Diskussion:Raumschiff Enterprise

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Unverständlicher Satz

„Während erstgenannte Folge das typische Geschichtsbild eines Deutschlands, das die Welt erobern will, zeigt, wird bis heute bei Wiederholungen im bundesdeutschen Fernsehen nicht ausgestrahlt, vermutlich da man die Darstellung des Nationalsozialismus als in Teilen zu positiv empfand.“ --Stabsdienst 23:29, 28. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Der ganze Absatz ist nicht ganz verständlich. Die antideutsche Folge ist jedenfalls mal als Einzelsendung im BRD-ZDF gesendet worden. Wenn das die FSK6-Folge war ist sie sicher zur frühzeitigen Umerziehung gezeigt worden, nicht wegen positiver Aspekte.

„Das Thema Nationalsozialismus wurde in den Folgen „Griff in die Geschichte“ (1. Staffel) und „Schablonen der Gewalt“ (2. Staffel) behandelt. Während erstgenannte Folge das typische Geschichtsbild eines Deutschlands, das die Welt erobern will, zeigt, wird bis heute bei Wiederholungen im bundesdeutschen Fernsehen nicht ausgestrahlt, vermutlich da man die Darstellung des Nationalsozialismus als in Teilen zu positiv empfand. Es handelt sich auch um die einzige Folge, welche von der FSK erst ab 16 Jahren freigegeben wurde“.

Gruß--Schakal 01:01, 29. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Uups, hab 6, nicht 16 gelesen. Schon zu spät offensichtlich. Aber die Passage sollte trozdem korrigiert werden. Gruß--Schakal 02:30, 29. Hartung (Januar) 2013 (CET)

"Nationalität Jude" finde ich nicht sinnvoll, worauf soll sich so eine Nationalität denn gründen? Ich weiß nicht als was man diese Leute bezeichnen soll aber als Nation würde ich es niemals tun. --Giselher 19:35, 29. Hartung (Januar) 2013 (CET)--Giselher 19:35, 29. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Da es keiner macht, habe ich mal versucht den Satz zu korrigieren, ich weiß nicht ob das jetzt so stimmt [1]. --Reinbeker 20:32, 29. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ich wollte diese Passage noch mal aufgreifen, daß die Folge wegen angeblich zu positiver Darstellung des Nationalsozialismus nicht wiederholt wurde. Da bin ich aber eher anderer Ansicht. Ich denke es kann auch möglich sein, daß es wegen zu plumper antideutscher Propaganda nur bei ZDFneo gezeigt wurde. Heute gibt es doch viel subtilere Propaganda, die nicht erkannt wird. Wer war denn der Verfasser dieses Abschnitts und wie ist er darauf gekommen, daß es zu positiv war? Hier mal ein Bericht [2] Gruß--Schakal 00:45, 30. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Verfasser ist Conservator. --Reinbeker 00:53, 30. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ja gut, dann kann er ja mal draufsehen. Er wird die Folge ja gesehen haben. Mir kommen die Begriffe, die dort verwendet werden, schon etwas merkwürdig vor. Der fortschrittliche Planet, der von den “Nazis” bekämpft wird, heißt Zeon, deren Bewohner zeonistische Schweine. Naja... Gruß--Schakal 00:59, 30. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ich kenn die Folge nicht (Amipropaganda muß man sich nicht vorsätzlich antun) aber ich habe mal ein "Lexikon des SF-Films" gelesen und der linke Autor hat sich darin groß empört und regelrecht angeschissen, daß Mr Spock beim Anblick von Kptn Kirk in Uniform gesagt hätte: "Sie würden einen vorzüglichen Nazi abgeben". Wie furchtbar -)

