Diskussion:Schmidt, Feodora

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Ich denke, die hier neue „Kategorie Deutsch“ ist unnötig, es gibt ja bereits die Kategorie:Deutscher. Die automatische Hinzufügung der Kategorie Person ist eigentlich auch überflüssig, da diese Kategorie im wesentlichen nur für Unterkategorien da ist, nicht aber, um alle Personen aufzulisten - wozu? --Thore 18:51, 23. Okt. 2011 (CEST)

Sehe ich ebenso. Das sollte Herr Soundso aus der Personen-Vorlage wieder rausnehmen. Gruß Rauhreif 18:55, 23. Okt. 2011 (CEST)

Um Mißverständnissen vorzubeugen: Bitte nicht die ‚Kategorie:Deutsch‘ durch ‚Kategorie:Deutscher‘ ersetzen, sondern ersatzlos rausnehmen, da wir ja mittlerweile so verfahren, die Deutschen, soweit sie eine „Berufsbezeichnung“ haben unter die Kat. Deutscher zu subsummieren, also sie in diesem Fall z.B. unter ‚Kategorie:Deutscher Pilot‘ setzen. --Thore 19:42, 23. Okt. 2011 (CEST)

Ja, das ist nur wegen Volkszugehörigkeit: Deutsch. Ist Deutscher da richtig oder was ist die korrekte Bezeichnung? Und ich dachte, wir subsumieren Deutsche Piloten unter der Kategorie: Deutscher und Kategorie: Pilot, da daraus automatisch folgt, daß es sich hierbei um einen Deutschen Piloten handelt. Mir erscheint diese Vorgehensweise besser, da es eben auch Grenzfälle gibt, wie bspw. Boris Becker. Oder sollte der etwas in in die Kategorien Halbdeutscher Tennisspieler und Halbjüdischer Tennisspieler? Darüber hinaus bin ich für die Einführung der Kategorien Mann und Frau. Dieses könnte leicht über die Vorlage realisiert werden, da sie ein Feld Geschlecht enthält. Aber diese Vorlage braucht sowieso noch etwas Arbeit... -- Herr Soundso 20:23, 23. Okt. 2011 (CEST)

Das ist auch so. Da die Kategorie Deutscher Pilot eine Unterkategorie von Deutscher und von Pilot ist, werden alle deutschen Piloten zugleich in die Kategorie Deutscher und Pilot eingeordnet. Mann und Frau hatten wir ja nun gerade erst abgeschafft. Mir erschließt sich der Sinn einer solchen Kategorie nicht. Was gedenkt man dort zu finden? Alle Männer? Und dann? Was fängt man mit der Kategorie an? Gruß Rauhreif 20:26, 23. Okt. 2011 (CEST)

Ja, was fängt man mit irgendeiner Kategorie an? Ich denke ja immer auch an die zukünftige Künstliche Allgemeine Intelligenz, die dieses Lexikon lesen wird und eben anhand solcher Kategorien leicht erkennen kann, womit sie es zu tun hat :) Aber im Ernst, schau' Dir mal dbpedia.org an und Du wirst sehen, wozu Kategorien so alles nützlich sind. Dort wird nämlich die Wikipedia geparst und in RDF-Triples umgewandelt, was dann sehr komplexe Suchanfragen erlaubt. Sehr interessant. Ein Beispiel für eine nützliche Suchanfrage wäre: Zeige mir alle alle Frauen die zur Zeit des Nationalsozialismus irgendeien Auszeichnung erhalten haben. Also, eine modernes Lexikon sollte eben nicht nur von Menschen, sondern auch von Rechnern les- und verstehbar sein... -- Herr Soundso 20:39, 23. Okt. 2011 (CEST)

Ja, das klingt plausibel. Aber wie gesagt: Wir hatten uns gerade dahingehend geeinigt, auf die Kategorie nach Geschlecht zu verzichten. Wenn Du das für notwendig hältst, dann sollte das in den laufenden Diskussionen thematisiert werden, denn das ist eine prinzipielle Frage. Allerdings ebenso prinzipiell wie die Frage, welche Kategorien wir hier überhaupt verwenden wollen. Meiner Ansicht nach ist es zu früh für eine solche Diskussion. Das sollte erst so in 4-5 Jahren thematisiert werden. Aber auch hier gilt das bereits letztens gesagte: Es ist dann natürlich aufwendiger und mühsamer, als wenn an von Anfang an die Struktur sozusagen nebenher gleich mit aufbaut. Gruß Rauhreif 21:47, 23. Okt. 2011 (CEST)

Eben, deshalb sollten wir so früh wie möglich sinnvolle Regelungen und Schemata einführen. Dabei sind Vorlagen eine ungemeine Hilfe, da sie eben ermöglichen, Kategorien nach belieben zu ändern, zu entfernen oder aber hinzuzufügen. Und ich bin überzeugt, daß dies, auch wenn es erstmal komplizierter erscheint, mittel- und besonder langfristig die Arbeit ungemein erleichtert. Was wäre es bspw. für eine Anstrengung, am Straßenverkehr teilzunehmen, wenn es keine für alle verbindlichen Regeln gäbe? -- Herr Soundso 22:37, 23. Okt. 2011 (CEST)

Das wäre überhaupt nicht schlimm, so lange sich alle an die moralischen Grundprinzipien halten. Das tun sie aber nach einer gewissen Übergangszeit automatisch wieder. Jeder kommt nur insoweit voran, als er auch anderen vorankommen läßt. Für eine solche Umkehr muß aber das römische Recht konsequent ausgemerzt werden. Ich behaupte sogar, daß ein Straßenverkehr völlig ohne Schilder möglich wäre. Auch in Großstädten. Zum Thema: Wie gesagt: Das ist ein grundsätzliches Problem und gehört deshalb eigentlich nicht hierher, sondern sollte alle ansprechen. Gruß Rauhreif 23:41, 23. Okt. 2011 (CEST)