Diskussion:Statistischer Beweis der Auserwähltheit des jüdischen Volkes/Archiv/2013
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Ich halte den Titel des Artikels nicht für sehr gut: Das ist doch eigentlich reiner Sarkasmus: Oder wer hier glaubt ernsthaft daran, daß die Juden allen überlegen sind? Zudem läßt sich so etwas wohl kaum beweisen. Conservator 16:46, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)
Nein - so etwas KANN hier nicht stehen bleiben:
- Bei einem Anteil an der Weltbevölkerung von nicht einmal 0,2 Prozent ist, da laut herrschender Doktrin alle Menschen gleich sind, der mit 26 bis 75 Prozent massiv überproportionale Anteil der Juden in wichtigen Bereichen der Wissenschaft, Wirtschaft und dem kulturellen Leben der Völker nur durch göttliche Gnade zu erklären. Was zu beweisen war.
Das ist bodenloser Blödsinn! Ich wäre für einen Löschantrag. Conservator 17:06, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)
Löschantrag wurde soeben gestellt. Conservator 17:20, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)
- Veto! — Wir haben es hier mit einer der wichtigsten Fragen unserer Arbeit überhaupt zu tun: Wie ist die Bibel zu verstehen? ~ Diese Bibel, die Juden zu verschlagenen Vordränglern macht (sie darin geradewegs erzieht & schult, verschlagene Vordrängler zu sein), diese selbe Bibel, die das tragische Unheil der europäischen Völker ist! Diese Bibel, die die Ursache der systematischen Plebejisierung der Völker Europas ist (ursprünglich stolzer, eigensinniger Menschen, die — mit einer Bibel in der Hand — sich in greinende Vollidioten verwandeln, die Negeraufzuchtprogramme bezahlen & sich selber hassen). ~ Erklärt dieses Phänomen mal jemandem!! Erklärt das!! Frisch ans Werk! ~ Grundlage einer solchen rassenbiologischen Aufklärungsarbeit ist die genaueste, strengste, klarste Arbeit am Begriff der »biblischen Auserwähltheit« eines bestimmten Volkes! ~ Was genau heißt das? Und in welcher Weise genau stellt ihr euch zu diesem Werk namens Bibel & zu dieser Aussage? ~ Allerdings hat der Artikel ein Problem: Praktisch alle Namen dort sind in der Folge Nachname/Komma/Vorname gelistet (und deshalb blind für unsere Stichworterkennung). Da liegt Arbeit. ~ Der Artikel als solcher jedoch ist höchst wichtig und darf auf keinen Fall gelöscht werden. ~ CodexThelema 17:25, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)
Bitte bei der Löschdiskussion diskutieren. Conservator 17:26, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)
- [Nachtrag aus der Löschantrag-Diskusssion:] Im Artikel steht gegenwärtig wörtlich: »Bei einem Anteil an der Weltbevölkerung von nicht einmal 0,2 Prozent ist, da laut herrschender Doktrin alle Menschen gleich sind, der mit 26 bis 75 Prozent massiv überproportionale Anteil der Juden in wichtigen Bereichen der Wissenschaft, Wirtschaft und dem kulturellen Leben der Völker nur durch göttliche Gnade zu erklären. Was zu beweisen war.« ~ Da, genau da kommen die Sonderregeln für Juden her — aus der Bibel. Was nur bloß den dummen Christen nicht bekannt ist (und ihnen offenbar auch nicht begreiflich zu machen ist, leider). Das betrifft etliche Grundlagen unserer Arbeit hier. Ich hoffe, daß möglichst viele Beiträger das auch sehen & sich hier in grundsätzlicher Weise an der weiteren Bearbeitung beteiligen... ~ CodexThelema 17:55, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)
Gut, dann aber doch hier: Meine Kritkik ist folgende:
- Der Artikel behauptet, Juden seien von höheren Mächten auserwählt worden und daher allen anderen Menschen überlegen. Genau das steht da drin. Das ist vollkommen unwissenschaftlich und unlogisch.
