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Sollte man Zeitungsartikel wirklich unter Literatur aufführen?

1. Sollte man Zeitungsartikel wirklich unter Literatur aufführen? Außerdem ist derselbe Artikel nochmal als Quellenangabe in den Fußnoten vorhanden? 2. Für das Zitat gibt es keine Quelle, wundert mich allerdings nicht, denn Benutzer Franziska Knuppe bringt ja öfters solche Quellen wie hier "Person-xy 2007". --Wehrkraftverstaerker 08:07, 24. Launing (April) 2015 (CEST)

Zeitungsartikel sind Literatur. Auch Aufschriften auf Bonbonpapier sind Literatur. Das Zitat von Bimme B.O. habe ich selber in einer Pressekonferenz gehört (allerdings nicht 2007). Er hat dergleichen seit 2008 mindestens einmal im Monat gesagt. Das Zitat ist dermaßen widely spreded, daß ausnahmsweise eine Quellenangabe entbehrlich ist... ~ CodexThelema 12:46, 24. Launing (April) 2015 (CEST)

Binde-Strich

An nichts ist der deutsche Leser besser gewöhnt als an lange zusammengesetzte Substantive. Die sind völlig problemlos zu lesen (ausgenommen eindeutige Zweideutigkeiten). Im Gegenteil: Ein zusammengesetztes Substantiv demonstrativ zu trennen, um es danach durch einen Strich doch wieder zu verbinden, ist irre und behindert den Lesefluß unnötig, da man an dieser Stelle irgendeine Art von Wichtigkeit erwartet, die nicht vorhanden ist. Im übrigen gibt es keine einzige Regel, die dies verlangen würde. --Karl Herrmann 04:30, 5. Scheiding (September) 2015 (CEST)

Natürlich gibt es keine solche Regel. Die unendlich langen pharmazeutischen Ausdrücke sollen ja jetzt auch gänzlich ohne Bindestriche geschrieben werden. Ich betrachte das als einen Anschlag auf meine Gesundheit... ~ CodexThelema 04:35, 5. Scheiding (September) 2015 (CEST)
Das ist keine Antwort auf meine o. g. Argumente. Übrigens: Ein Wort mit Fugen-s ist ganz unmöglich zu trennen, das Fugen-s hat einzig die Funktion, verbindend innerhalb zusammengesetzter Substantive zu fungieren. In Bindestrichkonstruktionen, die es ja gelegentlich gibt, ist ein Fugen-s ausgeschlossen. Beispiel: Bootshafen, U-Boot-Hafen. --Karl Herrmann 04:54, 5. Scheiding (September) 2015 (CEST)

Das Fugen-s sollte kein Hinderungsgrund sein. Durch Substantivkomposita entstehen oft -sch-Bildungen, wo -sch- nicht gemeint ist und nicht gesprochen wird (echte Zweideutigkeit). Die Großbuchstaben bekommen mehr zu tun durch Bindestrich-Komposita, finde ich gut. Und mit Irren hast Du eindeutig noch nie näher zu tun gehabt... ~ CodexThelema 05:02, 5. Scheiding (September) 2015 (CEST)