Diskussion:Portal:Nationalgesinnte Gruppierungen und Parteien im deutschsprachigen Raum/Archiv/2010

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Diese Seite ist ein Archiv. Sie enthält abgeschlossene Diskussionen und sollte nicht mehr geändert werden. Wenn du ein archiviertes Thema wieder aufgreifen willst, benutze bitte die aktuelle Diskussionsseite und verweise auf den entsprechenden Abschnitt dieser Archivseite.

Dann muß eine Definition erarbeitet werden, was hier reingehört: [1]. Bis dahin mache ich das mal vorerst rückgängig. Gruß --Rauhreif 23:37, 29. Mai 2010 (CEST)

Möglich wäre auch, umstrittene Parteien unter einem separaten Zusatzpunkt "umstritten" aufzuführen. Radikales löschen bringt gar nichts. Aber ich kenne das. Das ist die deutsche Krankheit. Alles Feinde! 80 Millionen Besserwisser, 80 Millionen Ein-Mann-Parteien! Deshalb geht es unserem Land ja auch so gut. Gruß --Rauhreif 23:48, 29. Mai 2010 (CEST)
Pro Köln und Ableger gehören nur rein, wenn Nationalismus Islamophobie bedeutet. Die schädigen Revisionismus (Altermedia: Hilfe VS, die Nazis ham schon wieder mit Stänkern angefangen! – Die Sensibelchen von Pro NRW und die pöhsen, pöhsen Internetnazis) und sind Neobolschewisten, was auch gleichbedeutend mit verjudet ist. André F. Lichtschlag hat Pro NRW entlarvt: Wahl-O-Mat für Nordrhein-Westfalen: FDP und CDU hui, Pro NRW pfui. Der Islam ist nunmal der stärkste Feind des Weltjudentums, weshalb es ihn bekämpfen will. --DasGewisseEtwas 00:16, 30. Mai 2010 (CEST)
Ich stimme Dir immer und immer wieder zu. Dennoch hilft uns das nicht weiter. Gruß --Rauhreif 00:24, 30. Mai 2010 (CEST)
Warum nicht? Muß ich eine Definition schreiben, um Pro XYZ rauszutun?
Ich habe noch eine Idee: Ein Portal „Aktionen und Aktionisten unter falscher Flagge“. Nicht „Aktionäre“ :-). --DasGewisseEtwas 12:47, 30. Mai 2010 (CEST)
Ja, Du mußt eine Definition schreiben, da Du das auch eingrenzen möchtest. Gruß --Rauhreif 14:46, 30. Mai 2010 (CEST)

Definition

Das Problem dabei ist, daß eine Partei, um als Partei zugelassen zu sein, sich zur Modalität der Fremdherrschaft programmatisch bekennen muß! Sonst wird sie gar nicht zugelassen. Demzufolge ist (theoretisch) jede zugelassene Partei eine deutschfeindliche Partei. Das stimmt aber nicht so. Sonst könnten wir hier nur verbotene Parteien aufführen. Gruß --Rauhreif 21:03, 17. Jun. 2010 (CEST)

