Diskussion:Schmidt, Paul (1899)

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Moment mal: Ist das wieder diese geheimnisvolle Admin-Logik, die ich nicht verstehe? Der Typ ist kein Verräter? Im Text wird er umfangreicher Verratshandlungen bezichtigt. Im Artikel deutsch-britischer Freundschaftsvertrag ebenso. Aber der Typ gehört nicht in die Kategorie Deutscher Verräter? Sehr unterhaltsam und ganz großes Kino.--Westwall 18:12, 18. Gilbhart (Oktober) 2017 (CEST)

Ich sehe es wie Westwall, zudem es ja auch im Einleitungstext erwähnt wird. Ich plädiere für Wiedereinfügung der Kategorie. Warten wir jedoch die Antwort des Autoren ab. MkG --Widerstandberlinnord 18:25, 18. Gilbhart (Oktober) 2017 (CEST)
Es hat sich nicht bewährt, zuerst loszugrölen und danach erst zu recherchieren: Diese Bearbeitung stammt von einem Bearbeiter namens Emperador aus dem Jahr 2014 und kann jederzeit korrigiert werden. --Karl Herrmann 20:08, 18. Gilbhart (Oktober) 2017 (CEST)

Danke K.H, sehr gut. Hier hat es sich bewährt, von Sachen zu reden, von denen man keine Ahnung hat oder? Zunächst: Ich gröle nicht. Weder Du noch H. haben offenbar Ahnung, wovon sie reden. Anneliese von Ribbentrop bezeichnet Schmidt in ihrem Buch mehrfach als Handlanger der Kordtbrüder und Zuträger, Hoggan ebenso, sogar im Spiegel wird das in einem Artikel erwähnt. Die Angaben von Emperator sind also vollkommen korrekt. Aber es soll der Artikel eurem fehlenden Geschichtswissen angeglichen werden und zwar nur, weil Admins immer Recht haben? Das ist ja nur noch peinlich. --Westwall 21:46, 18. Gilbhart (Oktober) 2017 (CEST)

Emperador hat den Verräter-Vermerk ENTFERNT. Davon sprach Karl Herrmann triftigerweise... ~ CodexThelema 22:50, 18. Gilbhart (Oktober) 2017 (CEST)

„Weder Du noch H. haben offenbar Ahnung, wovon sie reden.“ Netter Umgangston, sehr kameradschaftlich ... das geht auch anders, oder? Verräter? Das sehe ich nicht ganz so, habe Teile seiner Aussagen zum Ribbentrop-Prozeß gelesen, klang stets sehr wohlwollend. Wir sollten nicht so schnell mit einem solchen Begriff umgehen, wenn es aber bewiesen ist, dann gerne ... lexikalisch dennoch problematisch, weil zuweilen auch subjektiv. — Hyperboreer 23:10, 18. Gilbhart (Oktober) 2017 (CEST)

Nee, @CT, H. hat den Eintrag entfernt, den ich vorher gemacht hatte. K.H. sollte wissen, daß ich für so was keine Diskussion anfange, sondern es mache. Allerdings habe ich K.H. vielleicht mißverstanden, daher: Nix für ungut. @Hyperboreer: Die Welt wird nicht davon untergehen, wenn die Kategorie fehlt, das ist sicher. Aber dann muß der Text geändert werden. Und was den Umgangston angeht: Das geht anders, aber ich frage mich, wieso das entfernt wird, wenn es im Text steht und in dem anderen Artikel auch. Ich schaue mal nach, ob ich in Die Kriegsschuld des Widerstandes Passagen finde, die man hier eintragen kann. Gute Nacht.--Westwall 23:26, 18. Gilbhart (Oktober) 2017 (CEST)

Dann wird halt die Passage entfernt. MkG --Widerstandberlinnord 23:51, 18. Gilbhart (Oktober) 2017 (CEST)

Verrat

Um so mehr ich mich einlese, um so weiniger finde ich ... der Satz „Er stand in engem Kontakt zu den Verschwörern Theo und Erich Kordt und nutzte seine Nähe zum Reichskanzler für umfangreiche Verratshandlungen.“ wurde vor langer Zeit ohne Quelle oder Kontext eingefügt ... und nicht einmal der rote Spiegel spricht von „umfangreiche Verratshandlungen“, sondern von mehr oder weniger unwissender Nachrichtenquelle. Hätte ich gleich tilgen sollen, nun aber sind noch mehr Recherchen angesagt. — Hyperboreer 23:57, 18. Gilbhart (Oktober) 2017 (CEST)

Ich habe dazu was, bin aber noch nicht dazu gekommen. Es gibt dann allerdings das Problem in Britisch-deutscher Freundschaftsvertrag.--Westwall 13:31, 25. Gilbhart (Oktober) 2017 (CEST)

Ich habe das Buch leider nicht gelesen, es handelt sich in unserem Artikel um ein Zitat von David L. Hoggan, der wiederum diese Information (ggf. Mutmaßung) von Frau von Ribbentrop haben soll. In einer Schnellrecherche fand ich jedoch für eine derartige Auslassung über Schmidt keine einzige weitere Quelle, wobei ich denke, wenn er tatsächlich geheime Botschaften weitergegeben hätte, jedes zweite Buch damit gefüllt wäre, um ihn als hehren Widerstandskämpfer zu preisen ... nur so ein Gedanke. Aber wir bleiben dran. — Hyperboreer 13:48, 25. Gilbhart (Oktober) 2017 (CEST)

Verschieben

Der Artikel sollte nach Schmidt, Paul (1899) verschoben werden. In zeitgenössischen Schriften und auch auf seinen Büchern ist stets nur von Paul Schmidt die Rede. Und Paul Otto ohne Bindestrich scheint auch korrekt zu sein. --Karl Herrmann 12:12, 25. Gilbhart (Oktober) 2017 (CEST)

Ja, auch ich habe nur Paul Otto ohne Bindestrich gefunden, außer bei den Amis, die Doppelnamen gerne immer mit Bindestrich schreiben, was dann manche deutsche Zweitquellen ungeprüft übernehmen. — Hyperboreer 13:22, 25. Gilbhart (Oktober) 2017 (CEST)