Diskussion:Tron (Hacker)
Nicht daß wir noch Ärger bekommen, wenn wir hier den Namen nennen! Am Ende heißt es, daß hier wieder irgendwas „geleugnet“ wird. Kategorie: Ich denke schon. Möglicherweise hat sich die Frau mit sonem Serben oder sowas liiert gehabt. Das ist in Berlin mittlerweile so. Da rennt kaum noch jemand mit einem deutschen Namen herum. Gruß --Rauhreif 22:34, 22. Jun. 2010 (CEST)
Sein Grab befindet sich auf Istrien! Muß also ein Kroate oder sowas gewesen sein. Zumindest der Vater. Gruß --Rauhreif 23:18, 22. Jun. 2010 (CEST)
Desto mehr Rummel, desto mehr Publicity! Und Boris F. zu schreiben ist Zensur. Übrigens schreibt auch Lügenwiki den Namen aus. Und wer weiß, was die Eltern für Gründe für die Zensur haben, einfach so belächele ich das. Personenschutz ist hinfällig, da Tron tot ist. Was die Eltern noch zu befürchten haben, fällt mir auch nicht ein, sie sind schon bekannt und entblößt.
Es ist auch eine Gepflogenheit der BRD-Presse, Namen von Ungesetzlichen, Opfern und ähnlichem nicht auszuschreiben und damit unvollständige Informationen zu liefern – die Presse „unterhält“ statt zu informieren –, während das etwa in England üblich ist. --DasGewisseEtwas 19:44, 23. Jun. 2010 (CEST)
- Publicity? Wo zum Teufel ist nun wieder mein Wörterbuch hin... :-) Fehlt hier noch: Metapedia:Anglizismen. Gruß --Rauhreif 19:52, 23. Jun. 2010 (CEST)
- Es ist auch eine Gepflogenheit der BRD-Presse, Namen von Ungesetzlichen, Opfern und ähnlichem nicht auszuschreiben... - Das ist richtig @Gewisse, es sei denn es handle um "Nazis", dann geht das plötzlich mit Namen ausschreiben. --Mit freundlichen Grüßen Wilhelm Schmitz 19:55, 23. Jun. 2010 (CEST)
- Natürlich! Bei den Wahrheitlichen geht es nicht mehr nur um Unterhaltung, da geht es darum, sie möglichst tot zu sehen. --DasGewisseEtwas 21:34, 23. Jun. 2010 (CEST)
Kürzung des Namens
Es wäre angebracht den Wunsch der Eltern zu respektieren und den Namen zu kürzen. Tron war keine Person des öffentlichen Lebens, hat die Öffentlichkeit nicht gesucht und eine Nennung des Namens hat keinerlei Mehrwert. Die Gründe des Wunsches der Eltern, die man hier nachlesen kann, sind nachvollziehbar und wir sollten nicht auf das Niveau von Wikipedia sinken. Das Ganze wirft ein bezeichnendes Licht auf diesen Sauhaufen... -- Herr Soundso 11:20, 29. Jan. 2011 (CET)
- So hatte ich es auch ursprünglich eingestellt: [1] Wir können aber nicht ständig hier immer alles und jedes regelmäßig in Frage stellen. Da nun der Name sowieso an diversen Stellen öffentlich ist, kann es auch meinetwegen hier so stehen. Gruß --Rauhreif 12:33, 29. Jan. 2011 (CET)
- Auch wenn der Name an anderer Stelle ausgeschrieben wird und inzwischen hinlänglich bekannt ist, so ist das eher eine Sache des Prinzips. Mit stößt die Verhaltensweise Wikipedias übel auf und hätte es gut gefunden, wenn Metapedia sich besser verhalten hätte.
- Der Vergleich von Zuse und Gates hinkt übrigens stark. Zuse war ein Erfinder, Gates lediglich ein (erfolgreicher) Geschäftsmann. Und was gewesen wäre und hätte sein können ist irrelevant. Tron ist tot, seine Eltern versuchten über den Tode hinwegzukommen und Lumpen wie die Wikipedianer haben dies erschwert durch Einstellung einer völlig irrelevanten Information. Oder wer kann mir erklären, warum der Nachname relevant sein soll. Für was? Wen das Cryptophon interessiert, der kann sich Schematas etc. besorgen ohne daß der Name ihm irgendwie weiterhilft. Tron hat seinen richtigen Namen nie benutzt und dies nicht zuletzt um seine Eltern rauszuhalten. -- Herr Soundso 20:49, 29. Jan. 2011 (CET)
Sollte der Name voll ausgeschrieben stehenbleiben?
