Diskussion:Schulze, Katharina

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Opportunistisches Viehzeugs

Ich hab absolut keine Ahnung, was man mit solch opportunistischem Viehzeugs jemals machen soll. --Thore 23:07, 6. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Mein Vorschlag wäre, da sie offenbar nicht weiß, was die Trümmerfrauen geleistet haben, sie mal etwas mit wirklicher Arbeit zu konfrontieren. Das würde sicher eine teilweise Gesundung bewirken. Vielleicht mal paar Baumstämme im Wald schleppen, Zementsäcke herumschleppen, sich mit der Pickel im Bergwerk beschäftigten oder andere Sachen. Dann würde sie mal sehen, was Arbeit ist. Wohlstandskinder ist eine Sache, aber das hier ... widerlich. Volkstreuer Gruß Sagittarius 23:10, 6. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Ab nach Workuta. Lebenslänglich! Fertig. Gruß Rauhreif 23:12, 6. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Mir helfen die, mich weniger zu ärgern. Dieses Volk wählt ja sein Schicksal selber und das hat m.M. nach nix mehr mit Umerziehung zu tun.--Schakal 23:13, 6. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Mich interessiert da ja immer, was da wirklich die Folgen sind. Facebook-Aktionen sind ja ganz süß, aber ich fürchte, die meisten lassen da ihren Frust ab und das war's dann. Wie bei den Straßenumbenennungen: Wer hat da wirklich Protest geschlagen, also nicht nur bissl Geschreibsel? Wer hat die Abmontierer behindert, wer das Schild danach einfach überklebt usw.? Das mißfällt mir am meisten: Die meisten nehmen es einfach hin ... Sagittarius 23:17, 6. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

@Sagittarius: Eben, die BRD-Bürger nehmen alles hin und wählen diese Leute wieder. Damit hat sich für mich vieles erledigt.--Schakal 23:21, 6. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Deshalb müssen solche Schädlinge aus dem Volkskörper herausgetrennt und unschädlich gemacht werden. Gnadenlos. Das deutsche Volk muß von Grund auf neu aufgebaut werden. Das ist keine Phrase. Das geht! Natürlich NUR ohne sowas hier. Gruß Rauhreif 23:23, 6. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Wirklich? Gerade solche Leute wie die Frau Schulze könnten doch noch die strammsten Nationalisten werden. Das wird man eh (sollte ein Wandel geschehen) haben, daß plötzlich sehr viele schon immer sehr national waren ... 23:30, 6. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Ja, sowas wie die Märzgefallenen 1933. Die waren auch alle ganz plötzlich immer schon dafür. Aber diesmal geht das nicht mehr so nett ab wie damals. Diesmal ist Schluß mit Lustig. Ein für allemal. Gruß Rauhreif 23:38, 6. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

@Rauhreif: Der Volkskörper steht allerdings nicht zur Verfügung, sondern löst sich in gegenseitigem Einvernehmen mit den BRD-Politikern auf, wie die Wahlergebnisse zeigen. Du kennst sicher die Umerziehungsdokumenation von Joachim Fest Hitler - Eine Karriere. Da heißt es im Vorspann recht bedeutungsschwanger und geschichtsfälschend:

„Woher aber nahm Hitler die Rechtfertigung für Taten ohne Beispiel wenn nicht aus der Übereinstimmung mit diesem Volk?“

Und so sehe ich das auch, wenn auch in völlig anderem Zusammenhang: Denn woher nehmen BRD-Politiker ihre Rechtfertigung für Taten ohne Beispiel gegen ihr eigenes Volk? Aus den Wahlergebnissen. Und das ist nicht geschichtsfälschend, sondern eine Tatsache und gilt auch für die anderen ehemaligen Europäer, die jetzt nur noch scheinbar rein zufällig diesen Kontinent bewohnen und keinen Bezug mehr zu ihrer Heimat haben. Mein Mitgefühl hält sich tatsächlich in recht engen Grenzen, denn so ist das nun mal:

