Diskussion:Sander, Hans-Dietrich/Archiv/2017
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Wird der Tod einer Person vermerkt, sind auch die Zeiten im ganzen Text anzupassen
... aber nicht in Zitaten. --Karl Herrmann 21:00, 27. Hartung (Januar) 2017 (CET)
- Richtig! Entschuldigung, war im Zitatkasten, ohne es zu bemerken. Danke für die Aufmerksamkeit. --Stabsdienst 21:08, 27. Hartung (Januar) 2017 (CET)
Modernismus-Kritik auf rassenbiologischer Grundlage
Im oberen Abschnitt steht gegenwärtig:
- »1988 brachte er sein Judaikum „Die Auflösung aller Dinge – Zur geschichtlichen Lage des Judentums in den Metamorphosen der Moderne“ heraus. Das Buch zeugt von seiner lebenslangen Faszination für jüdische Ansichten.«
Leider besitze ich das Buch nicht und kann deshalb nicht daraus zitieren, aber hier hat Sander nicht etwa »jüdische Ansichten« fasziniert nachgeplappert, sondern er hat vielmehr das Wesen der jüdischen Einwirkung (deren stets auflösende, abstrahierende, entseelende und de-vitalisierende Richtung) in gültige Worte gefaßt. Der Jude setzt das Gift, das die Abwehrreflexe des Wirtsorganismus lähmt, einfach immer weiter ein. Der so entstehende strukturlose Zellenbrei wird von Linken dann »Kultur« genannt. Die gehirngewaschenen BRD-Steuerdeppen widersprechen mit keiner Silbe. Sie zahlen auch für die Verhöhnung der Kunst gerne ihre »Kulturbeiträge«; und das Unbewohnbarmachen von Innenstädten mittels steriler, gesichtsloser Anti-Baukunst nennt der BRD-Steuerdepp »fortschrittlich«, »modern« sowie »hell und freundlich«.
Es kann nicht überraschen: So ist unsere »moderne« Architektur ja beschaffen, sie ist jüdisch! Die »moderne« Verschandelungsarchitektur der 1970er Jahre ist SPD-jüdisch! Müll- und Kot-Kunstwerke in staatlichen Museen sind links-jüdisch! Was denn wohl sonst?? Juden-Professoren, Juden-Kunstkritiker, Juden-Galeristen und hochgeehrte Juden-Kunstkäufer und sogar Juden-Mäzene — dieses Zitatkartell, diese Verwertungskette, gab es schon vor 1914! Damals schon ein geschlossener Interessenkreis (und ein Definitionskreis, der bestimmt, was öffentlich gilt und in Geltung steht)!
Der Artikeltext gehört korrigiert...
~ CodexThelema 22:11, 27. Hartung (Januar) 2017 (CET)
- Der inkriminierte Text stammt von mir und ist hundertprozentig zutreffend. Daß Sander etwas nachplappert, wird im obigen Zitat nicht gesagt. Er war aber hochgradig fasziniert, angefangen von seinem jüdischen Doktorvater, welcher gern Preuße sein wollte. Ich habe das Buch gelesen. Nebenbei: Sander schmückte darin sich und die Seiten mit vielen sich verständig gebenden faksimilierten Briefen, die der Jude Jakob Taubes ihm geschrieben hatte.
- Ansonsten kein Widerspruch zum vorherigen Diskussionsbeitrag. Der Förderung des Zitatkartells geben sich ja notorisch auch MP-Autoren hin. Will man einen Titel mit perfidem Inhalt als ungeeignet entfernen, gibt es Protest.
- --Stabsdienst 22:39, 27. Hartung (Januar) 2017 (CET)
So ist es wohl: Lange Zeit war es Zeichen der jüdischen Achtbarkeit, deutsche Stadtmauern überhaupt betreten zu dürfen. Jetzt ist es eben Zeichen deutscher Achtbarkeit, als Deutscher in Texten von Juden (für was auch immer) gelobt zu werden. Kann sich daran jemals etwas ändern? Ja, sofort. Aber nicht mit der Bibel in der Hand. Das ist meine pauschale, ermüdende Antwort auf diese Lage.
Vielen Dank für die Klarstellung. Ich hatte tatsächlich einen anderen Verfasser angenommen. Ein hinterhältiges, verschlagenes Einschmuggeln von Ideen (unter der Überschrift »Wissenschaft« oder »höhere Moral« oder »Ursprünglichkeit«) kann durch Wegschieben nicht bekämpft werden; man muß die Ideenhändler an den vorderen Bühnenrand scheuchen, ins helle Spotlight, damit sie jeder sieht...
~ CodexThelema 16:30, 28. Hartung (Januar) 2017 (CET)