Schweiger, Til

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Tilman „Til“ Valentin Schweiger

Tilman „Til“ Valentin Schweiger (Lebensrune.png 19. Dezember 1963 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Schauspieler, Regisseur und Produzent. Als Filmemacher war er für einige der erfolgreichsten deutschen Kinoproduktionen der 1990er und 2000er Jahre verantwortlich.[1][2] Als Schauspieler gilt er als einer der wenigen deutschen Kinogrößen der Gegenwart.[3] Schweiger setzt sich in der BRD-Öffentlichkeit für zersetzerische Ziele wie die Überfremdung Deutschlands ein.

Werdegang

Til Schweiger wurde am 19. Dezember 1963 als Sohn eines Lehrerehepaares in Freiburg im Breisgau geboren und wuchs in Heuchelheim, in der Nähe von Gießen, auf.[4] Er hat noch einen jungeren sowie einen älteren Bruder. Nach Abitur (Durchschnittsnote 1,6) an der Herderschule in Gießen und Wehrdienst bzw. (nach nachträglicher Verweigerung) Zivildienst begann Schweiger, der ursprünglich Lehrer werden wollte, an der Universität Gießen ein Medizinstudium, das er aber schon nach drei Semestern wieder abbrach. Statt dessen absolvierte er von 1985 bis 1989 die Schauspielschule Köln – „weil mir nichts besseres einfiel“, wie er selbst bekannte.[5]

Wirken

Nach ersten Theaterengagements[6] sowie Arbeiten als Synchronsprecher für Pornofilme erhielt er 1991 für ein Jahr mit der Rolle des Jo Zenker in der ARD-Fernsehserie „Lindenstraße“ seine erste Fernsehaufgabe. Im gleichen Jahr sah man ihn in der von Bernd Eichinger produzierten Ruhrpott-Filmkomödie „Manta, Manta“ erstmals auch im Kino.

Für seine Rolle als Boxer Rudi in dem Kinofilm „Ebbies Bluff“ erhielt er 1993 den Max-Ophüls-Preis als bester Nachwuchsdarsteller, und bereits mit seinem nächsten Film – Sönke Wortmanns Beziehungskomödie „Der bewegte Mann“ (nach der Bildergeschichte von Ralf König) – schaffte er 1994 den Sprung zu breiter Popularität. Als der von seiner Geliebten verjagte Fremdgänger Axel, der wider Willen ins Homosexuellenmilieu gerät, bewies er so viel männlich-jungenhaften Eros, daß er quasi über Nacht zum Star und Sexsymbol des neuen BRD-Films wurde. An diesem Ansehen änderte auch seine nächste Rolle als willensschwacher Halbstarker in dem wortkargen Kriminalfilm „Bunte Hunde“ (1995) nichts.

Mit seinen folgenden Rollen in den Filmkomödien „Männerpension“ und „Das Superweib“ (beide 1995) sowie in dem RTL-Aktion-Krimi „Adrenalin“ (1996) konnte Schweiger an seinen Erfolg als „bewegter Mann“ nicht ganz anschließen, obwohl dies seiner Popularität keinen Abbruch tat. Weit mehr Beachtung und lobende Rezensionen fand dagegen sein erster (mit seiner neu gegründeten Firma „Mr. Brown Entertainment“) selbst produzierter Film „Knockin’ On Heaven’s Door“ (1996), dessen Drehbuch er auch mitverfaßte. Fast vier Millionen Zuschauer sahen den Film, in dem er einen Todkranken spielte, der sich zusammen mit einem Leidensgenossen (Jan Josef Liefers) auf eine illegale Spritztour an die See begibt. Danach zog es Schweiger nach Hollywood. Einen ersten kurzen Auftritt in einer Hollywood-Produktion hatte er in Antoine Fuquas „Replacement Killers“ (1998), es folgten Nebenrollen in „S. L. C. Punk“ (1999) und „Investigating Sex“ (2001). Das Angebot, in Steven SpielbergsDer Soldat James Ryan“ (1998) einen deutschen Soldaten zu spielen, lehnte Schweiger ab. Mehrere Filme, die Schweiger in den Vereinigten Staaten gedreht hatte, kamen in Europa gar nicht in die Kinos, u. a. auch „Magicians“ (2000), in dem er seine erste VS-Hauptrolle hatte.