„Mit Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens'“'.
„Der Feigen waren mehr, denn der Streitbaren, der Dummen mehr, denn der Klugen. Mehrheit setzte durch“.--Schakal 01:06, 7. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Woher haben denn unsere Freunde und Partner nach 1945 die Legitimation genommen, ein ganzes Volk der Gehirnwäsche gegen sich selbst zu unterziehen? Das geht offenbar ganz einfach. Minderbelastete und Mitläufer werden in Lagern konzentriert und dann sukzessive unter Auflagen wieder in die Gemeinschaft entlassen. Belastete, wie im vorliegenden Beispiel, werden aus dem Volkskörper dauerhaft entfernt. Gruß Rauhreif 12:57, 7. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Jahrgang 1985... Ich sag's ja: Das schlimmste kommt erst noch. Julia Schramm, ebenfalls Jahrgang 1985, ist ein weiteres Beispiel. Als Feministin und Beisitzerin im Bundesvorstand der Piratenpartei beglückt sie die Welt mit Weisheiten wie:
„Vielmehr ist der Holocaust, neben der Frage nach seiner faktischen Tatsache, vor allem nicht zu leugnen, ob seiner absoluten Wirkkraft. Nun kannst du, lieber Bodo, behaupten, dass es keine Gaskammern gab, dass Hitler die Juden nicht ausrotten und nie Krieg wollte, etc. (Zu den historischen Fakten diesbezüglich komme ich gleich) Den Holocaust als kulturell verankertes Mem, als (negativen) Sinnstifter und Dreh- und Angelpunkt der Postmoderne wirst du nicht leugnen können, ja nicht auslöschen können (oh, welch Ironie!) – der Holocaust ist. Deswegen ist er nicht zu leugnen. [...] Doch nun zu meinem persönlichen Lieblingsteil: Historische Fakten. Ich gehe auf den von dir geschätzen Germar Rudolf (Heißt der wirklich Germar? Heißen die Kinder Aria und Völker?) nur am Rande ein – ich kenne die Argumente und die “chemischen Beweise” – denn es kommt gar nicht darauf an, ob es Gaskammern gab. [...] Es gibt Auschwitz (warst du mal in einem KZ? Theresienstadt? Ravensbrück? Buchenwald? Dachau? Ich schon – nicht schön) – die Frage nach den Gaskammern ist unerheblich, weil in diesen Lagern Millionen Menschen entwürdigt und ermordet wurden – weil sie ihres Lebens beraubt wurden, weil ihre Kinder und Angehörigen brutal vernichtet wurden. Und sie zusätzlich ausgestellt und zu Lampenschirmen verarbeitet wurden. [...]“
Sie studierte Politikwissenschaft, Amerikanistik und öffentliches Recht an der Universität Bonn und arbeitet seit 2012 an einer Doktorarbeit an der Humboldt-Universität zu Berlin im Bereich Politische Theorie. Immerhin war sie im Gegensatz zu Raul Hilberg schon mal in einem Konzentrationslager.
Oder Sofia Khomenko, die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Geschichte und Politikwissenschaft studierte und uns das Ergebnis u.a. in diesem Artikel über das Böse in uns allen präsentiert. Das ist die bundesdeutsche Intelligenzija! Wir sind so dermaßen am Arsch, daß ich fast Verständnis dafür habe, wenn bspw. die Junge Freiheit mittlerweile auf ausländische Fachkräfte wie Akif Pirinçci zurückgreift. Herr Soundso 16:48, 7. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Zum (es) Schramm kann ich nur sagen, daß das ganz klassisch ist. Der Holo trägt eindeutig religiöse Züge. Zu dieser Erhöhung gehört die Verweigerung jeglicher Rationalität. Das ist mit jeder Religion so. Das läßt sich gut mit der Hexenverfolgung und der Inquisition vergleichen. Am Ende geht es nur noch darum, die eigene Verachtung des anderen und den Hass auf Andersdenkende (oder Andersglaubende) mit allen Mitteln durchzusetzen. Das geht vom Pogrom bis zum Krieg. Die Äußerungen dieses bedauernswerten Wesens sind insofern absolut exemplarisch. Gruß Rauhreif 18:45, 7. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Dissidentes Votum

