Diskussion:Stein, Dieter/Archiv/2014

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„Armutseinwanderung aus ›südlichen Gebieten‹“??? Es ist wohl vor allem der Orient und Schwarzafrika, wo die Zivilokkupanten herkommen. Besonders viele Griechen, Spanier und Italiener sind bisher ja eher nicht. --Wehrkraftverstaerker 09:34, 30. Heuert (Juli) 2014 (CEST)

Der Personenartikel ist geeignet, auch künftig jede — und sei es herabsetzende — Erwähnung der Metapedia in der »Jungen Freiheit« wirksam zu unterbinden. Anders gesagt: Der Artikel ist nicht gerade diplomatisch formuliert, wenn schon in einer Kapitelüberschaft das Wort »Verräter« oder »Landesverräter« erscheint. Das sind doch lauter Bibel-Verehrer, die den wöchentlichen Textbestand der »Jungen Freiheit« erstellen. Die sind aber so, wie sie nun mal sind. Darin zeigt sich eben diese früher schon vorhandene Nische (die inzwischen ein Canyon geworden ist) von abermillionen braven Konservativen, denen die CDU mit Macht und Härte einen stinkenden, feuchten Wischlappen nach dem anderen ans Maul schlägt. 2013 dann das Offenbarungswunder: AfD. Nach jahrzehntelangen tiefen Demütigungen setzt sich ein Pionierhaufen ab und macht einen eigenen Laden auf. Unter unseren MP-Beiträgern sind Viele, die das läppisch und verfehlt finden. Ja, gut. Kann man so finden. Aber in einer völlig kranken Medienlandschaft (wo alliierte Lizenz- und Umerziehungsmedien marktbeherrschend sind) ein solches Projekt wie die »Junge Freiheit« auf den Weg gebracht zu haben, das ist eine beachtliche Leistung, die wir hier nicht wegreden oder schmähen sollten... ~ CodexThelema 14:33, 30. Heuert (Juli) 2014 (CEST)
Steins Aufbauwerk ist eine Leistung, die zu würdigen ist. Doch mittlerweile steht er dem Konservatismus eher im Wege. Insgesamt ergibt sich für mich das tragische Bild von einem "Strukturkonservativen" (vulgo Sesselkleber), der anderen, besseren im Wege steht. Er hat auch mal ein paar Semester Geschichte studiert ohne abzuschließen. Das erklärt, pyschologisch, auch manches z.B. das beharrliche Festhalten am Stauffenberg-Mythos, jedes Jahr zum 20. Juli aufs Neue und zwischendrin auch noch manches mal --Wehrsport 14:39, 3. Ernting (August) 2014 (CEST).
Um „in einer völlig kranken Medienlandschaft (wo alliierte Lizenz- und Umerziehungsmedien marktbeherrschend sind) ein solches Projekt wie die »Junge Freiheit« auf den Weg“ zu bringen, ist nur eines nötig: Ein alliiertes Lizenz- und Umerziehungsmedium sein. Und daran, daß die Junge Freiheit genau dies ist (oder zumindest sein möchte), lassen die dort veröffentlichten Artikel sowie „das Verlagsmaskottchen Stauffenberg“ keinen Zweifel (weshalb die Zeitung wohl auch den Spitznamen Junge Feigheit hat). Und ich für meinen Teil finde es gar nicht schlimm, wenn wir dort nicht erwähnt werden. Ja, eine positive Erwähnung in diesem Machwerk würde m.E. bedeuten, daß Metapedia sich auf dem falschen Weg befände. Meine Besorgnis erweckt in diesem Zusammenhang nur die Tatsache, daß die Hauptseite ständig auf Artikel der Jungen Freiheit verweist. Herr Soundso 02:16, 3. Ernting (August) 2014 (CEST)
Die Quelle heißt nur dann ausgeschrieben „Junge Freiheit“, wenn kein Autor (Paulwitz-Brüder, Hinz, Scheil u.a.) auszumachen ist. Ich gebe Dir Recht, über 50% der JF-Artikel sind unbrauchbar und Schaden eher als sie nutzen (z.B. die christoide Religionshetze ohne Wirklichkeitsbezug zum Vermischungs- und Volkstodproblem), aber gerade von den genannten Autoren gibt es oft gute Texte, die es verdient haben, gelesen zu werden. Sogar auf der unsäglichen PI-News-Seite gibt es einen Autor namens Kewil, der oft gute, geradlinige Texte produziert, im Gegensatz zu den meisten anderen dort. Ich habe die früher öfter mal gebracht, bis Rauhreif meinte, daß wir keine Werbung für so eine zweifelhafte Seite machen sollten. Ich bin da eher liberal; wenn der Text gut ist, soll er gelesen werden – bei zweifelhaften Seiten vorzugsweise unter Nennung des Autoren, „damit es zu keinen Verwechslungen kommt“, wie Ellen Kositza das mal ausdrückte. --Wehrsport 14:39, 3. Ernting (August) 2014 (CEST)
Davon abgesehen halte ich allerdings die Überschrift Landesverräter ebenso für unangebracht - wenn vielleicht auch aus anderen Gründen -, weshalb ich sie mal ganz forsch in Positionen abgeändert habe. Herr Soundso 02:16, 3. Ernting (August) 2014 (CEST)
Stein ist einer der schlechtesten Autoren dieser Zeitung – und leider ihr Chefredakteur. In den Fußnoten stehen einige Kostproben von seinen ständigen Versuchen, seine privaten völlig unkonservativen Ansichten zu Rassenmischung und Verräter-Verehrung (Stauffenberg-Kult) den doch eher konservativen Lesern unterzujubeln. --Wehrsport 10:40, 3. Ernting (August) 2014 (CEST)