Schulze, Katharina

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Katharina Schulze und Sepp Dürr in Aktion am Trümmerfrauendenkmal in München.

Katharina Schulze (Lebensrune.png 20. Juni 1985 in Freiburg im Breisgau) ist eine antideutsche Politikerin der BRD-Blockpartei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Sie ist Abgeordnete im Bayerischen Landtag. Bekannt wurde sie durch eine im Dezember 2013 erfolgte verunglimpfende Aktion gegen ein Denkmal für die Trümmerfrauen. In der Corona-„Pandemie“ war Schulze Befürworterin der rechtsbeugenden Unterdrückungsmaßnahmen des BRD-Regimes und Apologetin einer Zwangsimpfung gegen COVID-19.

Werdegang

Schulze, die Spitzenkandidatin der bayerischen GRÜNEN, während einer Veranstaltung politischer Gegner im September 2018 in „gegendemonstrierender“, pöbelnder Antifa-Attitüde: wild gestikulierend, schreiend und den Mittelfinger zeigend

Katharina Schulze wuchs in Herrsching am Ammersee auf. Sie besuchte das Christoph-Probst-Gymnasium in Gilching, wo sie auch Schülersprecherin war und legte dort 2005 das Abitur ab. Anschließend studierte sie an der Ludwig-Maximilians-Universität München Psychologie, Politikwissenschaften und Interkulturelle Kommunikation (Abschluss 2011). 2008 absolvierte sie ein Auslandssemester an der University of California in San Diego und sammelte Erfahrungen als Helferin der US-Demokraten in Detroit während des ersten Präsidentschaftswahlkampfs des demokratischen Kandidaten Barack Obama. Während ihrer Studienzeit absolvierte sie einige Praktika, u. a bei Siemens, bei Unternehmensberatungen und in der Öffentlichkeitsarbeit bei der Gesellschaft für ökologische Forschung.

Schulze war von 2009 bis 2011 Vorsitzende der Grünen Jugend und von 2010 bis 2015 Vorsitzende der GRÜNEN in München. Als Vorsitzende der Grünen Jugend stellte sie sich 2010 auf dem GRÜNEN-Bundesparteitag in Freiburg demonstrativ gegen die Bewerbung Münchens für Olympische Winterspiele und damit gegen die eigene Partei in der Bayerischen Landeshauptstadt.

Von Februar 2012 bis September 2013 arbeitete Schulze als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Büro der Grünen-Landtagsabgeordneten Theresa Schopper. 2013 wurde sie in den Bayerischen Landtag gewählt und betätigt sich politisch korrekt im sogenannten „Kampf gegen Rechts“. So ist Schulze für die Grünen im Landtag Sprecherin für Inneres und „Strategien gegen Rechtsextremismus“.

Am 4. Dezember 2013 beteiligte sich die Germanophobin an einer menschenverachtenden Aktion der GRÜNEN: Gemeinsam mit Sepp Dürr verhüllte sie einen Gedenkstein zur Erinnerung an die Trümmerfrauen. Dadurch wurde das Wirken der deutschen Frauen, welche sich für das Aufräumen der durch den Bombenterror der Alliierten verursachten schweren Beschädigungen und Totalzerstörungen aufopferten, verunglimpft. Schulze behauptete sogar, daß es in München gar keine Trümmerfrauen gegeben habe. Nachdem die Aktion öffentlich bekannt geworden war, rollte eine Welle der Entrüstung über ihr Facebook-Profil, woraufhin Schulze ihren Kommentarbereich sperrte.

Im Oktober 2018 wurde sie mit Ludwig Hartmann zur Spitzenkandidatin der GRÜNEN zur Bayerischen Landtagswahl gekürt, wobei sie als Direktkandidatin im Stimmkreis Milbertshofen antrat.

Mitgliedschaften/Ämter

  • seit 2011: Sprecherin des Bündnisses „München gegen die 3. Startbahn“
  • seit 2010: Sprecherin des Bündnisses NOlympia München
  • 11/2010 – 5/2015: Vorsitzende GRÜNE München
  • 11/2009 – 10/2014: Mitglied im bayerischen Parteirat BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
  • 1/2009 – 1/2011: Vorsitzende der Grünen Jugend München
  • Fördermitglied Antifaschistische Informations-, Dokumentations- und Archivstelle Muenchen e. V. (a.i.d.a. e. V.)
  • Mitglied Bund Naturschutz
  • Mitglied Förderverein Handball Herrsching
  • Mitglied des Hochschulbeirates und des Reformbeirates der Hochschule für Politik München
  • Beiratsmitglied der Stiftung Bayerisches Amerikahaus
  • Mitglied im BUND Naturschutz

Familie

Schulze ist mit dem türkischen GRÜNEN-Politiker Danyal Bayaz liiert,[1] im Juni 2021 brachte sie ihren gemeinsamen Sohn auf die Welt.

Verweise

Fußnoten

  1. Danyal Bayaz hat sowohl die bundesdeutsche als auch die türkische Staatsangehörigkeit.