Dissidentes Votum, das ich unmöglich unausgesprochen lassen kann. Ich finde: Religion funktioniert, Politik funktioniert nicht. Beweis: Das sieht man recht genau an Osho und an L. Ron Hubbard, die ihre Ideen vollumfänglich ins neue Jahrtausend transportiert haben (bei persönlicher Abwesenheit). Politik jedoch produziert nur Lüge, Verrat, Täuschung, Übertölpelung und diese Art idiotischer staatlicher Vergeudung, die — falls ihrerseits Religionen sie praktizieren — dort umgekehrt so wundervoll ästhetische Formen hervorbringt. Der Staat dagegen bringt immer nur anonyme Herrschaft, nur blindes Verwaltungshandeln und eine völlig unerträgliche Feigheit als Selektionsmuster hervor. Die Züchtung der Sklavenseele, das Herausprägen äußerster Feigheits-Symptome als Normerwartung, hat schon längst eine solche Perfektion erreicht, daß jedwedes politische Gegensteuern völlig wirkungslos ist. (Im Übrigen verweise ich auf meinen vielfach erhobenen Einwand, daß weit und breit kein Akteur für ein derartiges politisches Gegensteuern vorhanden ist.) Religion also. Religion so definieren und vor allem Religion so leben, daß den Christen ganz einfach die Spucke wegbleibt. So völlig radikal, daß die ihren Augen nicht mehr trauen. So. Nur so. ~ CodexThelema 00:30, 7. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Was Du als Religion bezeichnest, d. h. Osho und Scientology, enthält einen guten Teil Politik, und was Du als Politik bezeichnest, enthält einen guten Teil Religion. Und sowohl der Osho-Kult als auch Scientology bringen die von Dir bemängelten, unschönen Dinge ebenso hervor, wenn auch aufgrund ihrer relativ geringen Verbreitung und Macht in geringerem Masse, wie die Demokratie (bzw. das ihr zugrunde liegende Christentum/Judentum). M. E. sind Religion und Politik letztlich untrennbar miteinander verbunden. An was es fehlt, und darin stimmen wir wohl überein, ist der Akteur, oder, wie ich es bezeichnen würde, der Führer. Wir hatten hier letztens ein Zitat Gustave Le Bons auf der Hauptseite, das recht gut zur Situation passt:
„Die Geschichte lehrt uns, daß in dem Augenblicke, da die moralischen Kräfte, auf denen eine Zivilisation beruhte, ihre Herrschaft verloren haben, die letzte Auflösung von jenen unbewußten und rohen Massen, welche recht gut als Barbaren gekennzeichnet werden, bewerkstelligt wird. Bisher wurden die Zivilisationen stets nur von einer kleinen intellektuellen Aristokratie geschaffen und geleitet, niemals von den Massen. Die Massen haben nur Kraft zur Zerstörung.“
Wobei ich "intellektuell" mit "geistig" ersetzten würde. Und es ist auch nicht so, daß es eine solche "intellektuelle Aristokratie" heute nicht gäbe, sie ist uns lediglich nicht wohlgesonnen bzw. ist grundsätzlich anders geartet, als die, die Europa einst groß machte. (→ Kalergi-Adel). Doch selbst wenn es einen solchen Akteur oder Führer geben würde, würden die Leute ihn in ihrer satten Blindheit gar nicht erkennen. Ja, sie sehen ja nicht einmal, daß sie auf einen Abgrund zusteuern und halten die Symptome des Niedergangs für Fortschritt. Herr Soundso 11:51, 7. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Wer Religion machen will (anstelle von Politik), der sollte das dann auch wirklich tun, ohne noch viel zu reden an anderem Orte. Dennoch will ich hier eine knappe Replik zu Gehör bringen:

Ein wesentliches Kriterium, ob wir es eher mit Politik oder eher mit Religion zu tun haben, ergibt sich aus der Betrachtung der Substanz. Wie oft sehen wir Leute, die Politik aus Politik fabrizieren! Allerlei Querulatorisch-Juristisches kommt so zustande, der Gehalt aber ist mager und leer. Ganz anders, wenn Religion aus Religion fabriziert wird: Das geschieht unablässig, aber die Substanz nimmt kaum einmal ab, sondern von überall her findet sich Substanzielles ein.

Dieser Befund ist nicht verwunderlich: Religion hat eine natürliche Nähe zu jederlei anthropologischer Konstante, während Politik umgekehrt eine ungesunde Nähe zur totalen Widernatur der Bürokratien aufweist. Parteilügen, entfremdetes Sprechen und die blinde Wut der Staatsräson, die sich gegen Lebensrecht und Lebenswillen stellt — und obsiegt. Das ist Politik.

In unserer Situation einer umfassenden Auslöschung dessen, was uns heilig ist, wird das politische »Interesse« und die politische »Perspektive« nichts weiter ausrichten. Im Gegenteil: Es ist ja die bornierteste Staatsräson im Verbund mit der ideologischen Schulung (und mit Kirchen, deren geistiger Kern schon immer war: »Alle Macht den Feiglingen!«), was jetzt so machtvoll durchschlägt.

Diese Deutschlandabschaffer — die linksnaiven Moralweltmeister und derartige Kreaturen, die einfach nur noch schnödesten Selbsthaß rituell zur Aufführung bringen (sobald Parlamentsmitarbeiterstellen, Redakteursstellen, Dozentenstellen oder Prämien winken) —, werden zweifellos nicht aufhören. Sie werden auch das von ihnen angerichtete Elend einer Zivilisation, die sich dann aus Bauwagenkolonien plus Bürgerkrieg zusammensetzt (das wahre Ziel des linken Zivilisationshasses), noch mühelos als »authentisch« und als »Fortschritt« historisieren.

Ja, ich glaube, daß dagegen nur der ganz tiefe Spatenstich möglich ist. Im Modus des Religiösen das Steuerrad herumreißen, nur das geht da noch. Der erste Schritt dazu ist eine so drastische, aggressive Zurückweisung des Bibelworts, wie sie keinem Europäer in seiner Lebenszeit jemals zu Ohren gekommen ist. ~ Das waren jetzt aber zu viele Worte. Ich weiß...

~ CodexThelema 20:29, 7. Julmond (Dezember) 2013 (CET)