Diskussion:Zweites Konzil von Nizäa

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Frühchristen in Rom

@ Rauhreif: Jetzt steht da im Artikel:

»Allerdings sollen schon die Frühchristen in Rom an den Orten ihrer Zusammenkünfte in Katakomben Bildnisse erstellt haben [...]«

Sollen? Warum hast Du das gerade eben geändert? Ich habe diese Bilder vielfach in Bildbänden dokumentiert gesehen. Schräge, laienhaft unbeholfene Kritzeleien an versteckten Orten in entlegenen Katakomben-Bereichen. Das ist Stand der Wissenschaft...

~ CodexThelema 23:07, 10. Lenzing (März) 2014 (CET)

Dann ändere es ruhig um in haben bereits. Denn muß man wissen war nicht sonderlich enzy... enz... also paßt nicht so gut vom Ausdruck her. Gruß Rauhreif 23:10, 10. Lenzing (März) 2014 (CET)

Habe es geändert. Der Sachverhalt als solcher bleibt aber seltsam genug! Ich habe immer Bauklötze gestaunt, mit welcher trampelnden guten Laune derartige Dogmatiker sich über Dogmen hinwegsetzen, die ihren momentanen Bedürfnissen widerstreiten. Gleich zu Anfang schon, vor Jahrtausenden, und in wirklich allen folgenden Jahrhunderten, haben die sich auf überzeitlich-unangreifbare-göttliche Vorschriften berufen — und dann ganz freihändig alles umgeschmissen, was am Montag oder am Dienstag nicht ins Machtkalkül gepaßt hat. Leider gibt es niemanden, der heute Weltanschauung organisiert (Osho ist ja leider tot, L.Ron Hubbard ist leider tot). Andernfalls nämlich würde man beobachten können, wie von solchen Organisatoren die christlichen Methoden ergänzt, abgewandelt, imitiert (oder völlig verworfen) werden... ~ CodexThelema 23:19, 10. Lenzing (März) 2014 (CET)

Es ist ja nur ein Vehikel zur Erhaltung der eigenen Macht. Das Ganze ist eine riesengroße Lüge, sonst nichts. Aber der Mensch braucht einen Haltepunkt. Irgendeinen Glauben an irgendeinen Sinn. Dieses Bedürfnis könnte man ehrlich aufgreifen, zum Nutzen aller. Die Möglichkeiten sind aber alle abgelaufen. Das Geld ist nun die alleinige Macht und wird es nun bleiben. Und mit ihm die Lüge. Dahinter gibt es nichts mehr. Schrecklich... Gruß Rauhreif 23:30, 10. Lenzing (März) 2014 (CET)

In wenigen lichten Momenten müßten selbst Linke kapieren, daß, wenn man radikalen Egalitarismus durchpeitscht, dann — im Erfolgsfall einer faktisch so organisierten Gesellschaft — gar nichts anderes als Geldunterschiede übrigbleiben, die das Funktionselement einer Gesellschaft bilden (mit der Konsequenz einer weit überwertigen, absurden Rolle eben jener Geldunterschiede). Eigentlich müßten die das sehen. Aber nein, sie werden es nicht kapieren. Sie kapieren nichts. Linke werden auch weiterhin Moralappelle mit Denken verwechseln und Phrasen mit Geist. ~ Gegen den Globalismus-Wahnsinn hilft allerdings unverändert nichts besser als die sakrale Schranke: Eigene Regeln, eigener Stil, eigene Maßstäbe, eigene Grenzziehungen. Wer kann dergleichen bewerkstelligen? Niemand. Einzige Ausnahme: Der Religionsstifter. Werdet Religionsstifter... ~ CodexThelema 23:55, 10. Lenzing (März) 2014 (CET)