Diskussion:Verlag Antaios

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Sieferle

Das Büchlein Finis Germania kam mir vor wie die Veröffentlichung von etwas, was man auf dem Dachboden eines Toten schnell an sich genommen hat, um noch einen Titel auf den Markt zu bringen. Realiter ist das Büchlein zu nichts nutze. Es enthält, offenbar ohne daß das einem Zuständigen vor dem schnellen Veröffentlichen aufgefallen wäre, lange, wenig bis nichts sagende Texte aus dem letzten Jahrhundert! Das ist ganz und gar eindeutig: Er schreibt mehrfach „in diesem Jahrhundert“ und aus dem Zusammenhang kann nur das zwanzigste gemeint sein. Alte Schubladentexte, die er – zumindest politisch – nicht für veröffentlichungsfähig hielt. Soviel zu diesem „sensationellen“ Titel. Warum eigentlich nicht Finis Germaniae?

Sieferles Buch Das Migrationsproblem (fein herausgebracht von Manuscriptum, in traditioneller Rechtschreibung), ebenfalls posthum, ist wesentlich besser. Er hätte es zu Lebzeiten niemals wagen können, das zu veröffentlichen. Merkels „Flüchtlings“-Götter nennt er beispielsweise durchgängig Barbaren. Es enthält teilweise sehr präzise und so gut wie nicht widerlegbare Beweisführungen, die allem ins Gesicht schlagen, was unsere Lügenschmierer so behaupten. (Ein typisch wurzelloser und für meine Begriffe seltsam geschichtsferner BRD-Intellektueller spricht da trotzdem. Für sein (?) Volk hat er nichts übriggehabt.)

--Stabsdienst 21:13, 18. Heuert (Juli) 2017 (CEST)

Bei Lateinsätzen und -sprüchen muß man sich immer die Satzzeichen hinzudenken. Man kann FINIS GERMANIA auch so lesen: »Das ist jetzt das Ende, Deutschland!«
Alles was Du ausführst, stimmt ganz sicher. Aber es fehlt eben diese Beobachtung, daß Bücher sehr oft für irgendetwas bekannt, berühmt und gefragt sind, das sie überhaupt nicht enthalten. Gerade vor ein paar Stunden habe ich einen sehr guten Artikel über Pearl S. Buck gelesen. Ein sehr gutes Beispiel dafür, daß beispiellos erfolgreiche Bücher ohne jeden Zusammenhang sein können mit dem, wofür sie bekannt sind:
Wenn das Sieferle-Buch »zu nichts nutze« ist, dann für Dich als Leser. Das glaube ich sofort. Wichtig ist aber doch die unendliche Distanz zwischen den Ahnungslosen (die zu 85% die von der Umerziehungspresse empfohlenen Parteien wählen) und den tatsächlichen Verhältnissen. Die tatsächlichen Verhältnisse sind:
  • Abermillionen Entwurzelte aus der Dritten Welt werden hektisch, überstürzt »ohne Obergrenze« ins Land geflutet (ab November 2017 dann nochmal vielfach höhere Zahlen beim »Familienzusammenzug«);
  • der Steuerzahler begleicht die Chauffeurs-Kosten mittels »Grenzschutz«-Einheiten (die er voll finanziert);
  • die Zuwanderer begehen hunderttausende Straftaten;
  • und eine gelenkte Lügenpresse wird angewiesen, diese Straftaten totzuschweigen (oder z.B. von vergewaltigenden sogenannten »Schweden« zu schreiben);
  • dieses Vorgehen folgt einer globalistischen Agenda zur systematischen Zerstörung unserer Zivilisation (um zentralistische Kontrollmächte totalitär zu ermächtigen).
Und das allerwunderlichste ist: Die Stützen der Gesellschaft (Lehrer, Chefredakteure, Fernsehintendanten, Bischöfe, Abgeordnete) machen so gut wie ausnahmslos energisch und entschieden mit bei diesem Zerstörungsprogramm! In dieser völlig surrealen Situation (gegen die Eugène Ionescos »Nashörner«-Drama ein Höhepunkt realistischer Dichtung ist) fehlt den gewöhnlichen Wählern jeder Zugang. Also verfangen die Humanitätsphrasen und das verschlagene Überraschttun der Agenda-Eliten.
Und dann kommt so ein Buch von Sieferle auf eine Empfehlungsliste und dann auf eine Bestsellerliste. Das ist der Moment, wo die gänzlich Sprachlosen eine Sprache bekommen. Wer sich das TV-Programm freiwillig anschaut — Sendungen wie »Frauentausch« (RTL 2), »Bauer sucht Frau« (RTL) oder »Ich bin ein Star – holt mich hier raus« (RTL) — ist geistig behindert. Das heißt aber: Was gelegentlich als »Unterschichtfernsehen« bezeichnet wird, schauen sich sehr wohl auch in großer Zahl Facharbeiter, Beamte und Studenten an. Die geschlossene Konsumwelt und Partywelt der BRD-Insassen ist tatsächlich eine funktionierende Matrix.
Im Zustand völliger Sprachlosigkeit, ist Sieferles Buch für die Insassen der Matrix eine Offenbarung...
~ CodexThelema 22:17, 18. Heuert (Juli) 2017 (CEST)

