Diskussion:Rassenschande/Archiv/2016

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Kategorie Rassenschänder bzw. Rassenschande?

Mitunter ist etwas nur zu verstehen, wenn man um den Umstand des Durchbrechens der Rassenschranke weiß. So sind beispielsweise die Wunschvorstellungen des Paneuropa-Propagandisten Coudenhove-Kalergi überhaupt nur erklärlich dadurch, daß für ihn das Mischlingsein (er selbst war Mischling) sowie Rassenschande alles bedeutete. Sollte man deswegen eine entsprechende Kategorie einführen? Stabsdienst 00:12, 6. Hornung (Februar) 2016 (CET)

Hat zu sehr den Ruch, für die Klischeeküche des Gegners fabriziert zu sein. Bin eher dagegen. Habe vorhin Alicia Keys gehört, deren Mutter knallrote Haare und kalkweiße Haut hat. Ohne die politisch und ideologisch forcierten Zwangsbastardisierungen, wäre die sogenannte »Ausgleichssiebung« beherrschbar. Denn von Natur aus ist immer die sogenannte »Ähnlichkeitssiebung« durchschlagender, kräftiger, zahlreicher als die »Ausgleichssiebung«.
Wenn man die Politik hineinzieht in die Rassenfragen, wird die Widernatur des Staates selbst verbandelt mit natürlichen Forderungen. Das macht den Staat aber nicht natürlicher. Dieses Grundproblem ist ungelöst. Mich interessieren die effektiven Ergebnisse. Die moderne — auf Überbesteuerung, Totalüberwachung und bürokratische Einmischung in den Alltag abzielende — Staatsattrappe ist unendlich weit davon entfernt, Rassenfragen in ihrer Rechtsordnung zu klären. So etwas wie die gesetzliche Ächtung von »Rassenschande« kann — wie ich glaube — kein Ansatz, kein Fundament sein, sondern wäre die letzte, äußerste Kunstfertigkeit eines Gesetzgebers, der nicht der Idiot vom Typus des BRD-Gesetzgebers wäre...
~ CodexThelema 00:46, 6. Hornung (Februar) 2016 (CET)
Wirkung von Parteienvernichtung und Gewerkschaftsverbot
Die Politik hat Einfluß auf die scheinbar private Lebensführung des Volkes. --Mms 14:07, 7. Hornung (Februar) 2016 (CET)