- Es ist zudem völlig schwachsinnig, einen „Beweis“ führen zu wollen - solche Sachen kann man nicht beweisen! Zudem ist eine Grundlage des Beweises, daß ja alle Menschen gleich sein müssen. Genau das ist aber eine Ideologie, die wir hier eigentlich ablehnen, da wir sagen: Es gibt natürlich biologische Unterschiede (Stichwort: Rassenkunde)! Somit ist der Beweis a) schon mal auf falscher Grundlage und b) eine hier nicht brauchbare Methode.
Und mal ehrlich: Was wäre 1933-45 mit Schriftgut passiert, in dem deutsche Autoren nachweisen wollen, daß die Juden auserwählt und allen überlegen sind? Ich glaube nicht, daß das gut angekommen wäre ... was hätte der Führer wohl dazu gesagt? Hieß es nicht: „Der Vater der Juden ist der Teufel“, was wir hier so gut fanden? Und jetzt plötzlich sagen wir: Die Juden sind Auserwählte göttlicher Kräfte? Das kann doch nicht sein! Volkstreuer Gruß Conservator 17:56, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)
- @ Conservator: Wenn Du persönlichen Umgang mit Christen hast (oder womöglich sogar Einblick bekommst in deren Kulthandlungen), dann hast Du ganz sicher tausendfach den Satz gehört: »Das Heil kommt von den Juden« ~ Dieser Satz ist — nach christlicher Auffassung — »Gottes Wort«, er ist deshalb unwiderleglich & er ist zugleich unlöslicher Teil der christlichen Dogmatik. So stehen die Dinge. Auf ewig unverrückbar... ~ CodexThelema 18:01, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)
Hier geht's nicht um die Christen, sondern um die Juden. Was die tolle Christenheit zu dem und diesem sagt, interessiert keinen. Und wenn die sagen, die Juden sind Heilsbringer, dann reden sie Blödsinn! Volkstreuer Gruß Conservator 18:04, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)
Ich verstehe schon, was Conservator meint. Er stößt sich wohl vor allem am Wort Beweis. Dann sollte über eine bessere Benennung gesprochen werden. Gruß Rauhreif 18:04, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)
Natürlich kann man sagen, daß Juden trotz ihrer geringen Anzahl sehr erfolgreich in einigen Bereichen waren. Aber neben dem Begriff Beweis störe ich mich vor allem daran, daß hier jüdische Lügen verbreitet werden sollen: Keine höhere Macht hat die Juden auserwählt! Ich persönlich habe auch kein Interesse, mich als Judenknecht bezeichnen zu müssen. Conservator 18:07, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)
Lest da mal rein: Zitate und Urteile über das Judentum -> wieso sollen wir jetzt plötzlich die Überlegenheit der Juden feiern? Conservator 18:09, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)
- Vielleicht habe ich mich ja völlig unverständlich ausgedrückt. Hier also nochmals eine exakte Klärung: Der zitierte Satz mit den Worten »Das Heil kommt von den Juden« ist Bestandteil des Neuen Testaments (und zwar des Johannes-Evangeliums; 4,22), als solcher ist dieser Satz »Gottes Wort«. Das heißt: Dieser Satz ist unwiderleglich wahr, ein Schriftwort hat als Beweis zu gelten (nach christlicher Auffassung). Alle Christen sind verpflichtet, diesen Satz zu ehren, ihn zu meditieren, ihn nachzubeten & fest an diesen Satz zu glauben. Nebenbei bemerkt handelt es sich (wie der Kontext deutlich ausweist) um ein sogenanntes »Jesus-Wort«. Das heißt: Alle Christen sind verpflichtet, zu glauben, daß Joshua der Gesalbte, der angebliche Gründer des Christentums, dies genauso gesagt hat. Das ist die gültige christliche Heilslehre. Nach christlicher Auffassung gibt es kein Heil außerhalb dieser Lehre. Wer die Sünde begeht, und Glaubenszweifel äußert, der muß bestraft werden. Was zu beweisen war... ~ CodexThelema 18:28, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)