1998 führte Til Schweiger zum ersten Mal Regie in dem von der Kritik hoch gelobten deutschen Film „Der Eisbär“, einem Episodenfilm, in dem zwei Profikiller (Schweiger und Karina Krawczyk), die ihre Aufträge nicht erfüllen, zu Gejagten werden, sich näherkommen und sich ineinander verlieben. „Eine Mischung aus Kölschem Tarantino und trashig-deutschem Kriminaltango, aus Kneipenfilm und makabrer Gaunerkomödie“ urteilte Hans Schifferle.[7] Ein Jahr später verkaufte Schweiger 51 % seiner Produktionsfirma „Mr. Brown Entertainment“, München, an die Berliner „Senator Film AG“. Mit seinem Freund und Mentor Bernd Eichinger drehte Schweiger 1999 „Der große Bagarozy“, in dem Eichinger nicht nur die Produktion, sondern auch die Regie übernahm. Der Film, der bei Kritikern auf unterschiedliche Resonanz stieß, erzählt die Geschichte einer Psychiaterin, die nach und nach die Distanz zu einem rätselhaften Patienten verliert, der erklärt, daß er der Teufel und von der verstorbenen Operndiva Maria Callas besessen sei. „Til Schweiger gibt den Schizophrenen, den Kellerkünstler, ‚Der große Bagarozy‘, einen armen Teufel, der überflüssig geworden ist, mit so großer Präsenz, daß man bald schon vergißt, daß es Til Schweiger ist, der da spielt.“ kommentierte die ZEIT (7. Oktober 1999).

Mit „Driven“ stand Schweiger 2000 an der Seite von Sylvester Stallone und Burt Reynolds in seiner ersten großen Rolle in einer Hollywoodproduktion vor der Kamera. Renny Harlins Rennfahrerfilm um einen unbeherrschten amerikanischen Cartfahrer und seinen ehrgeizigen deutschen Rivalen enttäuschte jedoch deutsche wie amerikanische Kritiker gleichermaßen. Schweiger konnte allerdings Burt Reynolds für eine Gastrolle als Mafiaboss in seiner Produktion „Muggers“ (dt. „Auf Herz und Nieren“, 2001) gewinnen, die im selben Jahr unter dem Regisseur Thomas Jahn gedreht wurde, beim Publikum jedoch durchfiel. Für das deutsche Kino verkörperte er 2001 in Gregor Schnitzlers „Was tun, wenn’s brennt?“ einen ehemaligen Hausbesetzer, der von seiner Vergangenheit eingeholt wird.

Schweiger spielte neben Neve Campbell und Nick Nolte die zweite Hauptrolle in „Investigating Sex“ (2001) als Monty, und neben Angelina Jolie spielte er in „Lara Croft: Tomb Raider – Die Wiege des Lebens“ (2003) einen Auftragsmörder.

Für die Liebeskomödie „Barfuss“ (sic!), die 2005 in die deutschen Kinos kam, schrieb Schweiger das Drehbuch, führte Regie, produzierte und schnitt den Film und übernahm zudem die männliche Hauptrolle des Nick Keller. Im Dezember 2005 wurde „Barfuss“ mit dem Bambi prämiert.

2007 spielte er in „Rache – Vergeltung hat ihren Preis“ neben Christopher Plummer als The Man. In seinem im Dezember 2007 erschienenen Kinofilm „Keinohrhasen“ stand Schweiger erstmals mit seinen vier Kindern Valentin Florian, Luna Marie, Lilli Camille und Emma Tiger vor der Kamera. Daneben schrieb er auch das Drehbuch, führte Regie und produzierte den Film.

