Diskussion:Schröder, Gerhard (1944)
- Schon 1998 versprach Gerhard Schröder, die Arbeitslosenzahl zu reduzieren. ... 2007 arbeitslos und 5,2 Millionen auf Leistungen nach Hartz IV angewiesen. ...
- Was ihm besonders oft aufs Butterbrot geschmiert wurde: Schröder versprach die Arbeitslosenzahlen bis 2002 auf unter 3,5 Millionen zu drücken. ...
- Nehmen wir den Kanzler beim Wort. "Wir wollen uns jederzeit daran messen lassen, in welchem Maße wir zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit beigetragen haben", sprach Gerhard Schröder in seiner ersten Regierungserklärung im November 1998. Bei seinem Amtsantritt lag die Arbeitslosenzahl unter der Vier-Millionen-Marke. Jetzt verkündete die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg vermutlich Schröders Abschlußzahl: 4,728 Millionen. Selbst wenn man die rund 300.000 Sozialhilfeempfänger herausrechnet, die durch die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe neu in der Statistik auftauchen (Hartz IV, Agenda 2010), dokumentieren die Zahlen das Scheitern der rot-grünen Regierung. Die Arbeitslosigkeit ist nicht, wie versprochen, spürbar zurückgegangen, sondern spürbar gestiegen.
- SPD Frank-Walter Steinmeier kündigte im August 2009 an, in den kommenden Jahren vier Millionen neue Arbeitsplätze zu schaffen. Er wolle in den nächsten zehn Jahren Vollbeschäftigung schaffen.
- Warum kürzt er nicht das Renten-Eintrittsalter, wieder auf min. 65 Jahre? Oder schiebt nicht ausbildungsfähig oder ausbildungswillig Migranten "Gastarbeiter" ab? Alles Lüge! --Franziska Knuppe 21:22, 3. Aug. 2009 (CEST)
Teilnehmer bei NPD-Veranstaltung
Während des 1. Verbotsverfahrens schrieb Schröder in einem offen Brief an „junge Rechtsextreme“ o.ä., daß er als Lehrling selbst an einer NPD-Veranstaltung teilgenommen habe. Erinnert sich jemand, wo das veröffentlicht wurde? Leider finde ich den Link nicht mehr. --Wehrsport 19:49, 22. Julmond (Dezember) 2012 (CET)
„Landesverräter“ streichen
In der Einleitung wird Schröder als Landesverräter tituliert, was aber nur mit einer Fußnote beschrieben wird:
„Als Bundeskanzler ohne Zweifel in Kenntnis der Rechtslage trat Schröder, trotz ungeheuer Beliebtheit, aber scheinbar ohne jede eigene Überzeugung (Opportunist), niemals in Verantwortung für das Deutsche Reich auf, was bei dem angeblichen Auftrag der Einheit in Freiheit als Landesverrat gilt.“
Eine Fußnote zur Erläuterung dieses schwersten Vorwurfs ist völlig ungenügend und für sich genommen deplaziert. Eine solche Erläuterung gehört in den Haupttext. Inhaltlich: Wie wäre von einem BRD-Kanzler ein Eintreten für das Deutsche Reich zu erwarten? Dann hätte er seine Posten ja nicht bekommen. Den Vorwurf müßte man dann jedem BRD-Politiker jeder Ebene machen... Für die Beschreibung eines BRD-Politikers ist der „Landesverräter“ ein bloßes Füllwort. Alles in allem: gänzlich unlexikalisch und in der Begründung viel zu schwach. Es wird Tilgung dieses Ausdrucks vorgeschlagen. Stabsdienst 00:06, 18. Nebelung (November) 2014 (CET)
- Sehe ich auch so. Wir sind leider immer sehr schnell, alle Personen als Volksverräter abzustempeln. Das muß immer deutlich werden, wieso. Sagittarius 00:42, 18. Nebelung (November) 2014 (CET)
- Stimme entschieden zu: Schröder hat die BRD aus dem absolut kriminellen Golfkrieg II herausgehalten. Wenn irgendwer — unter all den wertlosen Polit-Schranzen — Rückgrat hat, dann Schröder... ~ CodexThelema 00:56, 18. Nebelung (November) 2014 (CET)
- Stimme zu! — Hyperboreer 01:05, 18. Nebelung (November) 2014 (CET)