England
England | |||||
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Amtssprache | Englisch | ||||
Hauptstadt | London | ||||
Verfassung | ohne | ||||
Staatsform | parlamentarische Monarchie innerhalb des Vereinigten Königreichs | ||||
Regierungssystem | parlamentarische Demokratie (Westminster-System) | ||||
Staatsoberhaupt | König Karl III. (seit 8. September 2022) | ||||
Regierungschef | Premierminister Keir Rodney Starmer[1] | ||||
Fläche | 130.395 km² | ||||
Einwohnerzahl | 54.316.600 (2014) | ||||
Bevölkerungsdichte | 417 Einwohner pro km² | ||||
Währung | Pfund Sterling, £, GBP | ||||
Zeitzone | UTC±0 WEZ UTC+1 WESZ | ||||
ISO 3166 | GB-ENG, ENG | ||||
Weltnetz-TLD | .uk, .gb | ||||
Telefonvorwahl | +44 | ||||
England, auch Albion genannt, ist eine Nation in Europa und liegt auf der Insel Britannien. Es wird von einem Völkergemisch aus Engländern sowie vorwiegend nichteuropäischen Einwanderern, zumeist aus den ehemaligen britischen Kolonien stammend, bewohnt. Der englische Staat stellt heute die Keimzelle des Vereinigten Königreiches von Großbritannien und Nordirland dar. England ist somit der größte und am dichtesten besiedelte Landesteil dieses Konstrukts und dominiert dieses auch.
Oft wird England als irreführender Pars pro toto auch als Synonym für den Staat des Vereinigten Königreichs oder für die gesamte Insel Großbritannien gebraucht.
Der Name England stammt vom westgermanischen Volk der Angeln (altengl. Englas) ab, die ab dem 5. Jahrhundert die Römer vertrieben und bis zu Eroberung durch die Normannen 1066 das Reich der Angelsachsen (Angelland = Eng(e)land) beherrscht haben.
Inhaltsverzeichnis
Einwohnerentwicklung
Jahr | Einwohner |
---|---|
1931 | 39.948.000[2] |
2005 | 50.431.700 |
2014 | 54.316.600 |
Geschichte
Mit ihrer umfangreichen Staatsgeschichte haben sich die Herrscher Englands durch Willkür und Machtstreben andere Nationen und große Teile der Erde einverleibt. Spätestens seit Anfang des 20. Jahrhunderts vertritt das Land die Ideologien des Liberalismus und der Plutokratie, die als globale Herrschaftssysteme installiert werden sollen. Entschiedene Gegenwehr kam aus Deutschland bzw. dem Deutschen Reich, welches letztlich durch eine globale Allianz Englands, der VSA, der Sowjetunion und zahlreicher anderer Staaten zerstört und ausgeplündert sowie territorial zerstückelt wurde (→ Erster Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg).
Im 21. Jahrhundert sieht sich England und sein bislang germanisch geprägtes Volk einer massiven Überfremdung und Rassenvermischung durch Menschen vor allem aus dem arabischen sowie indisch-pakistanischen Kulturkreis ausgesetzt. Dies allerdings infolge der vormaligen Kolonisierung diverser Länder in Übersee, deren Bewohnern – aufgrund des vormaligen Koloniestatus' – die britische Staatsangehörigkeit per Gesetz zugestanden wird.
Auch in religiöser Hinsicht wird der innere Frieden des Landes durch eine stetiges Ansteigen der Zahl der Mohammedaner immer gefährdeter. Die derzeit – wie in sämtlichen Ländern der „Westlichen Wertegemeinschaft“ – vorherrschende propagandistische Beeinflussung der englischen Bevölkerung durch die plutokratisch beherrschten Massenmedien verhinderte bislang erfolgreich ein wahrnehmbares Anwachsen volkstreuer Gruppierungen oder Parteien.
England hat tausende kompromittierende Dokumente vernichtet, die im Zusammenhang mit der Niederschlagung des Mau-Mau-Aufstandes stehen.[3]
Commonwealth
Die Königin von England ist offiziell auch das Oberhaupt des Commonwealth, der Vereinigung der früheren englischen Kolonien. Dessen Hauptreligion ist nicht das Christentum, sondern der Islam, da er einige der bevölkerungsreichsten muslimischen Nationen der Welt umfaßt, darunter Pakistan, Bangladesch und Malaysia.