Schweiger stellte mit seinen Kinohit „Keinohrhasen“ (über 6 Mio. Zuschauer) einen neuen DVD-Rekord 2008 in Deutschland auf. Seine Film-DVD wurde vorab 1,2 Millionen Mal bestellt. Damit hängte er sogar den global vermarkteten „Harry Potter“ ab.[8]

Brad Pitt, Til Schweiger, Christoph Waltz, Mike Myers und Diane Krüger wirkten bei einem Film unter der Regie von Quentin Tarantino mit. Dieser ging den seit Jahren geplanten antideutschen Kriegsfilm „Inglourious Basterds“, zu deutsch „Ein Haufen verwegener Hunde“, an. Schweiger spielt dabei ein Mitglied einer jüdischen VS-Soldatengruppe, die von Brad Pitt angeführt wird.[9] Ein Großteil der Dreharbeiten fand in Berlin und Brandenburg statt. Dieser antideutsche Film wurde von der BRD-Filmförderung mit satten 600.000 Euro gefördert.[10]

Schweiger verzichtet unter anderem seit Jahren darauf, seine Filme bei Pressevorführungen zu zeigen.

Opfer des Linksextremismus

2013 wurde Schweiger Opfer linksextremistischer Gewalt. Seine Villa in Hamburg wurde mit Farbe beschmiert, das Auto seiner damaligen Freundin, des Fotomodells Svenja Holtmann, wurde angezündet. Grund hierfür war, daß er die Bundeswehr in seinem Film „Schutzengel“ zu positiv dargestellt habe.[11]

Asylantenflut: politische Agitation

Schweiger unterstützt die Umvolkung, indem er der Asylindustrie als Werbefigur dient. Er rief dazu auf, Illegale mit Spenden zu überhäufen und linksextreme Organisationen zu unterstützen (→ Salonbolschewist).

Im August 2015 wurde bekannt, daß Schweiger, ehemals SPD-Mitglied, ein eigenes Heim für Menschen, die sich illegal auf deutschem Boden aufhalten, bauen will, in dem „Flüchtlinge menschenwürdig empfangen und versorgt werden“[12]:

„Schweiger hatte Anfang August in der Bild am Sonntag angekündigt, gemeinsam mit Freunden, dem Geschäftsmann Wolfgang Koch aus Stade und dem ‚Security‘-Spezialisten Jan Karras aus Hamburg, ein Vorzeige-Flüchtlingsheim mit Freizeitangeboten für Kinder, einer Sportanlage, Werkstätten und einer Näherei bauen zu wollen.“

Also in etwa vergleichbar mit dem ehemaligen Ghetto Theresienstadt oder dem Warschauer Ghetto.

Im ZDF forderte ein offensichtlich unter Alkoholeinfluß stehender Til Schweiger am 18. August 2015 eine Aufhebung des grundgesetzlich garantierten Versammlungsrechts für Asylkritiker mit möglicher Schutzhaft.[13]

Am 25. August 2015 wurde Schweiger wegen der andauernden Hetze gegen das deutsche Volk von einem Bürger aus Münster wegen Volksverhetzung angezeigt.[14][15] Wie nicht anders zu erwarten war, stellte die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen Schweiger ein.[16]

Anläßlich der sich im Laufe des Jahres 2015 verschärfenden Asylantenflut erklärte Schweiger, daß er einen ausländischen Flüchtling bei sich aufnehmen würde, doch dazu fehle ihm „eine intakte und funktionierende Familie“.[17]

Til Schweiger plant einen Unterhaltungsfilm über Flüchtlinge. Dieser soll den Zuschauer pädagogisch „an die Hand nehmen“ und Schweigers „Lebenswerk“ werden.[18]

Zu den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht 2015/16 hielt er sich bislang bedeckt. Als Vater dreier Töchter ist das spontane Verstummen Til Schweigers zu erklären.

