Diskussion:Sozialistische Linkspartei

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„Die Sozialistische Linkspartei ist ein trotzkistisches Geteile...“ Es ist ja nicht schlecht deutsche Begriffe zu verwenden, jedoch versteht doch keiner was damit gemeint ist, ich weiß jetzt z.B. nur das Geteile, Partei heißt. --Reinbeker 17:01, 6. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Wenn du es ja eh weißt, dann verstehe ich das Problem nicht... --Benutzer:Laibwart, 17:06, 6. Brachet 2012

Die meisten wissen es aber nicht, und was soll bitte trotzkistisch heißen? Ich finde man sollte schon so schreiben, dass es jeder versteht, jedoch natürlich ohne Anglizismen. --Reinbeker 17:07, 6. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Also Trotzkismus ist nun wirklich kein Eindeutschungsversuch meinerseits, und auch „Geteile“ habe ich mir nicht so in Sekundenschnelle aus der Nase gezogen. Trotzkismus ist eine kommunistische Strömung, benannt nach dem Russen Trotzki, einem Gegner Stalins und seines 'Sozialismus in einem Lande'. Wir sollten zu diesem Manne vielleicht noch einen Artikel anlegen. --Benutzer:Laibwart, 17:13, 6. Brachet 2012

Trotzkistisch ist ein gängiger politischer Begriff, wobei man bei solchen speziellen Begriffen am besten immer einen internen Verweis setzen kann, schließlich haben wir ja den passenden Artikel da: Trotzkisten. Was Geteile betrifft, sehe ich das exakt wie Reinbeker. Wir können hier nun nicht jedes lateinische Wort mit fast unbekannten Begriffen ersetzen, um den Preis der völligen Unverständlichkeit für den Normalleser. Die meisten verstehen das nicht. --Thore 17:41, 6. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Beide Begriff sind mittlerweile verlinkt; ich sehe da keine Schwierigkeit mehr. Bitte machen wir uns den Aufbau der Metapädie nicht beschwerlicher als er ist. --Benutzer:Laibwart, 17:50, 6. Brachet 2012

Es geht einfach darum, daß die Leser auch halbwegs mühelos hier lesen können dürfen. Hab noch mal nachgeschaut. Weder mein Duden (von 1992) erwähnt überhaupt den Begriff Geteile (nicht mal als veraltet), noch findet sich bei der google-Suche irgendein Bezug zu dem Begriff Partei (jedenfalls nicht nach Sichtung der ersten beiden Seiten). Insofern kann man sagen, daß das wohl nahezu kein Mensch kennt. Im Deutschen Rechtswörterbuch findet sich zwar der Begriff, aber nur in der Bedeutung von „Teilhaber, Anteilgenosse“. --Thore 17:58, 6. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Wir können hier, um das Lexikon für den Normalleser (den wir ja erreichen wollen) halbwegs lesbar zu erhalten, immer nur eine gewisse Anzahl von selten gebrauchten Begriffen verwenden. Wenn wir nämlich z.B. am Ende schreiben würden: „die beiden Geteile der VSA sind beide identisch, wie ein hoher Kriegstrechtein mitteilte“, dann ist das zwar schön eingedeutscht, aber fast niemand kann das dann mehr flüssig lesen oder hat Lust, bei jedem vierten Wort erst auf die internen Verweise zu klicken, um das zu verstehen. Insofern müssten wir uns beim genannten Beispiel mit VSA begnügen, alles andere ist Übertreibung, die mehr schadet als nützt. --Thore 18:12, 6. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Wenn das jetzt so feststeht werde ich mich nachher ransetzen und alle Wörter mit Geteile durch Partei ersetzen. --Reinbeker 18:16, 6. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Bitte schön! --Weserbuerger 09:58, 7. Brachet (Juni) 2012 (CEST)