Diskussion:Stein, Dieter

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Der lernt es niemals mehr. Immer sich entschuldigend und leisetretend, immer sich den Spachverboten der perversen Linken fügend, deren Empörungsgeheule hinterher oder sogar vorauskriechend und vor der ganzen "guten (=etablierten) Gesellschaft" buckelnd, nie zornige Kraft, klare männliche Ansagen äußernd oder auch nur von Anderen geäußert ertragen wollend. Ein echter deutscher oller anzugtragender geschniegelter Angstkonservativer, dessen Kraft nicht mal zum konservieren reicht, geschweige denn zum restaurieren, bestenfalls zum minimalen hinauszögern des Verfalls. --Thore 17:57, 21. Hornung (Februar) 2018 (CET)

@T: Meine Meinung: Unser Land ist unrettbar verloren. Es ist allerdings auch wohlverdient. Während man das souveräne Deutschland militärisch offenbar nur mit Verrat und aufgehetzten NWO-Vasallenkoalitionen besiegen konnte, geht das in der BRD relativ problemlos. Offensichtlich sind Leute wie Stein, Elsässer, Meuthen, Weidel, Spahn, Gauland und die unzähligen anderen dazu ausersehen, ihrem eigenen Volk unter dem Deckmantel des Pseudopatriotismus den Rest zu geben. Ich habe mich mal mit einem Engländer ziemlich revisionistisch in Bierlaune unterhalten und war überrascht, wie er die Deutschen gesehen hat: Als großes Volk, das man besser nicht besiegt hätte. Sicher nicht repräsentativ, aber immerhin eine Aussage, die von Stein&Konsorten nicht zu erwarten ist. Die Deutschen haben seit 1945 eindeutig den geistigen Rückwärtsgang angetreten und sind froh dabei. Nur so können m.M. nach Leute wie Stein, Meuthen etc. erklärt werden.--Westwall 19:43, 21. Hornung (Februar) 2018 (CET)

Defätismus ist immer fragwürdig, aber dennoch spreche ich es aus: Ich bin überwiegend im englischsprachigen Teil des Weltnetzes unterwegs und nach meinem Eindruck ist der deutsche Sprachraum geistig abgehängt. Es gibt auch kein Hinterherhinken, sondern vielmehr ein deutliches Gefälle.
Nicht nur ist der englische Sprachraum riesengroß (gut und gerne 15x bis 20x so groß wie der deutsche, das Reservoir an Talenten ebenfalls größer), sondern ein krasses Problem besteht darin, daß diejenigen, die ein BRD-Schulsystem durchlaufen haben, ihre unbefangene, logische Sprechfähigkeit in erschreckendem Umfang einbüßen. Namentlich den klaren Unterschied zwischen dem Vorrangigen und dem Nachrangigen, zwischen wichtig und weniger wichtig, sehen sehr viele nicht (und können sich deswegen nicht artikulieren).
Was Dieter Stein betrifft, so habe ich am 13. Januar 2018 im Artikel Junge Freiheit eine gleichsam zeithistorische Einordnung vorgenommen.
Thore nennt Stein einen »geschniegelten Angstkonservativen«. Das ist trefflich. Ist aber zu ergänzen durch den Hinweis, daß die Repräsentationslücke seit langem real ist und Abermillionen überhaupt keine Stimme haben (politisch, kulturell, religiös). Die Sozialstaatsmaschine, die staatliche Investitionslenkung und der privatwirtschaftliche Gewinn, den die Massenflutung den vielen kleinen Profiteuren bietet, machen die systematische Überfremdung zu einem Selbstläufer einer totalen Zersetzung. Denkt an die Verschandelungsarchitetur, die bis zur puren Unbewohnbarkeit von Innenstädten vorangetrieben wurde. Denkt an die Anti-Kunst, die mit staatlicher Förderung praktisch alles, was einmal Kunst in unserer Lebenswelt war, in einen Diskurs-Quatsch und formlosen, abstoßenden Scharlatanerie-Quatsch transformiert hat.
Genauso wird die totale Überfremdung bis zum finalen Volkstod getrieben werden... ~ CodexThelema 20:51, 21. Hornung (Februar) 2018 (CET)
@CT: Das ist kein Defätismus, das ist Realität in offiziellen Friedenszeiten.Man siehe sich die Wahlergebnisse von Kandel an, damit man diesen Weibermarsch richtig einordnen kann.Ergebnisse der BTW 2017 in Kandel. --Westwall 23:45, 21. Hornung (Februar) 2018 (CET)

Täterä

Und Neues von unserem „jüdisch-christlichen-Abendland“-Kackservativen namens Stein zum Karneval:

"Warum ihm" (Anmerkung: Björn Höcke) "die Heilige Schrift wenig bedeutet? „Die biblischen Geschichten waren für mich Begebenheiten aus einer zu fernen Welt – es gab da zuviel Wüste und zuwenig Wald.“ Wem auch immer an Höcke etwas liegt, der hätte wenigstens diese absurde Äußerung gestrichen. Andersrum wird nämlich ein Schuh daraus: Der Religionsphilosoph Hans-Joachim Schoeps hat auf eine tiefere Verwandtschaft Preußens und Israels hingewiesen: In beiden Fällen, bei der Wüste des Nahen Ostens und bei der norddeutschen Tiefebene, handele es sich um ungeschützte Räume, in denen zum Schutz gemeinschaftlichen Lebens das Gesetz aufgerichtet wurde, damit der innere Halt den Mangel des äußeren kompensiere."[1]

Und Tusch! --Thore (Diskussion) 17:07, 28. Hornung (Februar) 2019 (UTC)