Gewünschte Diskussion über Autorenlistung

Kurz und bündig: Es hat nicht den geringsten Sinn, in einer "Auswahl"(!) von Autoren wahllos solche aufzuführen, zu denen es hier keinen eigenen Artikel gibt – der Mehrwert von deren Nennung für den Leser ist gleich null. Es gibt demgegenüber genau zwei sinnvolle Möglichkeiten: Entweder man macht aus der "Auswahl" eine komplette Liste aller Autoren, oder man wählt eben diejenigen aus (das besagt ja "Auswahl" – daß sich irgendwer etwas dabei gedacht hat), die hier einen eigenen Artikel haben. Ich denke, das sollte nachvollziehbar sein. --LexTalionis (Diskussion) 09:58, 6. Hornung (Februar) 2019 (UTC)

Der Vermerk „Auswahl“ besagt lediglich, daß diese Liste (noch) nicht vollständig ist, denn die Artikel entstehen sämtlich in einem mehr oder weniger langsamen Prozeß. Namen, die noch keinen Artikel haben, dienen in jedem Fall der Information und sollen im übrigen andere Autoren und auch Leser animieren, diese Artikel zu erstellen. --Karl Herrmann (Diskussion) 12:07, 6. Hornung (Februar) 2019 (UTC)
Nun, dann sollte man sie zumindest per Rotlink entsprechend kennzeichnen. Ich bin mal so frei... --LexTalionis (Diskussion) 13:08, 6. Hornung (Februar) 2019 (UTC)
In diesem Fall schadet es sicher nicht. Allerdings sollten wir mit roten Verweisen nicht so inflationär umgehen, wie dies in der Vergangenheit der Fall war. In den Bearbeitungshinweisen steht dazu: „... wenn der Begriff so bedeutsam ist, daß in einem übersehbaren Zeitraum dazu ein Artikel angefertigt werden soll ...“. Das ist natürlich Auslegungssache, und es gab diesbezüglich auch schon öfter Diskussionen. Seit geraumer Zeit sind einige Autoren dazu übergegangen, aus den Artikeln rote Verweise, die schon jahrelang verwaist sind, zu entfernen, da der Leser trotz hervorragender Artikel den Eindruck bekommt, daß Metapedia eine ewige Baustelle sei. --Karl Herrmann (Diskussion) 13:53, 6. Hornung (Februar) 2019 (UTC)

Also bitte. Eine komplette Liste aller Autoren kann sinnvoll sein, sie ist aber oftmals nicht durchführbar (Rowohlt mit seinem Autor Kafka und zehntausend weiteren)... Hier werden nun ca. 45 Autoren genannt, das ist eine gute Übersicht, und es steht darüber das Wort »Auswahl«, damit niemand beleidigt sein kann, weil vielleicht doch irgendwer oder irgendwas (oder irgendein Frühzustand einer Verlagsgeschichte) verhängnisvollerweise übersehen wurde.

Wie sich aber zeigt — und das ist zutiefst menschlich — ist auch dann, wenn umsichtig dafür gesorgt wurde, daß wirklich niemand beleidigt sein kann, dennoch jemand beleidigt (hier also über die sachfremde und unfähige Liste). Ich hätte nichts gegen eine Liste mit einhundert Namen. Zur Arbeit von Antaios zählt es aber sicher auch, auf wertvolle Autoren aufmerksam zu machen und über die eigene Site Autoren anzubieten, die man selber gar nicht im Programm hat. Alles dies jedoch genau zu überprüfen, ist eine Unmenge Arbeit!

Ich schlage also vor, alle Autoren des Verlages einzufügen (meinetwegen 200 oder 300) und die Rötungen in Kauf zu nehmen. St. hat mehrfach die Rötungen als abschreckend für den Durchschnittsleser angemahnt — der dies als Baustellenhinweis nimmt und uns alle für faul hält —, und sie getilgt. Ob das hier auch der Fall ist, habe ich nicht überprüft. Ich selber möchte einen Überblick haben und bin dagegen, daß Rötungen (die ein wichtiger Hinweis für uns sind) getilgt werden...

~ CodexThelema (Diskussion) 14:24, 6. Hornung (Februar) 2019 (UTC)

Über Verlagsseite (die ja nicht mit der Netz-Buchladensseite 1:1 identisch ist), Deutsche Nationalbibliothek und das Verzeichnis lieferbarer Bücher eine wasserdichte Liste sämtlicher Verlagsautoren (ohne "Beimischung" fremder Federn) zu erstellen, ist angenehmerweise keine Unmenge Arbeit und dauert höchstens eine Stunde. Es kommen im übrigen auch nicht einmal 100 Namen dabei heraus. --LexTalionis (Diskussion) 14:51, 6. Hornung (Februar) 2019 (UTC)