Inhaltsverzeichnis
Artikelname
Conservator: „Ich halte den Titel des Artikels nicht für sehr gut ...“ - Hier ist mein Vorschlag für einen vielleicht passenderen Artikelnamen: Statistisches Datenmaterial zur hypothetischen Auserwähltheit des jüdischen Volkes. --Weserbuerger 18:38, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)
Ja, da wäre eine Namens-Änderung gut. Gruß Rauhreif 20:25, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)
Dann müßten in diesem Falle aber auch Teile des Inhaltes geändert werden - so die Stellen, wo geschrieben wird, es handle sich hierbei um einen Beweis. Nur die Artikelumbenennung an sich bringt nichts. Volkstreuer Gruß Conservator 22:54, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)
Solltest Du dann hier mit Herrn Soundso klären. Gruß Rauhreif 23:02, 3. Lenzing (März) 2013 (CET)
An dem Artikelnamen ist nichts auszusetzen.--Schakal 00:26, 4. Lenzing (März) 2013 (CET)
Klingt nur bissl ... ja ... eigenartig, aber geht schon, ja. Volkstreuer Gruß Conservator 17:21, 4. Lenzing (März) 2013 (CET)
- Ich sehe keinen Grund, den Artikel umzubenennen, denn einen statistischen Beweis stellt er auf jeden Fall dar. Streiten könnte man sich höchstens darüber, was bewiesen wird. Warum ich es vorziehe, die "Auserwähltheit" und nicht die Andersartigkeit des jüdische Volkes zu beweisen, habe ich dort schon dargelegt. – Herr Soundso 19:41, 4. Lenzing (März) 2013 (CET)
Ich glaube nicht, daß das hier als Beweis taugt - wir sollten hier vorsichtig mit dem Begriff sein. Ich kann genauso mit bissl statistischen Daten einen Artikel Statistischer Beweis für die Minderwertigkeit blonder Menschen machen. Da stelle ich fest, daß die meisten Erfinder, Entdecker usw. nicht blond waren. Oder: Statistischer Beweis, daß Ananas scheiße schmeckt: Da ich nachweise, daß 72 Obst- und Gemüsesorten höheren Absatz haben, haben wir den minderwertigen Geschmack bewiesen! (Werde ich jetzt eher nicht als Demonstration machen, sonst werde ich wieder gesperrt.) Ich will nur sagen: Man kann mit der Statistik so ziemlich jeden Müll „beweisen“! Machen wir ein Beispiel: Wir wollen nachweisen, daß in Deutschland die Religiösität der Menschen abnahm. Als „Beweis“ listen wir alle Kirchenaustritte der letzten Jahre auf und stellen fest: Viel mehr als vor 2ß Jahren! Fazit: Die Deutschen verlieren alle ihren Glauben. Jetzt muß man aber sagen: Kirchenaustritt sagt nicht wirklich viel über Religiösität aus, denn man kann auch gläubig sein ohne den beiden Kirchen das Geld reinzustecken, es gibt ja inzwischen doch sehr viel „Privatglauben“ abseits der Kirchen. Das sind extrem fragwürdige Methoden - mit denen arbeiten auch unsere Gegner deshalb so gerne!Und mit bissl Datenmaterial ist es einfach nicht möglich, einen Beweis von dieser Größe zu nehmen! Mit Datenmaterial läßt sich keine Überlegungenheit eines Volkes über ein anderes nachweisen. Blödsinn. Conservator 20:07, 4. Lenzing (März) 2013 (CET)
- Was hier eindeutig bewiesen wird, ist, daß Juden in bestimmten Bereichen massiv überproportional häufig auftreten. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn das festgestellt ist, stellt sich allerdings die Frage, warum dies so ist. Und hier fängt die Schwierigkeit an. Das hatte ich aber schon dort erläutert.
