Diskussion:Sazarina, Maria
Komisch, das so viele Ausländer im Dritten Reich ihre Karriere machten, nach dem heutigen Weltbild dürfte das ja nicht so sein. Heutzutage schaffen es ja nicht einmal deutsche Schauspieler richtig Karriere zu machen.--Mit freundlichen Grüßen Wilhelm Schmitz 06:57, 25. Feb. 2010 (CET)
- Richtig, die Deutschen haben ja alle Ausländer damals nachweislich ermordert, auch wenn Artikel wie diese auf den ersten Blick widersprüchlich erscheinen. Das wunderte mich damals auch schon bei dem auf wahren Ereignissen basierendem Film „Neger, Neger, Schornsteinfeger“: Der deutsch-schwarzafrikanische Mischling lebte bis 1945 noch mit seiner Mutter in Berlin - komisch, wir haben doch gelernt, daß die Nazis so einen sofort umgebracht hätten. Und der wird die ganzen 13 Jahre Rassenherrschaft nicht vergast oder totgeschlagen? Die einzige Brutalität war, daß er nicht den arischen Spielplatz benutzen durfte und auch nicht zur HJ gehen durfte, obwohl er wollte. Offensichtlich sind da die böse Neonazis wieder am Werk gewesen, die mit solchen Filmen den Holocaust leugnen wollen bla bla bla ... Conservator 13:59, 25. Feb. 2010 (CET)
- Hallo, ja das stimmt. Viele Ausländer haben erst im Dritten Reich Karriere gemacht. Unglaublich aber wahr. Weil du Neger angesprochen hast, hier muß noch ein Fallbeispiel genannt werden. Er hatte zwar seine Karriere nicht im Nationalsozialismus begonnen, aber das Reich tat keinen Abbruch seiner Karriere für den schwarzen Schauspieler Louis Brody.
- Soviel Spitzenschauspieler kann Deutschland heute leider nicht mehr aufweisen. Auf Anhieb fallen mir spontan fünf Schauspieler ein, da wären einmal Jürgen Vogel, der mir eher vorkommt, als wäre er ein Assi, weil er nicht einmal seine Zähne im Griff bekommt oder hat er keine Zahnlücken mehr.
- Der zweite wäre Til Schweiger, wo mir nicht seine Filme als erstes einfallen, sondern eher sein "Macho"-Typ als MöchtegernAmy, der dritte wäre Moritz Bleibtreu, wo mir eher seine begabte Großmutter einfällt, die ein Star im Dritten Reich war, genauso wie Götz George, auch wenn er ein bissel Talent hat, aber nicht mal die Hälfte der Fußstapfen seines Vaters ausfüllen würde und der fünfte wäre Uwe Ochsenknecht, wo mir eher sein Privatleben auffällt. Mehr Schauspieler hat Deutschland nicht zu bieten, außer halt noch Massen von Kaberisten, die nicht wirklich schauspielerisches Talent haben. Bei Schauspieler im Dritten Reich würden mir auf Anhieb fünfzig einfallen... --Mit freundlichen Grüßen Wilhelm Schmitz 17:35, 28. Feb. 2010 (CET)