In der Corona-Krise 2020/21 war Schweiger Kritiker der rechtsbeugenden Maßnahmen des BRD-Regimes.[19]

Familie

Seit 1995 war Til Schweiger mit dem amerikanischen Ex-Model Dana Carlson verheiratet. Die Familie lebte bis 2004 in den USA, bevor sie in eine Villa nach Hamburg-Niendorf umzog. Das Paar gab im November 2005 seine Trennung bekannt, ließ sich jedoch erst 2014 scheiden.[20] Eine seiner Töchter leide seit der Impfung der Schweinegrippe 2009 an Narkolepsie.[21] Schweiger lebt in Berlin und pendelt regelmäßig nach Hamburg zu seinen Kindern.

Zitate

  • „Das ist dieses deutsche Gutmenschentum, das mich so ankotzt ... Du kannst heute jemanden vergewaltigen, das gibt es, sorry, aber das ist so, das weiß ich, ich habe mich mit dem Thema beschäftigt, du kannst jemanden vergewaltigen, kriegst Bewährung und kannst es wieder tun. Das ist so beschissen in diesem Land.“[22].
  • „Ich will mich nicht in der Rolle eines Pädophilen, Vergewaltigers oder Nazis sehen. Ich spiele aus Prinzip keinen Nazi, nicht mal für Steven Spielberg oder die Coen-Brüder. Auch wegen meiner Kinder nicht. Ich verachte Nazis, so einfach ist das. Ich habe deshalb 25 Hollywoodfilme abgelehnt. In Inglourious Basterds spielte ich einen Mann, der Nazis tötet. Da hat sich der Kreis geschlossen.“[23]
  • „Und das ist wieder das deutsche Gutmenschentum: „Das ist gegen die Menschenwürde.“ Von welcher Würde reden wir? Ich bin der Meinung, dass jemand der eine Frau oder eine Sexualstraftat vollführt, begeht, der hat sein Recht in dieser Gesellschaft verwirkt.
    Es ist einfach so: Die Leute die dann, wenn jemand sowas sagt wie ich, dann ist das populistisch, ja? Das wird jeder sagen „Til Schweiger ist ein Populist, weil das ist einfach sich für Kinder einzusetzen“, ja? Das ist, diese Leute, die sind dumm und naiv und die haben keine Fantasie. Das sind intellektuelle Menschen – und ich verurteile jetzt nicht alle Intellektuellen; ich beachte mich selber als intellektuell – aber die haben keine Fantasie. Die können sich nämlich nicht vorstellen, was vorhin gesagt worden ist: Es passiert im Fernsehen, es passiert den andern, aber es passiert mir nicht. Und jeder, der sich einmal mit ein bisschen Fantasie in die Lage von ihr hineinversetzt, der muss doch verzweifeln.“
    [24]
  • „Ich scheiss auf euch.“[25]
  • „Ich bin in keinster Weise ein Impfgegner. Und ich habe damals meine Kinder, mich selber natürlich auch, gegen Schweinegrippe impfen lassen, mit dem Ergebnis, dass eine meiner Töchter Narkolepsie hat. Und irgendwann habe ich dann erfahren, dass das im Zusammenhang mit dieser Impfung steht. Das war natürlich für mich furchtbar, weil ich mich damals nicht informiert habe. Ich habe das alles geglaubt, dass da die riesentödliche Pandemie auf uns zukommt und hab meine Kinder schützen wollen – mit dem Ergebnis, dass ich eine meiner Töchter geschädigt habe. Und das verzeih' ich mir eigentlich gar nicht.“ — September 2021[28]
  • „Für Kinder ist dieses Virus absolut harmlos und die Gefahr von so einer Impfung, die man nicht erforscht hat, ist ungleich höher als der Virus selber.“ — September 2021[29]