Das halte ich für ein Problem. Ich habe da aber einige Kompromisse gehabt. Die REPs zum Beispiel reden zaghaft vom Grundgesetz und ihre Forderungen widersprechen dem Grundgesetz: Direktdemokratie, Ratifikation durch das Volk z.B. Generelles Bekennen zum Grunzgesetz (!) halte ich für deutschfeindlich. --DasGewisseEtwas 21:38, 17. Jun. 2010 (CEST)
In der Sache stimme ich Dir ja völlig zu. Jede Kollaboration mit dem System ist (im Prinzip) Hochverrat am Reich. Allerdings müssen Parteien eben diesen Kniefall machen. Die BRD stuft sie sonst als Grundgesetzfeindlich ein, (fälschlich "Verfassungs"-feindlich genannt) und damit hat sich das dann auch gleich wieder erledigt. Am besten wäre wirklich ein Unterpunkt: "Volksfreundliche, aber reichsfeindliche Organisationen" oder sowas. Z.B. in Bezug auf die Pros, die mit Israelfahnen rumrennen, aber glauben sie könnten was reißen, wenn sie paar Minarette verhindern (Lächerlich!) Eine richtige Idee habe ich aber auch noch nicht. Gruß --Rauhreif 22:51, 17. Jun. 2010 (CEST)
Die Pro-Parteien sind jüdisch-national. Die vom Geheimdienst gegründete NPD ist eine Systempartei, die Aufklärung über die Wirklichkeit verhindern soll. Gute Leute werden dort verschlissen. Die Bürokratie, welche für eine zu Wahlen zugelassene Partei erforderlich ist, ist Verschwendung und eine Hilfe für den Feind. Die Parlamentarier der NPD bringen auch kaum propagandistische Erfolge. Daß eine politische Partei national ist, ist eigentlich selbstverständlich. Nur in Zeiten wie diesen sind nationale Parteien in der Minderheit. --Mms 10:23, 18. Jun. 2010 (CEST)
Deshalb ist es wichtig, die GEMEINSAMKEITEN aufzuzählen. Welche Gemeinsamkeiten zeichnen diese Parteien und Organisationen aus? Das muß in die Definition rein. Gruß --Rauhreif 13:46, 18. Jun. 2010 (CEST)
Die Definition ist doch ganz einfach: deutsch-national ist, wer für die deutsche Nation ist oder dies zumindest vorgibt. Das Schlagwort Staatsfeind ist hier irreführend. Versetzt man sich in die Zeit 1945 ff., wird klar, daß diejenigen, die die BRÖ und BRD überwinden wollen, Staatsfreunde sind. Der deutsche Staat wurde 1945 von den Siegern abgeschafft und große Teile seines Gebietes fremden Mächten zugesprochen – Österreich bekam eine Vasallenregierung und wurde für undeutsch erklärt. Und dann vier Jahre später wurden im Restreich zwei staatsähnliche Gebilde geschaffen. Wer für einen deutschen Staat ist, ist gegen BRÖ und BRD. Daß wir Deutschen unter alliierter Herrschaft leben, bestreiten die meisten Parteien. --Mms 15:08, 18. Jun. 2010 (CEST)
Die Pro-Parteien sind Parteien, die jüdische Interessen vertreten. Das einzige, was gut ankommt, ist ihre Islamophobie, aber zumindest nicht bei mir – wir dürfen uns mit dem Islam nicht verfeinden. Sonst sind die PROleten linker als Stalin, wie eigentümlich frei in einer Analyse des „Wahlomaten“ bereits offenbart hat. Die NPD ist eine der nationalen Bewegung schädliche Systempartei, das stimmt. Allerdings sind nicht alle dort Satansanbeter. Man sollte dieses Portal löschen, wenn wir nur historische Parteien aufzählen können. Statt dessen kann man ein Portal „Gesichter deutscher Nationalisten“ erzeugen. Menschen kann die BRD ja nicht verbieten. --DasGewisseEtwas 15:03, 18. Jun. 2010 (CEST)

Löschen ist die schlechteste Lösung bei bislang 5.000 Abrufen. Nochmal: Es liegt nur an einer guten Definition. Gruß --Rauhreif 15:11, 18. Jun. 2010 (CEST)

Die Definition ist offensichtlich eine misslungene Eigenkreation:

"Deutschnationale Parteien sind Parteien, die das Erstarken des deutschen Geistes und die Wohlfahrt des deutschen Volkes anstreben. Sie lehnen die Besatzungskonstrukte mehr oder weniger offen ab."

Man könnte die Seite vielleicht in rechte Parteien in Deutschland umbenennen. Darunter gibt es solche, die die BRD bejahen und andere, die einen grundlegenden Systemwechsel wollen. -- Pirmin 16:47, 25. Jun. 2010 (CEST)

Wieso mißlungen? »Rechts« finde ich hingegen mißlungen. Was öffentlich geredet und geschrieben wird, bewegt sich auf dem Niveau von Beschwörungsformeln – eine Art Polit- oder auch Weltanschauungsvoodoo. --Mms 00:20, 2. Jul. 2010 (CEST)