Im übrigen wurde die Serie im "deutschen" Fernsehen damals ins Kinder- und Jugendprogramm gestellt, und das völlig zu recht, Erwachsene müssen schon sehr infantil sein um so etwas zu goutieren, oder halt eben Amis --Giselher 03:37, 30. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Entweder hatte ich da schlampig gearbeitet oder es ging der verbindende Teil (durch das Textprogramm) verloren. Ich habe es jetzt nochmals geändert, nun sieht man auch, was genau die Handlung ist. Gut, daß es jemandem auffiel. | Ich glaube, das war die Zeichentrick-Serie, die damals ins Kindeprogramm geschoben wurde. (Die Serie wird auch nicht wirklich als offiziell anerkannt.) Ich muß für die Serie aber eine Lanze brechen: In meinen Augen natürlich Unterhaltung, aber eben durchaus mit interessanten Thematiken. Im Vergleich zu vielen anderen Serien ging das auch wirklich tiefer. Daß man natürlich bezüglich des deutschen Kriegsgegners da sehr schwarz-weiß denkt, war dennoch zu erwarten. Ich mag die alte Serie dennoch bis heute. Volkstreuer Gruß Conservator 18:21, 30. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ich meinte nicht die Zeichentrickserie, in der BRD hat man ja auch deswegen die Folge umgeändert in der es um Spocks Paarungszeit ging, weil man das ungeeignet für Jugendliche fand. Da war es dann "Weltraumfieber" statt der "musth". Die eine Folge davon mit NS wurde als einzige gar nicht ausgestrahlt. Unterhaltung muß ja nicht dumm sein. Als Kind hats mir auch gefallen, und die Kindheitserinnerung verklärt natürlich, aber trotzdem denk ich heute wenn ich was davon sehe "was für ein Blödsinn". Natürlich, schlechter gehts immer, und die Nachfolgeserie(n) sind ja wirklich noch deutlich naiver ausgefallen. Ich finde es voll berechtigt daß die Hersteller von Babylon 5 meinten sie wóllten einmal eine SF-Serie für Erwachsenen machen. Das ganze Star Wars, Star Trek, Star Gate-Zeugs ist dafür einfach zu läppisch. Und die Machart als Serie die in separaten Brocken rausgeworfen wird und nur eine kleinen Handlungsträgergruppe aufweist kann nicht viel an Spannung oder Komplexität hergeben --Giselher 18:54, 30. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Lt. Uhura & die Aliens

Was der Artikel über die negride Lt. Uhura sagt, trifft sicher zu. Aber die eigentliche rassenpolitische Botschaft der Serie waren — wenn ich das richtig sehe — die Außerirdischen! ~ Am unehrlichen Kompromiß-Jargon auch dann festhalten, wenn Wesen von schockierendem Aussehen einem gegenüberstehen, das trainiert für den College-Unterricht (wo ja auch gesichtslose Vietnamesen oder äffische Sklaven-Nachkömmlinge einem plötzlich gegenüberstehen). Die Vernichtung des Feindes in dieser Serie bezieht sich so gut wie immer auf definierte & erklärte Feinde, so gut wie niemals jedoch um als Feinde empfundene Feinde! Auch das soll in der Society sodann nachgemacht werden: Die Regierung definiert (»Der Schah ist ein Freund des Westens«) und der amerikanische »Patriot« folgt gehorsam dem Gefühlsbefehl. Oder die Regierung ächtet (»Nazis sind die größten Verbrecher der Weltgeschichte«) & derselbe Bürger (namens »Boehner« oder namens »Schwarzkopf«) plappert das alles sofort brav nach. Der regelmäßige Konsum von »Enterprise« hat ihn nachhaltig konditioniert... ~ CodexThelema 19:13, 30. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Deine Ausführung erscheint mir nicht so stichhaltig. Enterprise hat die amitypischen Bösen (werd ich noch reinschreiben) Klingonen und Romulaner, die nichts anderes sind als Spanier, Indianer, Deutsche, Russen, "Terroristen" in den ganzen Ami-Hetzfilmen, dazu noch das eine oder andere "Monster", und die meisten anderen Fremdwesen sind nicht feindlich gezeigt (und da ja alles fiktiv ist, ist es in dem Fall nicht gefälscht, wie auch die Friedensliebe dieser Föderation die nicht wie die reale USA der Heuchelei überführt werden kann.