Unruhen 2011
Anfang August erschütterten aufgrund der verbrecherischen Rassen- und Umvolkungspolitik des britischen Regimes schwere Rassenkrawalle, Plünderungen und Ausschreitungen, getragen durch marodierende Banden von vorwiegend nichteuropäischen, häufig negriden Migranten, zunächst London und wenig später zahlreiche andere Großstädte wie Birmingham, Manchester und Liverpool[4]. Die Veröffentlichte Meinung der offiziellen Medien berichtet darüber lediglich als Ausschreitungen von „jugendlichen, arbeitslosen Randalierern“.
Prognose
Im Jahr 2050 wird fast jeder dritte Brite einer ethnischen Minderheit angehören. Das ist Ergebnis einer Studie des Forschungsinstituts Policy Exchange, die im Mai 2014 vorgestellt wurde. „Während die Zahl der weißen Bevölkerung in den vergangenen zehn Jahren etwa gleich geblieben ist, hat sich die Zahl der schwarzen und anderer ethnischer Minderheiten verdoppelt.“
Im Jahr 2013 gehören acht Millionen Briten oder 14 Prozent der Bevölkerung einer ausländischen Herkunft an.
Angesichts des im Vergleich zur weißen Bevölkerung geringen Durchschnittsalters werden Minderheiten 2051 zwischen 20 und 30 Prozent der Bevölkerung ausmachen, so die Studie. Briten sind im Schnitt 39 Jahre alt, Personen mit Herkunft aus Bangladesch nur 22 und solche mit pakistanischr Herkunft 23 Jahre. Ein durchschnittlicher englischer Familienhaushalt hat 2,2 Mitglieder, ein pakistanischer hingegen 3,6. Entsprechend gehen 80 Prozent des Bevölkerungswachstums in England in den vergangenen Jahren auf Familien aus den ehemaligen Kolonien wie Bangladesch, Pakistan oder Indien zurück, jedoch auch auf Einwanderer aus Schwarzafrika, vor allem aus Somalia.
Fast alle Bürger der Minderheiten verzeichnen eine doppelt so hohe Arbeitslosenrate als der nationale Durchschnitt von 6,6 Prozent. Die Schulleistungen von Kindern aus Einwandererfamilien liegen unter denen aus weißen Familien – mit Ausnahme der indischstämmigen Schüler, die allen anderen überlegen sind.[5]
Zitate
- „Dies ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.“ — Winston Churchill am 3. September 1939, dem Tag der Kriegserklärung Englands an das Deutsche Reich[6]
- „England ist eine Gefahr lediglich dann, wenn es gegen eine ihm gefährliche europäische Macht andere europäische Mächte auszuspielen in der Lage ist. Der Weltkrieg[7] war für die Engländer ein Pyrrhussieg.“ — Adolf Hitler[8]
- „[...] die britische Armee, die früher für alle guten Sachen eingesetzt wurde [...], ist zum Janitscharen der Juden geworden [...].“[9]
- „Augenblicklich[10] gibt es nur einen Feind des europäischen Friedens: England. Mit ihm ist nicht zu paktieren; darum muß es isoliert werden.“ — Christian Morgenstern[11]
Siehe auch
- Angelsachsen
- Englische Sprache
- Deutschfeindlichkeit in England
- Englands Blutschuld am Weltkriege
- Verbrechen der Alliierten
- Militarismus
- Welt-Pirat England
- William Prynne
Literatur
- Richard Melisch: Das perfide Albion und seine amerikanischen Erben, Hohe Warte, 2015, ISBN 9783882023671 [512 S.]
- Peter Haisenko: England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert: Die perfiden Strategien des British Empire, Anderwelt Verlag 2016, ISBN 978-3940321039
- Personal-Amt des Heeres (Hg.): Wofür kämpfen wir?, Januar 1944, darin das Kapitel: England (S. 34–44)
- Peter Aldag:[12]
- Der Jahwismus erobert England – Zur Entstehung des imperialistischen und plutokratischen Lenk- und Völkervernichtungssystems im britischen Weltreich. Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur (Archiv-Edition), Struckum 1989 [Faksimile, Untertitel vermutlich Zusatz des Verlages in Struckum; 328 S.], Bezugsnachweis
- Juden beherrschen England, Nordland Verlag, Berlin 1939 (mehrere Auflagen), (Mit zip gepackte PDF-Datei), PDF-Datei
- Das Judentum in England, Nordland Verlag, Berlin 1943
- Felix Salomon: Wie England unser Feind wurde, 1914 (Netzbuch)
- Menno Aden: Das Werden des Imperium Americanum und seine zwei hundertjährigen Kriege, Ares Verlag, Graz 2016, ISBN 978-3-902732-63-7
- Helmut G. Wartenberg: Balance of Power: Die Heuchelei der Anglo-Amerikaner. (Veröffentlichungen des Instituts für deutsche Nachkriegsgeschichte), Grabert-Verlag, 2010, ISBN 978-3878472445 [540 S.]
