Diskussion:Terrorattentat in Münster am 7. April 2018

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Die Deutungshoheit

Das erste umseitig abgebildete Photo stammt von Twitter und hat doch tatsächlich den Textzusatz:

»Heribert YPG Breidsamer [ät]BreidsamerXXXV — Wir müssen jetzt erstmal zusehen, dass die AfD nicht die Deutungshoheit über die Geschehnisse in #Münster bekommt! — 16:48 — 7. Apr. 2018 — 193/115 Nutzer sprechen darüber.«

Das ist ja wohl unfaßbar? Direkt unter dem Altstadt-Altbaufenster von diesem Apartment passiert ein Terrorgroßangriff mit einem nicht-konventionellen Kampfmittel — und der gehirnerweichte Deutsche in seinem gentrifizierten Luxus-Altbau in allerbester Innenstadtlage hat am Samstag Abend, als er die Blutbadreste vor seinem Fenster photographiert, zuallererst die Idee, daß jetzt politisch eingeschärft werden muß... — und zwar wg. dieser AfD, die einem nämlich bei der DEUTUNGSHOHEIT öfter schon im Wege war!

Das ist doch wirklich ganz und gar unfaßbar, wie gehirnkrank diese wohlstandsverwahrlosten, vollgefressenen Spießer im Schädel sind! Dieses BRD-Irrenhaus geht wirklich komplett den Bach runter! Die Gehirngewaschenen machen sich riesige Sorgen um ihre DEUTUNGSHOHEIT (weil einfach die Realität immer so störende Effekte hervorbringt, die bei der DEUTUNGSHOHEIT Probleme machen)...

~ CodexThelema 18:03, 7. Launing (April) 2018 (CEST)

Heribert YPG Breidsamer.jpg
Gut gefunden! Sehr interessant dieser Irrsinn. --Franziska Knuppe 18:41, 7. Launing (April) 2018 (CEST)
Heribert „YPG“ Breidsamer ist wohl ein Linksterrorist. z.Z. Account gesperrt --Franziska Knuppe 19:21, 7. Launing (April) 2018 (CEST)

Täter Jens Alexander Rüther

Die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet, daß es sich bei dem Täter um den 1969 geborenen Deutschen Jens R. handeln soll. In den Jahren 2014 und 2016 soll R. psychisch auffällig geworden sein. --Franziska Knuppe 19:37, 7. Launing (April) 2018 (CEST)

Laut den „Westfälischen Nachrichten“ verabschiedete sich Jens R. am 29. März 2018 in einer E-Post von seinen Bekannten. Laut dem ZDF hat Jens R. vor Kurzem einen Selbstmordversuch unternommen. Die „Welt“ schreibt, allerdings ohne Quellenangabe, daß es Hinweise auf eine Beziehungstat gebe. Zudem sei Jens R. der Polizei als Kleinkrimineller bekannt: Er sei drogensüchtig und habe Handys und Autoradios gestohlen. Vor der Wohnung von Jens R. standen am Samstagabend (7. April 2018) mehrere Polizeiautos. Ein Reporter will einen Knall gehört haben. Offiziell bestätigt sind diese Informationen aber noch nicht. --Franziska Knuppe 23:00, 7. Launing (April) 2018 (CEST)

Solche „Anschläge“ werden sich jetzt zu Sommeranfang häufen, um Aktionen und weitere Millionenausgaben „gegen Rechts“ rechtfertigen zu können. --DerKroate41 04:02, 8. Launing (April) 2018 (CEST)
Der Täter habe über insgesamt vier Wohnungen – zwei in Münster und zwei in Ostdeutschland – verfügt. Zudem habe er mehrere Fahrzeuge besessen. Laut Staatsanwaltschaft liefen gegen den Mann in den Jahren 2015 und 2016 mehrere Verfahren unter anderem wegen Bedrohung, Sachbeschädigung und Betrugs. Diese seien aber alle eingestellt worden. Es habe „keine Anhaltspunkte auf eine stärkere kriminelle Intensität“ gegeben, teilten die Ermittler mit.--Franziska Knuppe 13:56, 8. Launing (April) 2018 (CEST)
Die Mainstream-Medien wollen mehr wissen als die Polizei erlaubt.

Die Polizei gab keine Hinweise zum Täter. Noch vor 20:00 Uhr wurde berichtet: „Medienberichten zufolge soll die Tat von Münster keinen extremistischen Hintergrund haben. Der mutmaßliche Täter soll ein psychisch auffälliger Deutscher sein, berichten das ZDF sowie der Recherchebund von WDR, NDR und SZ.“ --Franziska Knuppe 15:27, 8. Launing (April) 2018 (CEST)

Auto präpariert

Im Auto war „die Pistole an einem Draht befestigt“ der unter den Teppichboden des Transporters führte. Die Polizei „findet Kalaschnikow“ AK47 in der Wohnung.--Franziska Knuppe 03:56, 8. Launing (April) 2018 (CEST)

Bei der ersten Inaugenscheinnahme des Tatfahrzeugs erkannten die Beamten mehrere Drähte, die zum Teil ins nicht einsehbare Fahrzeuginnere führten. Um eine Gefährdung für die Anwohner und die Einsatzkräfte auszuschließen, untersuchten Experten des Landeskriminalamts aus Düsseldorf intensiv das Fahrzeug. Erst nachdem die nötige Sicherheit gegeben war, konnten die Ermittler das Fahrzeug durchsuchen. Neben der bereits sichergestellten Tatwaffe lagen noch eine Schreckschusswaffe und rund ein Dutzend sogenannter Polenböller im Campingbus.
Am Abend durchsuchten die Ermittler die Wohnung des vermutlichen Tatverdächtigen. Zunächst öffneten Spezialisten aus Sicherheitsgründen die Wohnungstür mit Hilfe von Sprengmitteln, anschließend nahmen die Ermittler die Räume in Augenschein. Sie fanden dabei unter anderem weitere Polenböller und eine Dekowaffe (unbrauchbar gemachte Maschinenpistole TYP AK 47). --Franziska Knuppe 09:49, 8. Launing (April) 2018 (CEST)

In seinem Fahrzeug fanden die Ermittler zwei Kilogramm „Polenböller“. Mit den im vorderen Teil des Fahrzeugs gefundenen Drähten richtig verbunden, hätten diese nach Einschätzung der Ermittler eine erhebliche Explosion verursachen können. Weiterhin fanden sie in unterschiedlichen Wohnungen von Jens R. einen Vorderlader, ein halbes Dutzend Gasflaschen, zwei Behälter mit je 20 Litern Benzin und sechs Behälter mit je zehn Litern einer einschlägigen Flüssigkeit. Des Weiteren wurden Zündschnüre und Kunstharze sichergestellt. --Franziska Knuppe 22:32, 13. Launing (April) 2018 (CEST)

Selbst geschossen?

[1] [2] [3] Der „Amok Fahrer“ aus Münster hat ganz schön oft auf sich selbst geschossen.--Franziska Knuppe 01:59, 21. Launing (April) 2018 (CEST)

Merkel-Steine

Die Stadt Münster wollte schon Poller gegen Terrorattentate mit Autos aufstellen. Geplant war spätestens bis zum Katholikentag. Reul: „Katholikentag – jetzt erst Recht“ --Franziska Knuppe 15:00, 8. Launing (April) 2018 (CEST)