Diskussion:Prostitution/Archiv/2014

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BRD

Ich stolperte darüber:

Durch die liberalen Prostitutionsgesetze der BRD ist diese zu einem Sextourismusland für ganz Europa geworden, die BRD ist somit nicht nur das Sozialamt und die Melkkuh der ganzen Welt, sondern bald auch das Bordell für die ganze Welt; dies wird zu noch mehr Kriminalität wie etwa Menschenhandel und Zwangsprostituion führen.

Das halte ich für unangebrachte Polemik. Ist die BRD wirklich so? Wieso fahren dann so viele Sextouristen nach Thailand, wenn die BRD weltweit die Nummer 1 ist? Den Flug gibt es ja nicht umsonste ... was ist mit Ländern wie den Niederlanden, wo etwa das Amsterdamer Rotlichtviertel heute schon zur Touristenattraktion gehört? Oder die Tschechei, wo die Nutten auf der Straße herumlaufen? Volkstreuer Gruß Sagittarius 20:58, 17. Hornung (Februar) 2014 (CET)

Natürlich ist die BRD so. Spätestens nach dem sogenannten Prostitutionsgesetz von 2002 sind da alle Schranken gefallen. Selbst in den Lizenzmedien wird die BRD (in diesem Zusammenhang) als „Puff Europas“ bezeichnet (z.B. hier). Und im Artikel steht nicht, daß die BRD weltweit, sondern europaweit die Nummer 1 unter den Nuttenstaaten ist. Thailand ist speziell v.a. für die Pädophilisten eine Attraktion. --Thore 23:21, 17. Hornung (Februar) 2014 (CET)

Laut verschiedener Meldungen in den Qualitätsmedien geht das sogar so weit, daß Reisebüros im europäischen Ausland "Puff-Touren" durch die BRD als Pauschalreise anbieten.
Was Thailand angeht, so liegt die Lage da etwas anders. Erstmal ist es auch so ein attraktives Reiseland, was mindestens die unzähligen, meist jugendlichen Rucksacktouristen belegen, die dort meist nicht wegen des käuflichen Sexes hinfliegen. Dann sehen die Thais den Sex mit Minderjährigen oder sogar Kindern nicht so eng wie die "prüden" Europäer, so daß dort bspw. ein europ. Mann quasi als "Sugar-Daddy" einer ganzen Familie finanziell unter die Arme greift und dafür halt öfters mal mit den Kindern "kuschelt". Und letztlich ist es dort für weniger attraktive Männer möglich, attraktive, d.h. junge Frauen zu finden, die nicht nur eine halbe Stunde, sondern den ganzen Urlaub an ihrer Seite bleiben. In diesen Fällen wird dann wohl auch nicht "pro Nummer" bezahlt, so daß eher die Illusion entstehen kann, daß es sich um eine echte Beziehung mit echten Gefühlen, Liebe usw. handelt. Das macht dann Thailand wahrscheinlich trotz des teureren Fluges weitaus "preiswerter", als jegliche Pufftour durch die BRD.
Anders gesagt, die Puff-Tour durch die BRD ist eher etwas für's Wochenende und die Thailand-Reise eher für einen längeren Urlaub, den der bedürftige Mann ein- oder zweimal pro Jahr macht. Herr Soundso 13:31, 19. Hornung (Februar) 2014 (CET)on.

In dem Punkt, daß Siamesen den Sex mit Kindern nicht so eng sehen irren die "Qualitätsmedien" allerdings wieder mal, oder informieren falsch. Gruß --Ariovist 17:48, 18. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Das habe ich aus erster bzw. zweiter Hand, und nicht aus den Medien. Wie sonst könnte es auch sein, daß Thailand zum Paradies für Pädophile wurde? Armut es es nämlich nicht, denn verhungern muß dort niemand. Herr Soundso 23:38, 18. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Im Grunde haben das BRD-Regime und die BRD-Bürger da im Jahre 2002 auch bloß einen Widerspruch korrigiert. Schließlich ist die BRD ja sonst auch in jeder Beziehung das Bordell Europas und der Welt – warum sollte das nun ausgerechnet beim Thema Prostitution anders sein? --Thore 14:59, 19. Hornung (Februar) 2014 (CET)

Das große Geschäft:
http://g1.globo.com/mundo/noticia/2014/02/alemanha-vive-boom-de-megabordeis.html
Eins der größten Puffs Europas, wurde in Stuttgart eingeweiht. Die Prostitution ist in Deutschland ein Geschäft mit zirka 16 Milliarden Jahresumsatz und 400,000 Profis, viele aus Rumänien und Bulgarien. Ein neues Bordell soll in Saarbrücken, von der Paradise Island Entertainment eingeweiht werden :-) Gruß --teinze 17:53, 26. Hornung (Februar) 2014 (CET)

Schöne neue Welt, in der solche Menschen leben. Gruß Rauhreif 18:04, 26. Hornung (Februar) 2014 (CET)

Dieser Satz ist zwar nicht falsch, jedoch nicht "lexikonfähig". --Ariovist 17:41, 18. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

»Verkauf des Körpers«

Ich finde diese Phrase höchst ärgerlich und habe sie aus dem Artikel getilgt (sowie die Wendung »Anbieten des Körpers und körpernaher Intimpraktiken« gesetzt). Es gibt ja nun wirklich Menschen zuhauf, die tatsächlich ihren Körper verkaufen (afrikanischer Uran-Bergbau und tausende Beispiele dieser Art). An der tatsächlichen Lebens- und Arbeitsituation von Prostituierten geht die von mir beanstandete Formulierung völlig vorbei... ~ CodexThelema 03:21, 13. Launing (April) 2014 (CEST)

Da bin ich ganz bei Dir, außer ggf. die physisch erzwungene „Anschaffung“, aber vor allem die Prostitution als Rauschgiftbeschaffungstätigkeit. — Hyperboreer 03:27, 13. Launing (April) 2014 (CEST)

Warum Frauen so rettungslos unterwürfig sind (entgegen allen gegenläufigen Posen, die sie gerne einnehmen), und warum Frauen in Sachen Intimbindung offenbar überhaupt keine Ekelschranke zu haben scheinen, weiß der Teufel. Junk-Nutten jedoch sind die härtesten Nepp-Tussen, die weit und breit herumlaufen: Genau die »verkaufen« am allerwenigsten ihren Körper, sondern perfektionieren vielmehr die professionelle Distanz gegenüber jedem Freier. Die von mir beanstandete Formulierung sollten wir wirklich nicht wiederbeleben... ~ CodexThelema 03:42, 13. Launing (April) 2014 (CEST)

Da verlaß ich mich auf Deine Expertise ... mir fehlt da jegliche Fronterfahrung! :-D — Hyperboreer 03:55, 13. Launing (April) 2014 (CEST)