Diskussion:Sonderliste der unersetzlichen Künstler

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Fehlende Literaturangaben

Prieberg, Handbuch – was soll das sein? Ernst Klee: Kulturlexikon, ebenfalls nicht als Literatur in Langform aufgeführt (an sich auch nicht zitierwürdig). Belegt im lexikalischen Sinn ist also hier gar nichts. Zu Ernst Klee (gest. 2013): Er war ein gelernter Klempner, der sich zum Sozialarbeiter weitergebildet hatte und als „antifaschistischer“ Hobbyhistoriker und -schriftsteller unterwegs war. Also keinerlei Sachverstand. Stabsdienst 00:23, 27. Ernting (August) 2014 (CEST)

Ernst Klee war einer der Lieblingshistoriker der Wochenzeitung DIE ZEIT. Man muß schon sehen, daß der Wissenschaftsbetrieb genau dies zuläßt: Eine emsige Ameise betätigt sich als Vielschreiber (mühelos, weil ja die Ausrichtung der Ergebnisse immer schon feststeht). Und bei passender politischer Protektion, ist das Wissenschaft im eigentlichen Sinn. Unter Mittelbau-Dozenten laufen wirkliche Zwerggeister in größerer Zahl herum. Aber auch das beeinträchtigt den Wissenschaftsbetrieb (wegen der vielen Fachrichtungen und Einzelfragen, die fast nur noch Spezialisten bearbeiten) kaum oder gar nicht... ~ CodexThelema 21:54, 27. Ernting (August) 2014 (CEST)

[Einträge 2015 im Archiv]

Prieberg und Klee

Die Quelle Prieberg ist sein (Denunziations-)„Handbuch Deutsche Musiker 1933–1945“, erstmals herausgebracht 2004. Ernst Klee ist allerunterste Schublade (s. o.), absolut nicht zitierfähig. Ich schlage vor, jetzt sämtliche Hinweise auf diese beiden NS-Ausschlachter zu tilgen. --Stabsdienst 00:56, 2. Hornung (Februar) 2017 (CET)

So umgesetzt. --Stabsdienst 00:38, 4. Hornung (Februar) 2017 (CET)