Diskussion:Operation Walküre – Das Stauffenberg-Attentat
Holoverweis
Paßt nicht. Hier geht es um einen Film. In Filmen wird ständig geleugnet. Das ist Spielfilmen in gewisser Weise immanent. Gruß --Rauhreif 20:27, 14. Dez. 2009 (CET)
Auch hier gilt wie bei Stalingrad (Film) und Der Untergang, daß es sich um einen Spielfilm handelt. In einem Spielfilm gibt es keine "Fehler in der Darstellung". Das könnte man in einem Dokumentarfilm bringen! Es sei denn, irgendjemand will uns ständig irgendwelche Spielfilme als "dokumentarisch" verkaufen. Gruß --Rauhreif 21:45, 14. Dez. 2009 (CET)
- Dem stimme ich zwar zu, doch wenn man die Nichterwähnung der von den Verschwörern gewünschten Grenzen hinweist, dann paßt dazu, daß der Film ebenfalls nicht erwähnt, daß die Verschwörer nur andere Gründe für ihren Umsturzversuch hatten als die Zustände in den Konzentrationslagern und sie nach eigener Aussage nichts von einer systematischen Vernichtung wußten. Diese »Helden« vom 20. Juli waren nach heutigem Verständnis also Holocaustleugner. Beide Auslassungen sind meiner Ansicht nach nicht Ausdruck der künstlerischen Freiheit sondern eine bewußte Manipulation der Zuschauer. --Mms 22:07, 14. Dez. 2009 (CET)
- Wenn das Deiner Ansicht nach so derart wichtig ist, dann schreibs halt mit hinzu. Es sei denn, der Conservator, der das hier eingestellt hat, sieht das anders. Aber wie gesagt: Das sollte dann schon anders dargelegt werden: "In einer Szene, bei der es... Blablablubb... Legte Stauffenberg dar, daß... Blablabla. usw" Und vermeide bloß das dämliche BRD-Wort "leugnen". Das ist ein Scheiß-Wort! Gruß --Rauhreif 22:45, 14. Dez. 2009 (CET)