Diskussion:Röhm, Ernst

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„Röhm stand damit – teilweise feindselig – offen im Konflikt mit der Parteiführung der NSDAP, allerdings ohne eine eigene Alternative formulieren zu können.“

Eine Alternative bot er sehr wohl an, daher ja auch die zweite angestrebte Revolution.

Gruss, Höllenmarsch 15:22, 19. Julmond (Dezember) 2015 (CET)

Exzellente Mega-Bearbeitung (plus 24.000 Bytes). Liest sich für mich wie aus eigener Quellenkenntnis erarbeitet (habe keine Abschreiberei entdecken können). Aber mach Dich schon mal auf ein Donnerwetter gefaßt... ~ CodexThelema 15:50, 19. Julmond (Dezember) 2015 (CET)

Donnerwetter! Eine 1:1-Kopie dieses Artikels – und in die neue Schlechtschreibung übertragen – eine reife Leistung! --Karl Herrmann 16:30, 19. Julmond (Dezember) 2015 (CET)


@Herrmann Dass der Spiegel Artikel darüber existiert weiß ich. Jedoch ist es keine Kopie aus diesem Artikel (bis auf den Abschnitt Nachwirkung), sondern eine Zusammenfassung aus den beiden Büchern "Der Putsch der keiner war" und "Röhm. Ein deutsches Leben." Die sogenannte "Schlechtschreibung" kann ich hier nicht erkennen. Ihren Sarkasmus können Sie sich übrigens sparen Herrmann, der beeindruckt nämlich überhaupt nicht. Apropos Kopie: das kopieren von Inhalten ist per se nichts verwerfliches, die Frage ist immer ob das geschriebene belegt ist oder nicht und woher diese Information stammt. Wenn diese gemeinhin in Übereinstimmung mit den Originalquellen ist, sehe ich kein Problem darin gewisse Auszüge rauszukopieren. Schon oft wurden Passagen aus Weltnetzseiten oder Büchern kopiert und in Metapedia Artikeln übernommen ohne dass jemand angerannt kam und sich darüber hermachte und hier soll das ein Problem sein? Da stinkt doch was gewaltig...

Gruss, Höllenmarsch 17:13, 19. Julmond (Dezember) 2015 (CET)

Ergänzungen sind jederzeit gern gesehen. Selbstverständlich können Passagen aus anderen Werken übernommen werden, diese sollten jedoch als Zitate gekennzeichnet und mit Quellenangabe belegt werden (siehe Schreibregeln). Dort wird auch das Problem mit der sogenannten „reformierten Rechtschreibung“ (intern öfter „Schlechtschreibung“ genannt) thematisiert. – Verzeihen Sie bitte meinen sarkastischen Ton, sachlich war das nicht. Grundsätzlich korrigiere ich gern neue Texte, es kommt halt nur nicht die nötige Freude auf bei der Vorstellung, die Zitate als solche aufzustöbern und alles wieder in die klassische Rechtschreibung zurückzuversetzen. Gruß, --Karl Herrmann 17:41, 19. Julmond (Dezember) 2015 (CET)
Hoppla! Ausgerechnet DER SPEICHEL! Nun ja: 1957 habe ich den noch nicht gelesen. Was ist mit dem SPEICHEL-Satz:
»Ernst Röhm und Adolf Hitler duzten einander von Anfang an. Der Hauptmann Röhm hatte den Gefreiten Hitler im Jahre 1919 zum Bildungsoffizier des Schützenregiments München ernannt.«
Es muß ja nicht »Obergefreiter« heißen, oder doch??
~ CodexThelema 18:38, 19. Julmond (Dezember) 2015 (CET)


@Herrmann Die Sache ist die: ich bin ein viel beschäftigter Bursche (Studium, Partnerin, Freunde, Familie, usw.) und habe nur gelegentlich Zeit hin und wieder mal einen Artikel zu schreiben oder etwas zu verbessern/ergänzen. Auf Feinheiten wie Kommasetzung oder ähnlichem lege ich aus folgendem Grund nicht viel Wert, da ich diese Arbeit eher den aktiven Metapedia Autoren überlasse. Rauhreif, CodexThelema und Co. scheinen hier ja sehr tüchtig zu sein. Ich kann leider nicht sehr viel zu dieser Online-Enzyklopädie beitragen, tue aber mein bestes um nicht nur die Anzahl der Artikel zu erhöhen sondern auch deren Qualität zu verbessern. Vieles scheint mir hier einfach zu lückenhaft oder subjektiv. Mir geht es in erster Linie um den Inhalt. Um den Feinschliff können sich andere kümmern. Ich hoffe das klingt nicht irgendwie frech und ungehobelt, ich möchte einfach nur möglichst produktiv mit euch zusammen arbeiten. Ich werde die oben genannten Bücher morgen in den Artikel hinzufügen, damit jeder ein Nachschlagewerk hat.