Wenn Du meinst "häßliche" Spezies müßte man als Feinde behandeln, das würde auch ein Nicht-Gutmensch als unsinnig bezeichnen. --Giselher 19:30, 30. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Der Todfeind ich das Nicht-Ich; Feindschaft beruht auf Fremdheit — klarerweise ist das so. Allerdings: Es ist gut, den eigenen wahren Willen (Aleister Crowley) zu kennen & sich dem Schwanken der eigenen Launen auch mal strikt entgegenzustellen. Dann aber kommt der große Zurichter, der große Denaturierer, der Staat: Er versucht, meine eigene Disziplin (die ich für mich selbst brauche & für mich selbst erworben habe) mir zu entwinden & sie für seine unanzweifelbaren Zwecke auszunutzen. Nach seiner »Staatsräson« hat dann plötzlich mein Gefühl, meine Sinneswahrnehmung, meine Erfahrung & mein Wille keinerlei Gewicht mehr! Diese Denaturierung züchtet Gefühlskrüppel & alberne Moraldarsteller & Gehorsamkeitskasper. ~ Feindschaft ist spirituell. Meine Spiritualität gehört keinem Staat & keiner Regierung & keiner Staatsräson... ~ CodexThelema 19:41, 30. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Gerade bei den Klingonen: Da gab es eine Folge, ihr Name entfiel mir leider, wo eine gefangen genommene Klingonin meint, nun müsse sie in eines der schrecklichen Todeslager der Föderation, von denen man so viel höre. Da kommt, wie ich finde, sehr gut herüber, daß beide Seiten dem anderen alles mögliche andichten ... auch wenn dem Zuschauer natürlich klar wird, daß die politischen Ziele der Föderation (friedlicher Anschluß) besser sind als die der Klingonen (Imperialiamus). Die Romulaner hingegen ... huh ... so oft kommen die gar nicht vor und wenn, dann alles etwas undurchsichtig. Erst in der 1980er Serie werden die bedeutender und versuchen immer wieder, die Politik der Anderen heimlich zu beeinflussen. Jedenfalls hatte ich bei Star Trek nie das Gefühl, daß ein Schwarz-Weiß-Bild vorherrscht. Interessant ist aber, daß die Klingonen in den 1960ern sehr ... hm ... mongolid dargestellt werden, also sehr asiatisch. Volkstreuer Gruß Conservator 19:46, 30. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Das hier etwa: http://walktwistedroad.files.wordpress.com/2012/03/klingon.jpg Das ist schon auffällig. Conservator 19:48, 30. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Also ich bin kein Anhänger dieser Zukunftsserien und kenne mich daher da nicht aus, aber Raumschiff Enterprise kenne sogar ich. Bin eher durch Zufall einer vollzogenen Bearbeitung überhaupt auf den Artikel gestoßen. Die Besatzung ist für mich der Vorläufer einer multikulturellen Gesellschaft, daher sehe ich da schon Propaganda (Ich meine, da ist ein Russe an Bord oder - Ende der 1960er Jahre?). Conservator sieht das als Unterhaltung, was völlig in Ordnung ist. Wenn man Anhänger von Zukunftsfilmen ist kommt man an diesen Produktionen ja auch nicht vorbei. Die Frage ist: Soll etwas außerhalb der Unterhaltung bezweckt werden oder nicht? Das ist die Frage für das Lexikon aus meiner Sicht. Gruß--Schakal 20:02, 30. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Daß ein Russe dabei ist, sollte zeigen, daß die Menschheit in der Zukunft sich nicht mehr gegenseitig bekriegt usw. Ich denke durchaus nicht, daß es reine Unterhaltung ist, da ist durchaus eine politische Botschaft dabei. Ich denke aber, dem Mann dahinter ging es wirklich um Frieden in der Welt. Multikultur? Würde ich so nicht sehen: Man sieht ja z. B. nie Mischlinge oder so, die Charaktere sind alle sehr "rein": Kirk Amerikaner, Scotty Schotte, Sulu Chinese, Chekov Russe - nur Spock ist ein Mischling. (Chekov und Scotty reden im Originalton auch mit deutlichem Akzent.) Ich habe da eher den Eindruck, daß in dieser Zukunftsvision die Verschiedenheit der Völker bewahrt wurde. Das ist übertragen auf die Föderation genauso: An sich 100 und mehr Völker sind dabei, aber wirklich vermischen tun sich die alle nicht. Frau Roth würde die Welt sicher GANZ anders zeichnen, wenn sie es erfinden müßte. Conservator 20:09, 30. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Daß mit Frau Roth stimmt absolut. Den Rest kenne ich im Grunde nicht - diese eine Folge war mal in den Tagesmeldungen bei uns, deshalb habe ich das überhaupt gesehen (allerdings nur nebenbei). Wenn Du Dich da auskennst zauber doch vielleicht mal den offenen Verweis Raumpatrouille Orion von rot auf blau :-) Gruß--Schakal 20:15, 30. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ich würde persönlich die Serie als pazifistisch einstufen. Zum Thema Multikultur muß ich bei Gelegenheit mal etwas schreiben, immerhin kann man das leicht in diese Richtung interpretieren, was ich aber als Mißbrauch werten würde. | Orion sah ich leider nie - nur damals, als der Film im Kino lief und da weiß ich nicht mehr viel. Volkstreuer Gruß Conservator 20:18, 30. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Feindschaft und Fremdheit sind für mich nicht gekoppelt. Die Amis hasse ich summa summarum für alles was sie uns angetan haben, ungeachtet ob sie jetzt bis zu 30% deutschstämmig sind oder die uns nächstverwandte Sprache sprechen. Die Japaner sind uns viel fremder in Sitten Religion Philosophie usw, aber sind objektiv 100x weniger unsere Feinde als die meisten unserer "lieben" Nachbarn. Und so empfinde ich das auch wenn ich solche treffe. Daß unsere Instinkte da keine Hilfe sind merkt wohl jeder, diesen Guido Knopp würde man vom Äußerlichen wohl sympathisch finden und nicht ahnen können was für ein schmieriger Nestbeschmutzer das ist.

