Diskussion:Schulz, Dennis Ingo/Archiv/2015

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2016 

Kompensation

Gegenwärtig steht im Artikel der Satz:

»Um die erworbenen Informationen besser kompensieren zu können, erstellte Schulz allein bis zum Februar 2013 über 300 Filme.«

Liest sich wie ein Eigentor und ist mutmaßlich völlig anders gemeint. »Kompensation« bedeutet in der Psychologie: »[...] der Ersatz oder Ausgleich von real vorhandenen oder vermeintlichen Mängeln durch andere Fähigkeiten«. Beispielhaft: Ein Blinder lernt ein mehrstündiges Epos auswendig (»oral poetry«). Geläufig sind die — eher wenig charmanten — Beispiele; etwa echte Unterlegenheit, die mittels überwertigen Geltungsdrangs »kompensiert« wird. Alfred Adler, der Gründer der Individualpsychologie, führte den Begriff Kompensation im Jahre 1907 in seiner Studie »Über Organ-Minderwertigkeit« ein.

Das alles ist im Artikel ja gerade nicht gemeint: Informationen erhalten oder erworben zu haben, ist eben kein Mangel, und — im Zeitalter des Weltnetzes — Truther-Videos und Statements zu veröffentlichen, ist nun sicher keine Ersatzhandlung, sondern ein absolut primärer Lebensausdruck.

Bitte bearbeiten (mehr darf ich jetzt nicht ausführen, sonst fragt Rauhreif mich, warum ich nicht viel mehr Artikel schreibe, anstatt Diskussionsseiten vollzutexten). Bin jetzt offline, mehr als 20 Stunden nicht geschlafen. (Ach ja: Herzlich Willkommen — auch von mir — zur Mitarbeit im Autorenkreis!)...

~ CodexThelema 04:15, 19. Gilbhart (Oktober) 2015 (CEST)

Überarbeitungen

Ich persönlich begrüße es, wenn ein Autor motiviert und leidenschaftlich einen Artikel verfaßt und dabei penibel auf Kleinigkeiten, die den Unterschied zwischen guten und sehr guten Artikeln ausmachen, achtet. Aber mir geht es langsam auf den Zeiger, dass zur jeden Zeit – egal ob morgens, mittags oder abends – an diesem Artikel eine massive Anzahl an kleinen Änderungen vorgenommen werden. Deswegen meine Bitte an dich: Wenn du der Meinung bist noch weitere Überarbeitungen vornehmen zu müssen, dann fasse diese doch wenigstens zusammen, so dass diese Seite nicht ständig überlagert wird. --FeldjaegerWH 14:05, 21. Gilbhart (Oktober) 2015 (CEST)

Mich meinst Du mutmaßlich ja nicht... Aber, wir haben jetzt 500 plus x Änderungen am Tag (50.000 bis 100.000 Bytes pro 24 h). Wir waren schon mal bei 1.500 Änderungen pro 24 h (mit mehreren Beiträgern damals, deren Arbeit grundsätzlich nachbereitet werden mußte; Streß pur war das und jede Menge Anblafferei fand da auch noch statt). Welche Schwierigkeit entsteht denn, wenn jemand die Vorschau seltener als Andere benutzt?? Hast Du Dir etwa die »Letzten Änderungen« auf Deinen privaten Email-Account gelegt??
Ich finde Druckfehler sehr oft erst nach der fünften oder siebten Lektüre desselben Abschnitts. Auch um Bearbeitungskonflikte zu minimieren, ist diese Arbeitsweise — Fehlerkorrekturen und Ergänzungen gleich sofort abzuspeichern (und nicht erst lange Absätze ewig zuendezukorrigieren) — die richtige...
~ CodexThelema 02:50, 23. Gilbhart (Oktober) 2015 (CEST)

Bildunterschrift

Schulz in seiner Phantasieuniform (welche an die der SA angelehnt ist) vor seinem Nausicaä-Poster“. Eine Uniform symbolisiert die Funktion ihres Trägers und/oder dessen Zugehörigkeit zu einem Verband und zu einer Organisation (Bekleidung, Abzeichen, Nationalflagge u. a.). Da es sich bei Schulz um eine selbstdarstellerische Einzelperson handelt, muß man wohl eher von einem Kostüm sprechen. MkG --Widerstandberlinnord 23:29, 25. Nebelung (November) 2015 (CET)

Scheinbar eine Kleinigkeit, aber absolut richtig und wichtig. Vielleicht sind jedoch Begriffe wie Verkleidung oder Phantasiekleidung besser (als Kostüm bezeichnet man auch Damenkleidung, bestehend aus Rock und Jacke). --Karl Herrmann 00:03, 26. Nebelung (November) 2015 (CET)
Josef Stalin und Hermann Göring haben Phantasieuniformen getragen. Schulz trägt eine Pseudouniform (da er der einzige Träger ist und keine Funktion repräsentiert). »Satireuniform« klingt allerdings viel cooler... ~ CodexThelema 00:39, 26. Nebelung (November) 2015 (CET)