag, Wiesbaden 2006, ISBN 978-3-86539-069-1,

Für detaillierte Studien und wesentliche Überblicksfragen zu dem Thema ist unerreicht:

  • Marco Frenschkowski: Die Geheimbünde. Eine kulturgeschichtliche Analyse. Marix Verlag, Wiesbaden 2007, ISBN 978-3-86539-926-7

Ich will nicht unhöflich erscheinen, aber mir stellt sich die Frage, ob dieses Basiswissen schon weit genug vorgedrungen ist (und folglich bewußt zurückgewiesen wird, wg. eines angestrebten Legalitätskurses nach dem berühmten Vorbild), oder ob hier einfach bloß die totale Ahnungslosigkeit regiert, darüber, was man alles machen kann (und unbedingt auch machen sollte).

Es ist doch plain to see, daß das BRD-Regime nach dem nächsten Währungs-Crash einfach noch mehr Überwachung, Zwangshypotheken, Bargeldverbot und mediale Gleichschaltung praktizieren wird, als jetzt schon. Man muß also jetzt, genau jetzt, in die weltanschauliche Opposition gehen und ein »Verbot« von irgendwas (von Bekleidung, Symbolen, Treffen, Organisationsformen und Organisationspunkten) darf nichts anderes als Gelächter erzeugen!

Drücke ich mich verständlich aus? Die fundamentale Opposition braucht eine Agenda. Alles andere — verboten oder noch nicht verboten — ist nachrangig. Wenn die Agenda steht, dann kann kein BRD-Regime irgendwen daran hindern sich (mit wem auch immer) zu treffen und ein Treffen wie auch immer zu benennen!

~ CodexThelema 21:36, 30. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)

Die Gruppe wurde nicht verboten sondern stellte ihre Aktivitäten ein bzw. hat sich aufgelöst (etwa 2005/06/07?). Habe es mal hinzugefügt. MkG --Widerstandberlinnord 02:00, 31. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)

Verbindlichen Dank! Unverändert gebe ich die Hoffnung nicht auf, daß auch in der europäischen Hauptstadt des Atheismus (Berlin) und in anderen norddeutschen Metropolen mal bei einigen der Groschen fällt und sie ihre allergischen Reaktionen auf das Wort »Religion« als das erkennen, was es ist: ein Irrtum. Ich bin selber in einer norddeutschen Großstadt aufgewachsen und habe immer noch im Ohr, mit welcher Selbstverständlichkeit damals gesagt wurde: Religion = Privatsache. Oder öfter auch: Religionen = alle verbieten. In der Realität sieht es dagegen so aus, daß es weit und breit keine Gesellschaft gibt, die sich nicht religiös definiert. Und das ist nun das glatte Gegenteil einer »Privatsache«. (Ich lasse jetzt mal die fruchtlose Debatte weg, inwiefern sozialistischer Personenkult »Religion« oder »Ersatzreligion« oder »Pseudo-Religion« ist.) Das aber heißt: Weltanschaulicher Kampf ist kulturelle Opposition. Und was auf dem Areal der Politik oder der politischen Opposition geschieht oder geschehen könnte, ist nur ein gedämpftes, hohles Echo der wesentlichen Auseinandersetzungen... ~ CodexThelema 03:47, 31. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)

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Ich hatte absichtlich nicht den linksextremen Verweis direkt verknüpft. Gruß --Svea 06:22, 1. Gilbhart (Oktober) 2015 (CEST)

Ich denke, daß man zwecks Möglichkeit der Recherche auch auf solcherart Seiten direkt verweisen sollte – natürlich mit dem entsprechenden Warnhinweis, den hatte ich vergessen. --Karl Herrmann 16:09, 1. Gilbhart (Oktober) 2015 (CEST)