Diskussion:Zündel, Ernst/Archiv/2013

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Bild und Ton

Bei mir läuft der rechte Film ohne Bild und Ton. Wollte sie auf den portugiesischen Artikel kopieren, schaffe es auch nicht. Gruß --teinze 19:08, 14. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Bei mir geht es. Versuchs mal so:

Gruß Rauhreif 20:21, 14. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Also, vielen Dank daß Du mir das besorgt hast, jetzt muß ich es nur noch lernen :-) Gruß --teinze 20:37, 14. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Ist im Grunde ganz einfach: Alles was nach = und vor dem ersten & steht, muß eingefügt werden. Wir verwenden hier manchmal Vorlagen, es ist aber bei Dir besser, das so zu machen, wie es jetzt dort steht. Ist aber nur auf Deutsch. Evtl. gibt es auch Programme, mit denen man Filme nachträglich mit Untertiteln versehen kann. Wäre aber sicher zu Zeitaufwendig. Gruß Rauhreif 20:46, 14. Hornung (Februar) 2013 (CET)

LICENTIA POETARUM

Ich frage einfach mal nach. Diese „Poetische Lizenz“ von der im Artikel die Rede ist, darunter verstehen wir doch ganz einfach „Dichterische Freiheit“. Die anzuwenden völlig in Ordnung ist wenn man z.B. einen Roman schreibt, aber eben nicht, wenn man von sich selbst behauptet der Verfasser eines Sachbuches zu sein, in dem Ereignisse geschildert werden, die tatsächlich stattgefunden haben sollen. -- Roon 19:29, 11. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Der Ausdruck »LICENTIA POETARUM« wurde auch in unserem Artikel zu Rudolf Vrba falsch übersetzt. Ich habe das soeben korrigiert. Die korrekte Übersetzung lautet: »Lizenz des Poeten«. Es ist allerdings richtig, daß dieser Ausdruck in der weiteren Übersetzung auch als geflügeltes Wort mit der Wendung »dichterische Freiheit« wiedergegeben wird. Der Hintergrund ist die uralte Frage, ob die Kunst lügt. Kann man schöne, dicke Bücher schreiben über diese Frage. ~ In der besagten Situation des Zündel-Prozesses scheint mir jedoch ein völlig anderer Kontext vorzuliegen. Vrba wollte nicht schöngeistige Fragen erörtern, sondern er hat vermutlich geglaubt, wenn er sich der dümmlichen Attitüde bierdeutscher Akademiker bedient — nämlich in einer heiklen Lage mit Latein um sich zu werfen —, daß dann die anwesenden Akademiker (in ihrer Prestige-Eitelkeit) befriedigt seien und die anwesenden Nicht-Akademiker gefälligst (und verläßlich) den Mund halten werden. Diese billig-dummfreche Attitüde ist in diesem einen Fall einmal gründlich nach hinten losgegangen: Es ist stattdessen allgemein offenbar geworden, daß gegenüber dem angeklagten »Tätervolk« der Deutschen in Prozessen, in historischen Darstellungen und in Sonntagsreden pauschal gelogen werden darf (zur Ausschmückung, zur moralischen Festigung, usw.)! Das ist die Botschaft dieses Zitats: Deutsche sind kollektiv das ultraschuldige sogenannte »Tätervolk«, deutsche Geschichte darf als Kulisse für moralverquaste alliierte Anklagephantasien, für Kriegspropaganda und für unbegrenzte Zahlungsforderungen jederzeit in jeder Weise mißhandelt werden, Rufmord an Deutschen ist eine moralisch edle Haltung und das Verhetzen der deutschen Jugend im Sinne einer anti-deutschen Selbstbespuckung ist als vorbildlich und förderungswürdig anzusehen. ~ So denkt sich diese Propaganda das und die Volksverräter und Heimatzerstörer in der BRD exekutieren diesen Kurs folgsam. Ein Wolfgang Schäuble kann gar nicht schnell genug so viele Talmudjuden wie möglich ins Land holen. Die Auslöschung des deutschen Gedächtnisses und die Auslöschung des deutschen Volkes muß weitergehen — nach dem Willen dieser beamteten Deutschenhasser... ~ CodexThelema 20:03, 11. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Danke für deine Antwort Codex. Es erinnert auch an das, was Golo Mann über das gesagt hat, was uns Deutschen mitzuteilen aus volkspädagogisch Gründen erwünscht ist, also im Rahmen einer erfolgreichen Umerziehung bzw. was uns Deutschen mitzuteilen eben nicht erwünscht ist. Also alles das wodurch unser Volk sein Selbstbewußtsein zurückgewinnen könnte. --Roon 20:52, 11. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)