- Um ein wenig auf die von Dir vorgebrachten Beispiele einzugehen: Wenn Du die Kirchenaustritte auflistest und sich zeigt, daß es heute mehr sind, als vor 20 Jahren, dann hast Du damit eindeutig und unmißverständlich bewiesen, daß es heute mehr Kirchenaustritte gibt, als vor 20 Jahre. Nicht mehr und nicht weniger. Warum das so ist, ist eine andere Sache und es kann mehrere Gründe haben. Daß Leute ihren Glauben verloren haben, ist nur eine Möglichkeit. Gleiches trifft auf die anderen Beispiele zu und eben auch auf die Häufigkeit der Besetzung bestimmter Positionen mit Juden. – Herr Soundso 22:48, 4. Lenzing (März) 2013 (CET)
Fazit-Abschnitt
Den habe ich nun gekürzt - denn wir berufen und nicht auf vorherrschende Ideologien unserer Gegner. Darum sind wir ja hier: Um dem ganzen Geschwür etwas entgegenzusetzen. Und jetzt soll hier der Propaganda-Müll unserer Gegner als Grundlage für den Beweis dienen? Ist das vollkommen irrwitzig ... wenn das wieder reinkommt, kann man gleich das ganze Projekt in die Tonne stampfen, wenn wir jetzt die offiziellen Sichtweise vertreten wollen. Volkstreuer Gruß Conservator 20:14, 4. Lenzing (März) 2013 (CET)
Hollywood
Es ist doch ein Witz, sich auf Hollywood-Erfolge zu berufen! Schreiben wir nicht ständig, daß die Juden Hollywood kontrollieren? Und da sind die meisten Erfolgsträger echt Juden? Ja - so ein Zufall aber auch ... das ist doch ein schlechter Witz! Conservator 20:18, 4. Lenzing (März) 2013 (CET)
Gerade DAS ist ja der Beweis. Gruß --Rauhreif 21:10, 4. Lenzing (März) 2013 (CET)
Das ist kein Beweis für gar nichts. | Mal ehrlich: Der ganze Artikel kann doch, wenn ihr ihn so ernsthaft verteidigt, nur reine Satire sein. Und ich dachte eigentlich, wir schreiben hier ernsthafte Artikel. Ich darf erinnern, daß ich meinen Admin-Status verlor, da ich so etwas machte. Hier will mir doch keiner erzählen, es hält die Juden für ein auserwähltes Volk? Conservator 18:41, 5. Lenzing (März) 2013 (CET)
Sexindustrie
Das gehört nicht in den Artikel. Zwar wird hier eine Prozentangabe gemacht, doch ist diese durch nichts belegt. Der Sinn dieser Seite ist es gerade, nicht auf Mutmaßungen, Glauben usw. zurückzugreifen. In diesem Falle müßte man sich also eine objektive Auflistung einflußreicher Personen, Unternehmen und dergleichen besorgen, bspw. die eine nach Umsatzes sortierte Liste von Pornographie herstellenden Firmen, und dann schauen, inwieweit Juden die Gründer, CEO usw. stellen. – Herr Soundso 20:24, 15. Lenzing (März) 2013 (CET)
- Ich bin nach wie vor der Meinung, daß der Ersteller, der diesen Artikel anlegte, nichts davon ernst meint, sondern alles sarkastischer Natur ist. Aber damit stehe ich hier offensichtlich alleine. Ja, die Juden sind ein auserwähltes Volk! Breslau war schon immer polnisch! 1945 wurden wir alle befreit! Sagittarius 20:33, 15. Lenzing (März) 2013 (CET)
- Wie sollte man eine Statistik nicht ernst meinen können? Du magst anzweifeln, daß sie den Tatsachen entspricht und das dann belegen, aber zu behaupten sie sei nicht ernst gemeint ist albern. – Herr Soundso 20:48, 15. Lenzing (März) 2013 (CET)
Es geht hier nicht um Statistik. Die ist ja nur die Grundlage. Die Aussage des Artikels ist: Juden sind auserwählt und daher allen überlegen. Daher distanziere ich mich von diesem Artikel, da ich kein Philosemit bin. Und wie ich schon sagte: Mit Statistik kann man jeden Blödsinn irgendwie belegen ... man muß nur wissen, was man dafür hernimmt. Sagittarius 20:54, 15. Lenzing (März) 2013 (CET)