Mitgliedschaften (Auswahl)

Im August 2015 gründete Til Schweiger die „Til Schweiger Foundation“. Dem Beirat gehören Thomas D, Mathias Döpfner, Sigmar Gabriel (SPD, Jan Josef Liefers, Joachim Löw, Thomas Schreiber und Rita Süssmuth (CDU) an. Eine weitere Unterstützerin ist die bekannte Fernsehmoderatorin Sandra Maischberger.[30] Schweiger arbeitet dabei mit der Zersetzer-Organisation Pro Asyl zusammen.[31]

„Willkommenskultur“

Schweiger war 2016 Teilnehmer der Benefizveranstaltung zugunsten der „Til Schweiger Foundation“ unter dem Motto „Auch Ihr seid jetzt Deutschland! Die Flüchtlinge und die Kraft der Sprache“ (→ Willkommenskultur, Asylantenflut in Europa 2016).

Filmographie

Schweiger mit „Keinohrhasen“
Schauspieler
  • 1990–1992: Lindenstraße (Fernsehserie)
  • 1991: Manta, Manta
  • 1993: Ebbies Bluff
  • 1994: Der bewegte Mann
  • 1995: Polizeiruf 110
  • 1995: Bunte Hunde
  • 1994–1996: Die Kommissarin
  • 1996: Männerpension
  • 1996: Das Superweib
  • 1996: Adrenalin
  • 1996: Das Mädchen Rosemarie
  • 1996: Die Halbstarken (Fernsehfilm)
  • 1997: Bastard
  • 1997: Knockin’ on Heaven’s Door
  • 1998: SLC Punk!
  • 1998: Die Ersatzkiller (The Replacement Killers)
  • 1998: Der Eisbär
  • 1998: Judas Kiss
  • 1999: Bang Boom Bang – Ein todsicheres Ding
  • 1999: Der große Bagarozy
  • 2000: Jetzt oder nie – Zeit ist Geld
  • 2001: Driven
  • 2001: Was tun, wenn’s brennt?
  • 2001: Auf Herz und Nieren
  • 2001: Investigating Sex
  • 2003: Joe & Max
  • 2003: Lara Croft: Tomb Raider – Die Wiege des Lebens
  • 2004: U-Boat: In feindlicher Hand
  • 2004: (T)Raumschiff Surprise – Periode 1
  • 2004: Agnes und seine Brüder
  • 2004: King Arthur
  • 2004: Die Daltons gegen Lucky Luke
  • 2005: Barfuss (auch Regie, Produktion, Koautor und Schnitt)
  • 2005: Deuce Bigalow: European Gigolo
  • 2005: No Snow
  • 2006: Wo ist Fred!?
  • 2006: One Way
  • 2006: Bye Bye Harry
  • 2007: Der Bodyguard – Für das Leben des Feindes (Body Armour)
  • 2007: Video Kings
  • 2007: Pastewka (Fernsehserie, Gastrolle)
  • 2007: Rache – Vergeltung hat ihren Preis (Already Dead)
  • 2007: Keinohrhasen
  • 2007: Phantomschmerz (Drama)