Das mit den Todeslagern ist NICHT in irgendeiner Weise objektiv oder vielfältig, die BÖSEN Klingonen lügen eben und gehen mit Gefangenen BÖSE um, die guuuten Föderalisten TUN es nicht und wenn sie es von den anderen behaupten stimmts in der Fiktion auch. Pures schwarz-weiß und nur bei Einzelpersonen KANN es mal abweichen. Die Romulaner kamen 2x in der ursprünglichen Serie vor und zwar stets als Feinde. In den weiteren Serien sind sie auch immer im "Unrecht". Nur Frauen dürfen da mehr mitspielen, weil in ihrem 2. Auftreten eine weibliche Kommandantin vorkam, damit man mit dem Vertreter der ihnen blutsverwandten Vulkanier ein Schmalzelement einbauen konnte (Sonst mußte ja der Kirk reihenweise die diversen Frauenrollen beglücken).

Die alte Serie zeigte noch keine Rassenvermischpropaganda, aber es wurde einfach die zwangsläufig folgende Vermischung verschwiegen. Spätere Serien haben dann schon drauflosgepanscht, nicht nur so etwas wie japanisch-irische Mischlingskinder prodzuziert, sondern die ganzen "Fremdrassen" Klingonen, Romulaner, Kardassianer, Bajoraner usw (eigentlich alle nur mit etwas Modelliermasse und Farbe verfremdelt, wirklich FREMDE Wesen oder Kulturen haben die Macher nie zusammengebracht) immer wieder vermischt und vermanscht, eigentlich jeder mit jedem, ob mit Nachwuchs oder ohne. --Giselher 20:47, 30. Hartung (Januar) 2013 (CET)