- --Rauhreif 12:33, 29. Jan. 2011 (CET)
- Dieser Fall wartet noch auf seine Aufklärung. Wir sollten keine relevanten Informationen unterdrücken. Die Eltern sind Jammerlappen. Hätte sich das Cryptophon durchgesetzt, wäre Trons Berühmtheit vergleichbar mit der von Konrad Zuse oder Bill Gates. --Mms 13:28, 29. Jan. 2011 (CET)
- Es soll alles so bleiben.--Gruß, Franziska Knuppe 13:36, 29. Jan. 2011 (CET)
- -- Herr Soundso 20:49, 29. Jan. 2011 (CET)
- Begründung siehe unten. --Thore 14:07, 30. Jan. 2011 (CET)
- Ein knappes. Von der Sache her ist sein Familienname völlig unerheblich, da er nur unter seinem Pseudonym gewirkt hat. Nach seinem Tode wurde er dann als Boris F. bekannt und besitzt einen höheren Wiedererkennungswert. Wäre diese Diskussion nicht angestoßen worden, so hätte ich mir darüber sicher auch nie den Kopf zerbrochen. Der Artikel wird durch seinen Klarnamen nicht besser oder schlechter. --Polylux 18:19, 31. Jan. 2011 (CET)
Dann ergeht folgende Entscheidung: Der Name wird wie vordem abgekürzt und es wird darauf hingewiesen, warum derselbe nicht ausgeschrieben wird. Das muß nicht für alle Zeiten so bleiben, da sich die Gegebenheiten ja irgendwann auch ändern können. Wer arbeitet das um? Herr Soundso schlage ich mal vor, der ja das hier erst ins rollen gebracht hat... Gruß --Rauhreif 22:35, 31. Jan. 2011 (CET)
- Erledigt. -- Herr Soundso 23:17, 31. Jan. 2011 (CET)
Her Soundso
Metapedia hat sich „besser“ verhalten! Ich habe es ohne Nachnamen eingestellt. Daraufhin gab es auch irgendwo eine kurze Diskussion darüber ob das nun rein soll. Dann ist es hinzugefügt worden. Übrigens vom Gewissen Etwas, der sich nun überall großmäulig darüber beklagt, daß ich so Scheiße bin und nie irgendwelche anderen Ansichten respektiere. (Daß das Schwachsinn ist, weiß ich selbst... Aber die Idiotie stirbt eben nie) Es gibt nicht die Metapedia. Es gibt nur die Summe unserer aller Ansichten und einen möglichen Kompromiss daraus. Das ist mal für den einen, mal für den anderen schmerzlich. Aber nur so kann das Lexikon funktionieren. Sonst schreibt bald jeder an seinem eigenen Lexikon, wie es ja auch der oben genannte Herr Betrugsweise probiert hatte. Bis jetzt zeigt die Wortmeldung eher dahin, daß es so bleiben soll, wie es ist. Aber wir warten mal noch ruhig ab. Noch kurz: Du machst hier eine tolle Arbeit. Gefällt mir rundherum. Auch und vor allem, daß Du Deine Positionen klar vertrittst. Gruß --Rauhreif 21:21, 29. Jan. 2011 (CET)
- 1.) Stimme dem Lob bzgl. Hr. Soundsos Beiträgen zu. 2.) Der Text, auf den Hr. Soundso verweist, endet mit den Worten: „Seit 2006 ist der Name weit verbreitet. Es ist eigentlich Unsinn ihn hier noch zu kürzen. Dass wir es trotzdem noch machen, sogar mit einigem Aufwand in dem Bild oben, ist eher symbolisch gemeint. Ebenso wie es Leute gibt die ihn absichtlich ausschreiben, gibt es auch welche die ihn absichtlich kürzen. Hier soll es Solidarität, nicht nur mit den Eltern, sondern vor allem mit Boris Absichten von damals zeigen. Das nächste Kapitel macht das deutlicher.“
- Von daher scheint das ganze Problem inzwischen gar nicht mehr aktuell zu sein. --Thore 21:37, 29. Jan. 2011 (CET)
- Tron ist ein ähnlicher Fall wie die Idealisten in der RAF. Sie haben gemein, daß sie zumindest zu Beginn ihrer politischen Karriere kein ausgeprägtes völkisches Bewußtsein hatten. Sie erkannten aber die BRD als Teil eines Systems, das ihnen und ihren Lieben Feind ist. Das haben sie den erklärten »Nationalen« voraus, denn die dienen als Beamte oder Soldaten dem System – also ihrem Feind. In dieser Frage klar zu sehen ist wichtiger, als den Holocaust als Erfindung zu durchschauen. Ebenfalls zeichnet sie gegenüber den »Nationalen« nach 1945 aus, daß sie wirklich handeln und nicht nur labern. Durch den Kontakt zu wissenden Menschen verstehen sie immer besser, wie die Welt heute funktioniert, und wie die Geschichte wirklich war. Das sind unsere Elitekämpfer! Sie sind mit der Nennung ihres vollen Namens zu ehren. Auf ihre Eltern dürfen wir keine Rücksicht nehmen. Wir sind hier nicht im Mädchenpensionat. Wir kämpfen um unsere Existenz als Volk! Auf die Eltern der RAF-Angehörigen wurde auch nie Rücksicht genommen. Ich möchte keine verklärt-pseudokonservative Färbung in dieser Enzyklopädie sehen! --Mms 22:32, 29. Jan. 2011 (CET)
- Von der RAF hat, soweit ich weiß, nur ein einziger, nämlich Horst Mahler, im Lauf seiner politischen Karriere ein völkisches Bewußtsein entwickelt. Andere haben es schlichtweg nicht und würden wohl jegliche Behauptung in diese Richtung weit von sich weisen. Ob die Verstorbenen es getan hätten, wenn sie nicht gestorben wären, ist ebenso reine Spekulation wie ob Migrantenkind Tron heute ein überzeugter nationaler Elitekämpfer wäre.