- Rudolf Cronau: England, ein Zerstörer der Völker, 1914 (Netzbuch)
- Ernst Christian Einar Ludwig Detlev zu Reventlow:
- Am Pranger; England-Album des Kladderadatsch, von der Zeit des Burenkrieges bis zur Gegenwart, 1915 (Netzbuch und einzelne Seiten als PDF-Dateien speicherbar) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
- Woldemar Schütze: Englands Blutschuld gegen die weiße Rasse (1914) (PDF-Datei)
- Friedrich Hussong: Englands politische Moral in Selbstzeugnissen (1940); PDF-Datei, Netzbuch
- Zigarettenbilderalbum: Raubstaat England
- Max Biehl: England als Wucherbankier, 1940 (Mit zip gepackte PDF-Datei)
- Auswärtiges Amt [des Deutschen Reiches]: Weißbuch Nr. 8 (1943): Dokumente über die Alleinschuld Englands am Bombenkrieg gegen die Zivilbevölkerung. Verlag für ganzheitliche Forschung (Archiv-Edition), Viöl 1995, Faksimile [des Haupttextes] der 1943 im Eher-Verlag, Berlin, erschienenen Ausgabe (PDF-Datei)[13]
- Max Klüver: Die Kriegstreiber! Englands Politik gegen Deutschland 1937–1939 (Klappentext)
- Peter H. Nicoll: Englands Krieg gegen Deutschland (Klappentext)
- Adolf Rein: Die Wahrheit über Hitler aus englischem Munde, Berlin 1940 (Netzbuch)
- Homer Lea[14][15]: Des Britischen Reiches Schicksalsstunde Mahnwort eines Angelsachsen (1917) Mit einer Einführung von Graf Ernst zu Reventlow (PDF-Datei)
- Karl Hoeber: Englands Kriegs- und Blutschuld vor dem Richterstuhl der Geschichte; Tatsachen und Akten; (1917) (PDF-Datei)
- Julius von Pflugk-Harttung: Der Kampf um die Freiheit der Meere, Trafalgar, Skagerrak (1917) (PDF-Datei)
- Werner Dette: Englische Politik (1919) (PDF-Datei)
- Heinz Medefind: England von innen gesehen, 1939
- Hermann Wanderscheck: Die englische Lügenpropaganda im Weltkrieg und heute, Schriften des Deutschen Instituts für Außenpolitische Forschung (Heft 38), Junker und Dünnhaupt Verlag, Berlin 1940 [70 S.]
- Hans Wilhelm Thost: Als Nationalsozialist in England, Franz Eher Verlag, 1939
- Helmut Sündermann: Alter Feind – Was nun? Wiederbegegnung mit England und Engländern, Druffel-Verlag, Leoni am Starnberger See 1956
- Englischsprachig
- Nick Kollerstrom: How Britain Initiated both World Wars, CreateSpace Independent Publishing Platform, 2016, ISBN 978-1530993185 [98 S.]
- John Wear: Great Britain’s Uncivilized Warfare and Postwar Crimes, Inconvenient History, 8. April 2020
- Rudolf Cronau: England a Destroyer of Nations (1915) (PDF-Datei)
- Raymond Rudman: England under the Heel of the Jew (1918) (Netzbuch und PDF-Datei zum herunterladen) (PDF-Datei)
- Geofrey H. Smith und Arnold Leese: The Edict of Expulsion of 1290, Expelling the Jews from England (PDF-Datei)
- Violett Guttenberg: A modern Exodus (1904) (Netzbuch) [16]
- Cobbett d. i. Anthony Ludovici: Jews, and the Jews in England (1938) (Netzbuch)[17]
- Arthur Kenneth Chesterton: The New Unhappy Lords (1965) (PDF-Datei)
Verweise
- Herbert Ludwig: Wie einflussreiche Kreise in England zum Ersten Weltkrieg trieben, Netzpräsenz Fassadenkratzer, 4. August 2014
- Hitlers Versuche zur Verständigung mit England (HTML-Version)
- Professor Dr. Friedrich Berber: Deutschland-England 1933-39: Die Dokumente des deutschen Friedenswillens
- Gott strafe England, Martin Lichtmesz über Multikulturalismus in England
- Britische Weltkriegssoldaten: „Dafür haben wir nicht gekämpft“, Der Nonkonformist
- Englischer Imperialismus: die Einverleibung Indiens (wfg-gk.de - Deutsche und Allgemeine Geschichte)
- Englischsprachig
