Diskussion:Rest-Tschechei

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Rest-Tschechei ist ein unglücklicher Begriff. Böhmen und Mähren ohne die rein deutschen Gebiete am Rande, die man nach dem 1:Weltkrieg Sudetenland nannte IST eigentlich die Tschechei. Der Begriff ist natürlich historische gebraucht worden, aber er ist sinnlos. --Giselher 01:27, 23. Feb. 2009 (CET)

Ja, ich verstehe, was Du meinst. Sehe ich genauso. Blöderweise hat sich der Begriff eingebürgert. Gruß --Rauhreif 00:00, 24. Feb. 2009 (CET)
Ja, bei den Systemknechten die von der "sogenannten Rest-Tschechei" reden, um das als böses NS-Vokabel zu diskriminieren. Was in dem Fall fast nicht gar so falsch ist.--Giselher 00:27, 24. Feb. 2009 (CET)

Hitler-Zitat

Sagte Hitler nicht mal irgendwann etwas wie "Wir wollen keine Tschechen"? Weiß nicht mehr, wann er das sagte, aber könnte man in dem Artikel vielleicht noch bringen. Conservator 23:11, 17. Nov. 2009 (CET)

Rede vom 26. September 1938 (Adolf Hitler) Gruß --Rauhreif 23:23, 17. Nov. 2009 (CET)

Das sollte man noch einbauen, denn man frägt sich ja sicher: Wenn Hitler sagte, daß man gar keine Tschechen will, wieso sackt man die Rest-Tschechei dann ein? Nicht, daß noch jemand behauptet, wir würden es uns hier zusammenschustern, wie es uns paßt! Conservator 23:11, 21. Jul. 2010 (CEST)

" Als im Zuge der Völkerwanderung deutsche Stämme aus dem heutigen böhmisch-mährischen Raum aus uns unerklärlichen Ursachen weiterzuwandern begannen, schob sich in diesen Raum und zwischen die noch zurückbleibenden Deutschen ein fremdes, slawisches Volk. Sein Lebensraum wird seitdem vom deutschen Volkstum hufeisenförmig umschlossen. Wirtschaftlich ist auf die Dauer eine selbständige Existenz dieser Länder außer im Zusammenhang mit dem deutschen Volk und seiner Wirtschaft nicht denkbar. Darüberhinaus lebten aber in diesem böhmisch-mährischen Raum fast vier Millionen Deutsche. (...) Das Gebiet ist am Rande geschlossen deutsch besiedelt, besitzt aber auch im Innern große deutsche Sprachinseln. Das tschechische Volk ist seiner Herkunft nach ein uns fremdes. Allein in tausendjähriger Gemeinschaft ist seine Kultur im wesentlichen durch den deutschen Einfluß geformt und gebildet worden. Seine Wirtschaft ist das Ergebnis der Zugehörigkeit zur großen deutschen Wirtschaft. Die Hauptstadt dieses Landes war zeitweise deutsche Kaiserstadt, sie besitzt die älteste deutsche Universität. (...) Die demokratischen Friedensmacher von Versailles können für sich das Verdienst in Anspruch nehmen, diesem tschechischen Volk die besondere Rolle eines gegen Deutschland ansetzbaren Trabanten zugedacht zu haben. (...) Primär hatte nun Deutschland im wesentlichen nur ein Interesse: nämlich diese fast vier Millionen Deutschen in diesem Lande aus ihrer unerträglichen Situation zu befreien und ihre Rückkehr in ihre Heimat und damit zum tausendjährigen Reich zu ermöglichen. (...) Was man von diesem Staat [der Rest-Tschechei] erwartet hatte, geht am eindeutigsten aus der Feststellung des französischen Luftfahrtminister Pierre Cot hervor, der es ruhig aussprach, daß es die Aufgabe dieses Staates wäre, in jedem Konfliktfall Bomberlande- und Abflugplatz zu sein, von dem aus die wichtigsten deutschen Industriezentren in wenigen Stunden würden vernichtet werden können. Es ist selbstverständlich, wenn die deutsche Staatsführung ihrerseits ebenfalls den Entschluß faßte, diesen Bomberabflugplatz zu vernichten. Sie hat diesen Entschluß nicht gefaßt etwa aus Haß gegen das tschechische Volk. Eher im Gegenteil, denn im Laufe eines tausendjährigen Zusammenlebens hat es zwischen dem deutschen und tschechischen Volk oft jahrhundertelange Perioden engster Zusammenarbeit gegeben (...) Wenn heute der Schrei in der Welt erhoben wird: "Niemals wieder München!", dann ist dies die Bestätigung dafür, daß den Kriegshetzern die friedliche Lösung des Problems als das Verderblichste erschien, was jemals geschah. (...) Die Versailler Konstruktion der Tschecho-Slowakei hat sich selbst überlebt. Sie verfiel der Auflösung, nicht weil Deutschland dies wollte, sondern weil man am Konferenztisch auf die Dauer nicht künstlich lebensunfähige Staaten konstruieren und aufrechterhalten kann. (...) Ob diese Lösung, die Deutschland gefunden hat, richtig ist oder nicht richtig ist, wird die Zukunft erweisen. Sicher aber ist das eine, daß die Lösung nicht einer englischen Kontrolle oder englischer Kritik untersteht. Denn die Länder Böhmen und Mähren haben als letztes Restgebiet der ehemaligen Tschecho-Slowakei mit der Münchner Abmachung überhaupt nichts mehr zu tun. So wenig, als etwa englische Maßnahmen, sagen wir in Irland, mögen sie richtig oder falsch sei, einer deutschen Kontrolle oder Kritik unterstellt sind, so wenig ist dies bei diesen alten deutschen Kurfürstentümern der Fall.“ Rede vom 28. April 1939 (Adolf Hitler) Gruß --Rauhreif 00:08, 22. Jul. 2010 (CEST)