Diskussion:Obama, Barack/Archiv/2013

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2014 

Bearbeitung und Vorschläge 23. Januar 2013

  • Beleg für das Eingangszitat von Paul Gottfried fehlt. (Angegebenen Beleg zuvor entfernt, da Quelle nicht vorhanden)
  • Abschnitt „Politische Verortung“ wegen der (jedenfalls heute) unhaltbaren Aussagen dort wesentlich gekürzt.
  • Abschnitt „Israel Lobby“ als obsolet herausgenommen. Thema wird wieder aktuell werden und sollte dann auch wieder hier Platz finden.
  • Abschnitt „Positionen“ sollte vollständig als überholt (inhaltlich ohnehin teilweise fragwürdig) herausgenommen werden. Das ist auch empfehlenswert für den folgenden kurzen Abschnitt „VS-Präsidentschaftswahlen 2008“ und sodann für den überholten und in Einzelangaben nicht immer verläßlichen Abschnitt „Obamas Kabinett“ (von mir nicht überarbeitet). Später, nach Bestätigung der heutigen Ministerkandidaten durch den Kongreß, würden hier Personen/Positionen des neuen Kabinetts vorgestellt.
  • Von zweifelhaftem Wert – außer daß wieder mit dem Finger auf Deutschland gezeigt wird -, ist auch der nur begrenzt zum Schmunzeln einladende Einschub „Obamas Auschwitz-Lüge“. Ich plädiere für Streichung.
  • Insgesamt kam der Artikel auf 17 ausgedruckte Seiten, etwas überdimensional, finde ich.

Wichtig, daß dieser Artikel, schon wegen der hohen Zugriffszahlen, aktuell und ganz verlässlich ist! --Stabsdienst 21:46, 23. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Wieder einmal finde ich Deine insgesamt verdienstvollen Überarbeitungen im Einzelnen zu drastisch & zu umfassend, was die Streichungen betrifft. So ein Satz wie: »Was gesellschaftspolitische Fragen anbelangt, ist der VS-Präsident sehr unlinks konservativ,« ist natürlich läppisches Deutsch, das in der WP jederzeit durchgeht, bei uns aber getilgt gehört — keine Frage. Daß Du jedoch etliche Quellenbelege gestrichen hast, finde ich voreilig. Namentlich »Obamas Auschwitz-Lüge« gehört zum Stamm der mitteilenswerten Folklore. Das folkloristische Element aus der Politik heraussezieren zu wollen, führt zu einer unkorrigierbaren Verzerrung. Was macht man denn, wenn in bestimmten Weltgegenden (oder während bestimmter Krisenlagen) Politk aus nichts als Folklore gestrickt wird? Wir müssen an solchem Datenmüll leider in vielen Fällen festhalten, weil er die Sache selbst verkörpert. Eben Politik. Auch die Erinnerung an Wahlkampfpositionen ist doch als quellenbasierte Erinnerung goldwert! ~ Ich bitte um eine weitaus behutsamere Behandlung des (diesmal nicht von mir eingestellten) Materials... ~ CodexThelema 02:15, 24. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Der Kern ist: Ein bedeutungsloser Neger aus Chikago, der als Anwalt für Sozialgesetzgebung tätig war, wird Präsident des Dunklen Imperiums. So funktioniert Demokratie – der Rest ist uninteressant. Aber wir sollten schon erklären, wer der Chef von Tante Merkel ist oder? Gruß--Schakal 02:38, 24. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Obama repräsentiert eine ganze Generation von Minoritätsakademikern, also von Uni-Karrieristen, die allein durch die »Affirmative Action« (vgl. Artikel: Positive Diskriminierung) aufgestiegen sind. Wenigstens für diese Leute & ihren Anhang ist er sogar hoch »bedeutend«! Die geologischen Veränderungen, die das in der VS-amerikanischen Gesellschaft bewirkt hat, sind kein bloßer politischer Lärm, sondern epochal. Auch hierzulande ist das, was Sozialdemokraten angerichtet haben (an Universitäten, im Städtebau, im Familienrecht & mittels schockartiger Massenzuwanderung) epochal. Was Frau Merkel speziell betrifft: Sie veranstaltet so eine Art feministische Kirchentagspolitik (mit philosemitischer Folklore als Zugabe). Bei persönlich ultra-opportunistischer Charakterlage. Wenn ich mir das anschaue, bekomme ich völlig unkontrollierte Wutanfälle. ~ Wie eine arische Sittenlehre & ein arischer Rassenimpuls davon gereingt werden kann & als normative Zucht, auch als ästhetische Zucht, sich jemals wieder behaupten kann, erscheint mir unsicher. ~ Privat wühle ich mich — nun länger schon — sehr intensiv durch die Geschichte der religiösen Opposition (Gnosis, Satanismus, Okkultismus, Mary Baker Eddy, Madame Blavatsky, Aleister Crowley, L. Ron Hubbard, Osho...). Das mache ich auch deshalb, weil mir Politik entsetzlich widerwärtig geworden ist... ~ CodexThelema 03:24, 24. Hartung (Januar) 2013 (CET)

