Diskussion:Rehobother Bastards

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„Diese Erbanlagen können sich neu kombinieren und eine gänzlich neue Menschenrasse hervorbringen.“

Ist dann immer die Frage, was man eigentlich als eigene Rasse gelten lassen will: Einen Menschentypus, der anhand eines lang andauernden Selektionsdrucks entstanden ist, oder einen Typus, der aus zwei Rassen neu und (relativ) schnell zusammengeschmolzen wird. Letzteres möchte ich nur als homogenisierte Rassenmischung ansehen. Bei uns unter: Rasse#Definition werden beide Definitionen aufgeführt. --Thore 20:21, 20. Scheiding (September) 2015 (CEST)

Kommt drauf an, was sich dann in den nachfolgenden Generationen womit vermischt. Das ist eigentlich die 3. Mendelsche Regel. So weit mir das klar ist, werden über einige Generationen hinweg alle Anlagen durcheinandergewürfelt, bis sich dann ein neuer Typus herausbildet. Dieser Typus muß dann aber von den andren bevorzugt werden. Entweder durch natürliche Auslese oder gezielte Vermehrung. Nach dieser Regel zumindest laufen alle Rassezüchtungen ab. Gruß Rauhreif 20:40, 20. Scheiding (September) 2015 (CEST)

Hier im vorliegenden Fall ist das gut zu sehen. Klar ist nur, daß gar nichts klar ist. Die Leute sehen alle verschieden aus. Wenn auch alle gleich schrecklich. Das ist wohl auch das Ergebnis des Buches. Gruß Rauhreif 20:42, 20. Scheiding (September) 2015 (CEST)

Das Ergebnis des Buches ist, daß Rassenmischung keine Erbkrankheiten erzeugt! Eine der wichtigsten Entdeckungen des 20. Jahrhunderts überhaupt. Was zu Mendel hier gesagt wurde, stimmt nicht: Genetische Rekombination findet jedesmal statt, wo zweigeschlechtliche Wesen überhaupt eine Frucht hervorbringen. Evolution fängt nicht etwa danach an, sondern findet immer schon statt (die Rekombination selber ist ein evolutionäres Geschehen). Und Typusbildung ist so gut wie immer an geographische Isolation gebunden. ~ CodexThelema 21:13, 20. Scheiding (September) 2015 (CEST)

Hier geht es aber gar nicht um Evolution, sondern um Rassenzüchtung. Es geht auch nicht um Typusbildung. Aber offenbar stimmt dann die ganze 3. Regel von Herrn Mendel gar nicht. Gut, daß Du das klargestellt hast. Gruß Rauhreif 21:22, 20. Scheiding (September) 2015 (CEST)

Zum Buch kann ich allerdings nichts sagen. Ich könnte es lesen, denn es liegt hier ja vor mir auf dem Bildschirm, aber ich habe echt keine Zeit dafür. Gruß Rauhreif 21:45, 20. Scheiding (September) 2015 (CEST)

1. Das Buch ist eine bekannte, klassische Bestätigung der Mendelschen Gesetze. 2. Natürlich geht es dem Verfasser auch um Ethnographie (wie der von mir eingestellte Untertitel ausweist). 3. Das Buch behandelt zentral die Frage, ob Erbkrankheiten durch Rassenmischung erzeugt werden und antwortet, daß Anlagen sich unabhängig voneinander – nach Mendel – rekombinieren und Erbkrankheiten keineswegs durch Rassenmischung entstehen. 4. Bei ethnographischen Studien geht es wesentlich um Typusbildung. 5. In Darwins Hauptwerk beginnt die Darstellung mit der Tradition der Züchtung, Darwin hat lebenslang persönliche Kontakte zu Tierzüchtern unterhalten, weil dies Beobachtungen zutagefördert, die dazu beitragen, Evolution zu erklären... ~ CodexThelema 21:49, 20. Scheiding (September) 2015 (CEST)

Junge, ich mag Dich wirklich. Aber Du hast immer noch nicht verstanden, wie ein wiki funktioniert. :-) Gruß Rauhreif 23:03, 20. Scheiding (September) 2015 (CEST)