- Tobias Langdon: Funding Both Sides: How Jewish Money Controls British Politics, The Occidental Observer, 4. Oktober 2021
- Alex Krainer: Britain’s secret diplomacy and the European wars, thenakedhedgie.com, 5. Oktober 2022
Filmbeiträge
- Verborgene Geschichte, Kopp Media, 2020, Dauer: 2:38 Std., Vorstellung und Bezugsnachweis
Robert Walpole (1721–1742) • Spencer Compton 1st Earl of Wilmington (1742–1743) • Henry Pelham (1743–1754) • Thomas Pelham-Holles, 1. Duke of Newcastle-upon-Tyne (1754–1756) • William Cavendish, 4th Duke of Devonshire (1756) • Thomas Pelham-Holles, 1. Duke of Newcastle-upon-Tyne (1756–1762) • John Stuart, 3rd Earl of Bute (1762–1763) • George Grenville (1763–1765) • Charles Watson-Wentworth, 2. Marquess of Rockingham (1765–1766) • William Pitt, 1. Earl of Chatham (1766–1768) • Augustus FitzRoy, 3. Duke of Grafton (1768–1770) • Frederick North, Lord North (1770–1782) • Charles Watson-Wentworth, 2. Marquess of Rockingham (1782) • William Petty, 2. Earl of Shelburne (1782–1783) • William Henry Cavendish-Bentinck, 3. Duke of Portland (1783) • William Pitt der Jüngere (1783–1801) • Henry Addington (1801–1804) • William Pitt der Jüngere (1804–1806) • William Grenville, 1. Baron Grenville (1806–1807) • William Henry Cavendish-Bentinck, 3. Duke of Portland (1807–1809) • Spencer Perceval (1809–1812) • Robert Jenkinson, 2. Earl of Liverpool (1812–1827) • George Canning (1827) • Frederick Robinson, 1. Viscount Goderich (1827–1828) • Arthur Wellesley, 1. Duke of Wellington (1828–1830) • Charles Grey, 2. Earl Grey (1830–1834) • William Lamb, 2. Viscount Melbourne (1834) • Arthur Wellesley, 1. Duke of Wellington (1834) • Robert Peel (1834–1835) • William Lamb, 2. Viscount Melbourne (1835–1841) • Robert Peel (1841–1846) • John Russell, 1. Earl Russell (1846–1852) • Edward Smith-Stanley, 14. Earl of Derby (1852) • George Hamilton-Gordon, 4. Earl of Aberdeen (1852–1855) • Henry Temple, 3. Viscount Palmerston (1855–1858) • Edward Smith-Stanley, 14. Earl of Derby (1858–1859) • Henry Temple, 3. Viscount Palmerston (1859–1865) • John Russell, 1. Earl Russell (1865–1866) • Edward Smith-Stanley, 14. Earl of Derby (1866–1868) • Benjamin Disraeli (1868) • William Ewart Gladstone (1868–1874) • Benjamin Disraeli (1874–1880) • William Ewart Gladstone (1880–1885) • Robert Gascoyne-Cecil, 3. Marquess of Salisbury (1885–1886) • William Ewart Gladstone (1886) • Robert Gascoyne-Cecil, 3. Marquess of Salisbury (1886–1892) • William Ewart Gladstone (1892–1894) • Archibald Primrose, 5. Earl of Rosebery (1894–1895) • Robert Gascoyne-Cecil, 3. Marquess of Salisbury (1895–1902) • Arthur Balfour (1902–1905) • Henry Campbell-Bannerman (1905–1908) • Herbert Henry Asquith (1908–1916) • David Lloyd George (1916–1922) • Andrew Bonar Law (1922–1923) • Stanley Baldwin (1923–1924) • Ramsay MacDonald (1924) • Stanley Baldwin (1924–1929) • Ramsay MacDonald (1929–1935) • Stanley Baldwin (1935–1937) • Neville Chamberlain (1937–1940) • Winston Churchill (1940–1945) • Clement Attlee (1945–1951) • Winston Churchill (1951–1955) • Anthony Eden (1955–1957) • Harold Macmillan (1957–1963) • Alec Douglas-Home (1963–1964) • Harold Wilson (1964–1970) • Edward Heath (1970–1974) • Harold Wilson (1974–1976) • James Callaghan (1976–1979) • Margaret Thatcher (1979–1990) • John Major (1990–1997) • Tony Blair (1997–2007) • Gordon Brown (2007–2010) • David Cameron (2010–2016) • Theresa May (2016–2019) • Boris Johnson (2019–2022) • Liz Truss (2022) • Rishi Sunac (seit 2022)
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