@CodexThelema: „Daß Du jedoch etliche Quellenbelege gestrichen hast...“, trifft nicht zu. Ich habe drei, vier Belege zusammen mit komplett überholtem Text gestrichen, sonst nicht. Als Passage nur den Absatz zu „Israel-Lobby“, da tatsächlich obsolet. Im übrigen habe ich auf der Diskussionsseite hier weiter oben nur Fragen gestellt, der Abschnitt »Obamas Auschwitz-Lüge« ist also nach wie vor vorhanden. [Die auf MP meiner Meinung nach inflationär gebrachte und ausgewalzte HC-Sache werde ich im Gemeinschafts-Portal demnächst grundsätzlich thematisieren.] Die von mir bisher vorgenommene Bearbeitung war behutsam. Bei dem langen Obama-Artikel mit tausend Einzelheiten stellt sich auch wieder die Frage, ob es die goldene Lösung ist, möglichst viele Artikel zu haben und diese u. U. über Jahre mangels Mannschaft dann ungepflegt zu lassen. Erst das macht dann meist größere Eingriffe auf einen Schlag erforderlich. Bitte den ganzen Obama-Artikel lesen: er ist veraltet! Von daher müssen aus meiner Sicht auch größere Streichungen sein. --Stabsdienst 20:47, 24. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Obama war schon vor seiner ersten Wahl eine mythologische Figur. Mehrere meiner VS-amerikanischen Bekannten waren sich 2008 lange vorher absolut sicher, daß er die Wahl gewinnen würde & konnten keine Gründe dafür angeben: Genau das ist Mythologisierung. Dieser Artikel wird noch massig quillen & wuchern — das ist unumgänglich so. ~ Die Ablage hier oben auf der Seite finde ich übrigens höchst informativ. Da können später mal ein paar Pralinen in den Text hineingenommen werden. ~ Wie gesagt: Wir sind die Zeitzeugen einer Art Religionsstiftung, an Bergen von Material wird auch künftig kein Mangel sein & wo gefrömmelt wird, da wird auch leidenschaftlich gern gelogen. Ich sehe das ganz entspannt & eher aus künstlerischer Warte... ~ CodexThelema 23:08, 25. Hartung (Januar) 2013 (CET)
Obama, bzw. ein schwarzer Präsident, wurde schon einige Zeit vorher im Fernsehen und Kino vorbereitet bzw. angekündigt. So zum Beispiel in der Fernseheserie 24, in der der schwarze Präsident eine erstaunliche charakterliche Ähnlichkeit mit dem späteren "Image" Obamas hatte. Das hat sicherlich keinen geringen Anteil an der unbegründbare Gewißheit vieler VS-Amerikaner im Vorfeld gehabt. Herr Soundso 10:03, 13. Lenzing (März) 2013 (CET)

Abschnitt Politische Verortung

Der Abschnitt bezieht sich auf ca. Ende 2008, als Obama Präsident werden wollte. Er ist hoffnungslos veraltet, überholt, weist nur zwei Belege auf und ist heute verzichtbar. Der Abschnitt sollte deshalb gestrichen werden. --Stabsdienst 01:13, 13. Lenzing (März) 2013 (CET)

Bin für Ergänzung, statt Streichung. Mein Vorschlag im Artikel... ~ CodexThelema 10:44, 13. Lenzing (März) 2013 (CET)

Abschnitt belassen – hierzu Text z. T. umgestellt. --Stabsdienst 21:30, 13. Lenzing (März) 2013 (CET)

Juden in der Obama-Regierung: Verweis

Wäre unter "Verweise" die folgende Seite angebracht?

Barack Obama Administration: Jews in the Administration

Grauzone. Sowohl Seite als auch Thema. Hat ja eigentlich nichts mit der Biographie direkt zu tun. Eher mit Obama-Regierung Gruß Rauhreif 16:03, 18. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Also, ich würd's, solange kein Artikel Obama-Regierung existiert, innerhalb des Textes an passender Stelle als Fußnote hineinsetzen. Es ist schließlich ein recht schlagender Nachweis bzgl. Obamas Umfeld. --Thore 16:45, 18. Brachet (Juni) 2013 (CEST)