- Auch wenn es verständlich ist, daß der sogenannte nationale Widerstand angesichts symptomatischem Mangels eigener echter Blutzeugen versucht, der "Bewegung" fernstehende Menschen nach ihrem unfreiwilligen Ableben für ihre Zwecke zu vereinahmen, so ist es nichtsdestotrotz, mit Verlaub, jämmerlich. Und es wird geradezu widerlich, wenn dabei noch die Wünsche der Angehörigen, die der "Bewegung" nicht minder fernstehen, mit Füßen getreten werden. Ehrenvolle Absichten und Ziele wie das Überleben des deutschen Volkes als Begründung vorzuschieben macht die Sache dabei nicht besser.-- Herr Soundso 03:04, 30. Jan. 2011 (CET)
- Wir haben jede Menge Blutzeugen. Jürgen Rieger etwa wurde natürlich ermordet. Die RAF-Blutzeugen unterscheiden sich von den anderen im NW nach 1945, indem sie den Feind vor sich her trieben, während die »Nationalen« sich einfach nur ermorden lassen, bevor sie etwas bewirken konnten, und noch nicht mal die Kameraden schöpfen Verdacht. Das war bei der Ermordung der RAF-Angehörigen anders. Die RAF war ihrer Zeit voraus. Jahre und Jahrzehnte später haben Systemlinge, die sich von der RAF in ihrer BRD-Idylle gestört fühlten, erkannt, daß die RAF mit ihrem Kampf gegen das System recht hatte. Von den 9/11-Aktivisten wünschen sich nicht wenige eine neue RAF. Die Angehörigen können mich mal! --Mms 16:30, 30. Jan. 2011 (CET)
- Richtig, es ist nicht mehr aktuell, da heute der Name eh vielerorts ausgeschrieben wird. Der Schaden ist da. Doch dies ist nicht zuletzt der "Verdienst" der Wikipedia. Und wie ich weiter oben schrieb, es wäre eine Sache des Prinzips und ich hätte es als positiv empfunden, wenn Metapedia ihn nicht ausgeschrieben hätte, und das hat sie ja auch nicht, wie Rauhreif anmerkt. Offensichtlich ist dies nur geschehen aufgrund der Bemühungen eines zweifelhaften Charakters, der nun nicht mehr bei uns ist. So lief das auch bei Wikipedia, nur das die zweifelhaften Charakteren dort die Regel sind. Ein Grund mehr es wieder rückgängig zu machen!-- Herr Soundso 03:04, 30. Jan. 2011 (CET)
- Ansonsten bin ich durchaus der Ansicht, daß es "die Metapedia" gibt und diese nicht die Summe ihrer Einzelteile ist. Es ist primär eine Idee, wie sie auf der Hauptseite und anderswo umschrieben wird. Und diese Idee bestimmt, in welche Richtung es sich entwickelt. Wäre es anders, so müßten sich hier nur genug Kommunisten und Demokraten anmelden und Metapedia wäre im Nu im Großen und Ganzen die Summe ihrer Ansichten und damit von Wikipedia nicht mehr zu unterscheiden. -- Herr Soundso 03:04, 30. Jan. 2011 (CET)
Ich halte die Sache mit dem Nachnamen-Ausschreiben zwar mittlerweile nicht mehr für so bedenklich wie Hr. Soundso, aber in Anbetracht der Tatsache, daß wir ja nun auch nicht allzuviel verschenken, wenn wir den Nachnamen abkürzen, und der wesentliche Informationsgehalt ja erhalten bleibt, außerdem nicht zuletzt der Originalverfasser (Rauhreif) es ja auch so gehalten hatte, stimme ich Hr. Soundso (knapp!(-; ) zu und votiere mal mit contra. --Thore 14:07, 30. Jan. 2011 (CET)
Bzgl. seiner Anmerkungen zur RAF und Metapedia übrigens meine volle Zustimmung. --Thore 14:24, 30. Jan. 2011 (CET)
- Ich sagte ja auch nirgendwo, daß die Metapedia nur die Summe ihrer Einzelteile sei. Ich meinte eigentlich das genaue Gegenteil. Sonst könnte ja jeder machen, was er will. Und um die Bedenken von Herrn Soundso zu zerstreuen bezüglich Kommunisten und Demokraten, die sich hier nur anzumelden bräuchten: Dafür gibt es ja die Metapedia:Leitung. Das ist auch keine "Abstimmung", die hier läuft, wo am Ende die Zahlen zusammenaddiert werden. Das ist ein Meinungsbild, welches in die Entscheidungsfindung mit einfließen kann. Wir warten aber noch ein-zwei Tage ab. Eventuell gibt es noch Wortmeldungen. Ich kann jedenfalls beide Argumentationen nachvollziehen. Gruß --Rauhreif 15:58, 30. Jan. 2011 (CET)