@Thelema Generell halte ich nichts von unseren "linksgrünverschwulten" Systemmedien aber dieser Spiegel-Bericht hat mich schon stark beeindruckt. Nicht nur der Objektivität wegen, sondern auch wegen der Fülle an Information über Röhm. Als ich vor einigen Jahren diesen Artikel lies, fing ich an mich intensiv mit der Person Röhm zu beschäftigen. So kaufte ich mir Bücher über ihn und erkundigte mich in deutschen Bundesarchiven und muss sagen: der Spiegel Bericht fasst all dies kurz und knapp gut zusammen (wenn auch einige Dinge fehlen). Leider findet man Artikel dieser Qualität nicht mehr in unserer heutigen Medienlandschaft...traurig. Interessant bleibt auf jeden Fall: wie hätte sich das dritte Reich mit Röhm statt mit Hitler entwickelt? Eine Frage die mich mein Leben lang beschäftigen wird...

Gruss, Höllenmarsch 22:52, 19. Julmond (Dezember) 2015 (CET)

Soweit ich sehe, arbeiten wir hier alle auf eigene Rechnung. Ich sehe mich selber als temporären Mitarbeiter (auch wenn das manchmal anders wirken mag) und weiß Vieles nicht. Falls es also zutrifft, daß A.H. nach dem November 1914 in vier langen, schweren Kriegsjahren mehrmals verwundet, dekoriert, aber nie wieder befördert wurde, dann bleibt als Fragestellung (und das kann ich leider nicht klären oder aus eigenem Wissen ausführen), was das Wort »Bildungsoffizier« bedeutet. Was heißt es, jemanden zum »Bildungsoffizier« zu ernennen? Mit welchem Dienstrang und mit welchen Formalitäten ist das verknüpft (und auf welche damals bestehende Praxis geht das zurück)?
Schöne Examensfrage, sollte wirklich im Artikel geklärt werden — und ich weiß nichts dazu. ~ Übrigens SPIEGEL — war früher einmal für längere Zeit selber Abonnent. Vor dem Exemplar »Stoppt Putin jetzt!« (schon nicht mehr Abonnent) stand ich mehrere Minuten in der Hamburger Bahnhofsbuchhandlung und konnte nicht glauben, was ich da gesehen habe. Exemplar boykottiert. Später dann Komplettboykott. Kürzlich wieder ein Exemplar durchgeblättert; bin fassungslos, was für eine Schülermitvertretungs-Riege da inzwischen die Feder schwingt...
~ CodexThelema 10:28, 20. Julmond (Dezember) 2015 (CET)


Der Begriff Bildungsoffizier ist lediglich eine mehr oder weniger umgangssprachliche Bezeichnung des veralteten, historischen Subalternoffiziers (Offizier mit geringerem Rang als Hauptmann). Ich selbst vermute dass es bei dieser Bezeichnung einen eher symbolischen Nutzen hatte um Hitler einen gewissen Grad an Prestige zu verleihen. Immerhin muss man bedenken, dass Hitler zu der Zeit noch nicht sonderlich beliebt und bekannt war. Das kam ja erst mit der Zeit...etwas was bei der Analyse dieser Person oft außer Acht gelassen wird.

Diese Frage wegen Röhm als Führer...so etwas müsste ich mal in ein Geschichtsforum stellen. Mich interessiert die Meinung anderer historisch gut bewandter sehr über dieses Thema. Vielleicht beantwortet dies dann ja weitere Fragen.

Gruss, Höllenmarsch 12:18, 20. Julmond (Dezember) 2015 (CET)

Wörtliche Zitate

Wörtliche Zitate sind mit Originalquellen zu belegen! Ein Spiegel-Artikel, der keine Quellen nennt, kann nicht seriös genannt werden. --Karl Herrmann 15:20, 21. Julmond (Dezember) 2015 (CET)

Das Zitat mit der Lüge (Goebbels Anspielung) findet man ebenfalls im Buch „Mein tausendjähriges Reich“ auf Seite 78. Die Äußerung über den Rassegedanken konnte ich bisher nur auf Spiegel finden. Bedenke bitte auch dass man den damaligen Spiegel nicht mit dem heutigen vergleichen kann, das wird schon nicht vom Himmel gegriffen sein. Da Röhm teil des linken Flügels war, kann ich mir diese Äußerung bei ihm gut vorstellen. Abgesehen davon gibt es hier so einige Artikel dessen ein oder andere Aussage keine Originalquellen aufweisen und dennoch kritiklos übernommen werden. Was verunsichert Sie denn über Röhm's Zitat?

Gruß, Höllenmarsch 16:35, 21. Julmond (Dezember) 2015 (CET)