@ Giselher: Ich wünsche Dir drei Japaner als Vorgesetzte. ~ Mögen diese Japaner ein gänzlich klangloses Englisch sprechen, mögen sie lachhaft kurzgewachsen sein, mögen sie den lieben langen Tag unbewegliche Gesichtszüge vorführen, mögen sie ihr ganztägiges tiefes Beleidigtsein immer nur durch Andeutungen kundtun & mögen sie Dir gegenüber grundsätzlich nur im Beisein von Anderen aussprechen, wie sehr Du ihren eigentlichen Leistungsansprüchen leider nicht zu entsprechen vermagst... ~ CodexThelema 11:37, 31. Hartung (Januar) 2013 (CET)
Meine Güte, ich hatte noch nie japanische Vorgesetzte und werde wohl auch nie welche haben, kann daher auch nicht beurteilen wie weit deine Charakterisierung zutrifft, einen objektiven Grund Japan zu hassen gibt das aber nicht her, aber jedes beliebige Amiarschloch, das verkündet, die versuchte Ermordung meiner Großmutter oder Einäscherung von mehr Kultur als sie je haben werden, sei im Namen der Freiheit erfolgt und wir sollen dankbar dafür sein (und jedes "deutsche" Arschloch das das nachplappert oder auch noch glaubt), solche Kreaturen verdienen meinen Haß redlich. ABER selbst wenn einem die Japaner zutiefst unsympathisch wären, wie hirnverbrannt wäre es denn mit ihnen deshalb nicht zu kooperieren wenn die Möglichkeit dazu besteht, und sich lieber den Deutschenhaß- und giererfüllten Engländern, Amis oder Bolschewiken zu unterwerfen, ala BRD und DDR? Aber wenn diese Leute dafür halt großgewachsen sind oder besseres Englisch reden, von denen läßt man sich doch gern als ganzes Volk diffamieren und diskriminieren, ausbeuten und unterdrücken, oder versteh ich Dich da jetzt falsch? --Giselher 15:26, 31. Hartung (Januar) 2013 (CET)
Können wir in diesem Rahmen nicht erörtern. ~ Mein Kurzkommentar: Die Politik der VSA ist darauf ausgerichtet, keiner Macht jedweder Art zu gestatten, daß sie die amerikanische Dominanz infrage stellt. Klassischer Imperialismus also, aber überquellend vor »demokratischen«, »humanistischen« & »christlichen« Phrasen. Wie geht man mit so etwas um? ~ Ganz einfach: Man verweigert den Applaus, man verweigert die Zustimmung, man verweigert die Komplizenschaft. ~ Und wie stellt man das an? ~ Noch einfacher: Man schafft sich Ressourcen, auf die der Gegner nicht zugreifen kann. Diese Grenzziehungen werden jedoch systematisch verächtlich geredet. Als Landesgrenzen werden sie »Verschweizerung« genannt, als Stammesbindung werden sie »Nationalitätenwahn« genannt, als Kultgemeinschaft werden sie »Sekte« genannt & als persönliche Bewußtseins-Entwicklung & individuelle Durchsetzungskraft werden sie »Egozentrik« genannt. ~ Aber genau auf diese Ressourcen kommt es entscheidend an! Und darauf, zu verstehen, daß das alles keine »Politik« ist, sondern Spiritualität... ~ CodexThelema 15:44, 31. Hartung (Januar) 2013 (CET)
Nachsatz: Der englische Deutschenhaß ist jüdisch inspiriert (nachdem die Engländer im Hochmittelalter schon mal alle Juden formell hinausgeworfen hatten, sind sie in der Neuzeit dann so verjudet worden — insbesondere im Adelsstand —, wie kein einziges europäisches Volk); die VS-amerikansichen unablässigen Belehrungen »der Deutschen« hinsichtlich »Demokratie« (wir wüßten nicht, was das ist, sie hätten uns dergleichen erst bringen müssen, usw., usf.), sind bei echten Amerikanern authentische totale Unkenntnis. Der fortwährende Impuls aber, diesen Unsinnn nun ständig zu wiederholen, geht wiederum allein von Juden aus! ~ Auch da & dort speist Feindschaft sich aus unüberbrückbarer Fremdheit... ~ CodexThelema 10:28, 2. Hornung (Februar) 2013 (CET)
Hör ich öfter, die Amis und Engländer sind nur aufgehetzt gegen uns (stimmt natürlich) und dahinter stehen die Juden. Aber man muß sich auch aufhetzen lassen und wenn man strunzblöd ist wie ein Ami, null Ahnung von Geographie oder Geschichte hat und alles nachplärrt was einem die Propaganda vorsetzt, kann das kein Persilschein für alle Verbrechen sein. Einem Ami zu vergeben Bomben auf Dresden zu schmeißen weil er eben verhetzt war, das kann ich nicht, genausowenig wie wenn jemand argumentiert er war halt besoffen als er zB ein Kind überfahren hat. Mangelnder Verstand und fehlende Bildung als Rechtfertigung? Aber einem Tibeter dessen Volk uns nie was getan hat soll ich Feindschaft entgegenbringen, weil er komisch aussieht oder für mich grauslichen Buttertee trinkt? (Außerdem ist der Deutschenhaß in England auch einfach dadurch zu erklären, daß sie die deutsche Hegemonie nicht aushalten konnten (wie auch keine französische oder irgendwas ihrer Machtgier entgegengesetztes).
[Nicht signierter Beitrag: offenbar von Giselher am 02-02-2013, 22.35h; CodexThelema]
Vielleicht einigen wir uns darauf, daß das von Ernst Nolte so bezeichnete Zeitalter des europäischen »Weltbürgerkriegs« eine einzige Verhöhnung & Übertölpelung der europäischen Bürger war. Schon zu Lebzeiten von Karl Marx gab es Trusts (also internationale Konzerne, deren Budget größer war, als der Etat gewisser — auch europäischer — Staaten). Dieses Trust-Problem ist seither ungelöst. Den Marxisten aber, die es auf ihre Art lösen wollten, haben die Plutokraten einfach ihr Publikum weggenommen, indem sie dieses Publikum auf nationale Kriegführung festgelegt & gleich halbe Geburtsjahrgänge als Kanonenfutter in den Tod geschickt haben. Nur damit die Streiks aufhören. ~ Die Stellung der europäischen Völker zwischen 1900 und 1910 (demographisch, technisch, kulturell, zivilisatorisch, in Architektur, Musik & Kunst) entsprach ihrer rassischen Stellung unter den Völkern. Davon ist nichts, absolut nichts, übriggeblieben. Wer hat das verursacht: Juden... ~ CodexThelema 10:12, 3. Hornung (Februar) 2013 (CET)
Leider ist die antideutsche Hetze keineswegs Sache des Zweiten Dreißigjährigen Krieges sondern dauert, lediglich vermindert, bis heute an, und da ist kein Ende in Sicht. Solange gewisse Kreise davon profitieren. Wer immer auch daran die Schuld trägt --Giselher 22:52, 3. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Rasse