  • 2008: Der Rote Baron
  • 2008: Far Cry
  • 2008: 1½ Ritter – Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde
  • 2009: Phantomschmerz
  • 2009: Inglourious Basterds
  • 2009: Männerherzen
  • 2009: Zweiohrküken
  • 2010: Wir müssen reden! (Fernsehserie)
  • 2011: Das Traumschiff (Fernsehserie)
  • 2011: Kokowääh
  • 2011: Die drei Musketiere (The Three Musketeers)
  • 2011: Männerherzen … und die ganz ganz große Liebe
  • 2011: The Courier
  • 2011: Happy New Year (New Year’s Eve)
  • 2012: Das gibt Ärger (This Means War)
  • 2012: Schutzengel
  • 2013: Lang lebe Charlie Countryman (The Necessary Death of Charlie Countryman)
  • 2013: Kokowääh 2
  • 2013: Tatort: Willkommen in Hamburg
  • 2014: Tatort: Kopfgeld
  • 2014: Muppets Most Wanted
  • 2014: Honig im Kopf
  • 2016: Tatort: Der große Schmerz
  • 2016: Tatort: Fegefeuer
  • 2016: Tschiller: Off Duty
  • 2016: Conni & Co
  • 2016: Unsere Zeit ist jetzt
Produzent
  • 1997: Knockin’ on Heaven’s Door
  • 2000: Jetzt oder nie – Zeit ist Geld
  • 2005: Barfuss
  • 2007: Keinohrhasen
  • 2008: 1½ Ritter – Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde
  • 2009: Zweiohrküken
  • 2011: Kokowääh
  • 2012: Schutzengel
  • 2013: Kokowääh 2
  • 2013: Großstadtklein
  • 2013: Keinohrhase und Zweiohrküken
  • 2014: Nicht mein Tag (Koproduzent)
  • 2014: Honig im Kopf
  • 2016: Conni & Co (Koproduzent)
  • 2016: Unsere Zeit ist jetzt
Regisseur
  • 1998: Der Eisbär
  • 2005: Barfuss
  • 2007: Keinohrhasen
  • 2008: 1½ Ritter – Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde
  • 2009: Zweiohrküken
  • 2011: Kokowääh
  • 2012: Schutzengel
  • 2013: Kokowääh 2
  • 2013: Keinohrhase und Zweiohrküken
  • 2014: Honig im Kopf
Drehbuchautor
  • 2005: Barfuss
  • 2007: Keinohrhasen
  • 2009: Zweiohrküken
  • 2011: Kokowääh
  • 2012: Schutzengel
  • 2013: Kokowääh 2
  • 2014: Honig im Kopf
Synchronsprecher
  • 1993: American Karate Tiger (als Ken)
  • 1997: Disney’s Hercules (als Hercules)
  • 2006: Oh, wie schön ist Panama (als Kleiner Tiger)
  • 2013: Keinohrhase und Zweiohrküken (als Keinohrhase)
  • 2015: Der kleine Prinz (als Prinz)