Alle Parteien auflisten

Es sollten hier alle Parteien aufgeführt werden, auch wenn sie nur kurz bestanden. Das ist durchaus interessant und zeigt ein Bild der rechten Szene der Gegenwart. Wenn man eine solche Liste mit Parteigründungen sieht, kann das auch von der unsinnigen Idee abhalten, noch eine weitere Partei zu gründen. -- Pirmin 16:47, 25. Jun. 2010 (CEST)

Das hatte ich ja auch schon mal so ähnlich vorgeschlagen. Alles rein, aber in verschiedenen Unterpunkten. Aber: Was ist "rechts". Damit geht es schon los. Die Definition war erstmal ein Vorschlag vom gewissen Etwas. Das muß ja nicht so bleiben, aber wenn es keine anderen Vorschläge gibt... Wie könnte die Definition der Gruppierungen aussehen, die hier rein sollen??? Ganz konkreter Definitionsvorschlag erbeten! Gruß --Rauhreif 17:39, 25. Jun. 2010 (CEST)
-> Rechts ist ein weites Feld. Ich mache mal folgenden Vorschlag:
Die dargestellten Parteien orientieren sich am natürlichen Willen des deutschen Volkes (bzw. was davon übrig ist). Gegen Meinungsdiktate, Politische Korrektheit und Besatzerwillen veruschen sie den eigentlichen Volkswillen zu vertreten. -- Pirmin 23:06, 25. Jun. 2010 (CEST)

Dann komplettiere die Definition! Verbessern, verbessern! Rausnehmen hilft uns nicht weiter. Dann stehen wir wieder am Anfang. Gruß --Rauhreif 23:09, 25. Jun. 2010 (CEST)

„Pro Köln“ bis „Pro Deutschland“ diktieren judafreundliche Meinung, politische Korrektheit bezüglich Alljuda, dem Grundsgesetz, den Allierten und anderem, „distanzieren“ sich von nationalen Strömungen und unterwerfen sich den Besatzern ohne Vorbehalt. Der Volkswille ist herzlich egal und es hat nicht unbedingt mit Nationalismus zu tun, auf das Volk zu hören. Schließlich sieht man, wie dumm es ist. Es ist stets daran interessiert, sich im System einzugliedern. Die Definition für nationale Parteien war da. Und sie bedingte, daß man Pro Köln herausnimmt. Aufbruch 21 und die DSU kann man höchstens separat als Verfassungspatrioten aufführen, aber kann man so noch national sein? Die NDVP habe ich rausgenommen, da ihr Programm völlig unbekannt ist. Sie existierte ein paar Wochen und dann hat sie sich aufgelöst. Der Name ist kein Grund, die „Neue Deutsche Volkspartei“ aufzunehmen. Vielleicht ist sie so völkisch wie die CDU christlich.
Aber egal, inwiefern man jetzt die NDVP, die DSU und Aufbruch 21 aufnimmt – Pro Köln mit seinen Anhängseln gehört in ein Portal „Deutschfeindliche Parteien“. Nimmt ihr Pro Köln auf, müßt ihr auch KPCh, PCC, KPdSU, SED und ähnliche Parteien als national titulieren. Die sind nationaler als Pro Köln. --DasGewisseEtwas 11:07, 26. Jun. 2010 (CEST)
Weiterhin ist Pro Köln schon bei Portal:Aktionen und Aktionisten unter falscher Flagge. --DasGewisseEtwas 11:09, 26. Jun. 2010 (CEST)
Ein Vermerk BRD-Patrioten sollte da eigentlich ausreichen. Im Übrigen plädiere ich ja auch dafür, die Seite nach Rechte Parteien zu verschieben. -- Pirmin 17:53, 26. Jun. 2010 (CEST)

Noch einmal: Ich plädiere für eine Verschiebung nach Rechte Parteien im deutschsprachigen Raum. Wenn man es nämlich ganz streng nimmt, worauf uns DasGewisseEtwas aufmerksam gemacht hat, fallen nicht nur die PRO-Bewegung und die DSU, sondern auch sehr viele andere Parteien unter die Rubrik konservativ und BRD-treu. -- Pirmin 05:32, 27. Jun. 2010 (CEST)


Neuer Namensvorschlag

Nationalgesinnte Gruppierungen und Parteien. Gruß --Rauhreif 21:04, 16. Okt. 2010 (CEST)