„Wobei die Rolle der Lt Uhura eine auch Suaheli sprechende Negerin darstellen sollte, die Schauspielerin aber rassische Merkmale einer Nordafrikanerin aufwies, also eigentlich zum europiden Rassenkreis gehörig war.“ -> Wie soll man das verstehen? Einer Zugehörigkeit zum europiden Rassenkreis würde ich nicht zustimmen, immerhin ist sie nicht europid, sondern schwarz. Ich verstehe, was der Satz aussagen will, aber die Formulierung mißfällt mir. Conservator 19:10, 1. Hornung (Februar) 2013 (CET)

"schwarz" ist kein rassischer Begriff. Dunkelhäutig sind Neger oder Buschmänner, drawidische Inder, oder Australiden auch, und die sind untereinander überhaupt nicht verwandt. Neger sind auch mit Weißen näher verwandt als mit Australiden oder Buschmännern die Rassenmerkmale aufweisen die sie von allen anderen Menschenrassen unterscheiden. Und Nordafrikaner gehören nun mal zum europiden Rassenkreis, wie auch die arischen Inder oder Perser. "Europid" oder "weiß" klingt da natürlich seltsamals Bezeichnung, nicht zutreffend, aber es gibt halt keinen passenderen Überbegriff. Und wenn man die Nase oder das Haar dieser Schauspielerin ansieht merkt man daß da rein gar nichts negrides dran ist. Hautfarbe sagt quasi nichts aus, ich könnt mich auch schwarz anmalen und kein Mensch würde mich deshalb für einen Neger halten bzw niemand hält einen Neger-Albino für einen Weißen. Den Typus der Uhuradarstellerin habe ich mal bei einer Tuareg gesehen, die ihr verblüffend ähnlich sah (und die Tuareg hatten im übrigen immer einen hervorragenden Ruf). --Giselher 23:23, 2. Hornung (Februar) 2013 (CET)