Auszeichnungen

  • 1993: Max-Ophüls-Preis (Nachwuchs-Darstellerpreis) für „Ebbies Bluff“
  • 1994: Bambi für „Der bewegte Mann“
  • 1995: Bambi für „Männerpension“
  • 1996: DIVA-Award
  • 1996: Preis des Warsaw International Filmfestival (Bester Darsteller) für „Bastard“
  • 1997: Preis des Moscow International Film Festival (Bester Darsteller) für „Knockin’ on Heaven’s Door“
  • 1998: Bravo Otto
  • 1998: Goldene Kamera
  • 2003: Hessischer Kulturpreis
  • 2005: Bambi für „Barfuss“
  • 2008: Ernst-Lubitsch-Preis für „Keinohrhasen“
  • 2008: Jupiter für „Wo ist Fred“
  • 2008: Ehren-Bravo Otto
  • 2008: Video Champion (Artist Award)
  • 2008: Bambi für „Keinohrhasen“
  • 2008: Deutscher Comedypreis für „Keinohrhasen“ als beste Kino-Komödie

Filmbeiträge

Til Schweiger und das Gutmenschentum
Til Schweiger über fehlende Willkommenskultur

Verweise

Fußnoten

  1. Die erfolgreichsten deutschen Filme, 30. Januar 2008
  2. Dirk Jasper Film Lexikon, 22. August 2008
  3. Til, bitte schweigen Sie!, 21. April 2008
  4. 1977 zog er mit seinen Eltern und seinen beiden Brüdern ins benachbarte Heuchelheim um.
  5. vgl. Stern, 18. Januar 2007
  6. 1989 wurde er am Contra-Kreis-Theater in Bonn engagiert.
  7. Süddeutsche Zeitung, 15. November 1998
  8. „Keinohrhasen“: neuer DVD-Rekord – Die Rache des Keinohrhasen, 22. August 2008
  9. Tarantino beginnt mit neuem Film, 2. September 2008
  10. Filmförderung unterstützt neuen Schweiger-Film: „Zweiohrküken“ werden aufgepäppelt, netzeitung.de, 23. Dezember 2008
  11. Bekennerschreiben nach Anschlag aufgetaucht, Süddeutsche Zeitung, 26. März 2013
  12. Til Schweiger zum Thema Flüchtlinge – „Ich kann und werde nicht mehr wegschauen“, t-online, 1. August 2015
  13. Gewitter im KopfJunge Freiheit, 19. August 2015
  14. Anzeige wegen Volksverhetzung
  15. Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Til Schweiger wegen Volksverhetzung, MMNews, 2. September 2015
  16. Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen gegen Til Schweiger ein, Focus, 14. September 2015
  17. B.Z., 16. Oktober 2015: Schweiger hat nach eigenen Worten zu wenig Zeit, um Flüchtlinge bei sich wohnen zu lassen. Er sagte am 15. Oktober 2015 am Rande der „Tribute to Bambi“-Gala in Berlin, daß er jemanden aufnehmen würde, wenn er eine intakte und funktionierende Familie hätte, wo immer ein Elternteil da ist. Aber er sei nur unterwegs.
  18. Herzens-Angelegenheit: Til Schweiger dreht Flüchtlings-Film, Promiflash, 8. Dezember 2015
  19. Vgl.: Dokumentarfilm „Eine andere Freiheit“
  20. Til und Dana Schweiger sind geschiedene Leute, Die Welt, 21. Mai 2014
  21. Til Schweiger: „Ich habe eine meiner Töchter beschädigt. Das verzeihe ich mir eigentlich gar nicht.“
  22. Til Schweiger beim BRD-Systemsender ZDF in der Sendung „Markus Lanz
  23. Til Schweiger gegenüber der „Zeit“
  24. 5 Wahrheiten über Til Schweiger Am 1. Februar 2011 in der ZDF-Sendung „Markus Lanz“, zitiert in: Der Spiegel, 18. April 2012
  25. [1], Facebookeintrag von Til Schweiger am 9. August 2015. Er gilt seinen Landsleuten, die der von ihm geförderten Asylantenschwemme in ihre Heimat ablehnend gegenüberstehen.
  26. Til Schweiger wettert mal wieder gegen die Medien, meedia.de
  27. Schweigers Weltsicht, geäußert in der Fernsehsendung „Menschen bei Maischberger“ am 18. August 2015
  28. Dokumentarfilm „Eine andere Freiheit“ von Patricia Marchart und Georg Sabransky, September 2021
  29. Dokumentarfilm „Eine andere Freiheit“ von Patricia Marchart und Georg Sabransky, September 2021
  30. Til Schweiger Foundation Pläne für ein „Vorzeigeheim für Flüchtlinge“ in Niedersachsen, Kaserne im Harz, in Osnabrück. Unterstützer seiner Stiftung, die sich um „benachteiligte“ Kinder und Jugendliche „jeglicher Herkunft“ kümmern soll, sind: Musiker Thomas D (Die Fantastischen Vier), Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner, Sigmar Gabriel (SPD), Rita Süssmuth (CDU), Schauspieler Jan Josef Liefers, Joachim Löw, Sandra Maischberger und NDR-Unterhaltungschef Thomas Schreiber.
  31. Projekte zur Bildung von „Flüchtlingsräten“, um „Abschiebungen zu verhindern“, „Gemeinsam gegen Rassismus“ (von „Pro Menschenrechte. Contra Vorurteile“ die Informationsbroschüre „Rechte Hetze bekämpfen“) und die Aktion Flüchtlinge aufnehmen (save-me-kampagne.de).