Diskussion:Zyklon B/Archiv/2012

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Grafiken

Das muß noch weiter erläutert werden! Das begreift der BRD-Bewohner nicht, daß sich einem normal denkenden Deutschen die Frage stellt, weshalb nach Oranienburg und Auschwitz die selbe Menge geliefert wurde, aber in Auschwitz damit angeblich damit 6 Millionen Juden vergast wurden. Und zwangsläufig die nächste Frage, was denn dann in Oranienburg damit gemacht wurde. Bitte nicht so subtil, sondern klarer! Ich will mich mit der Scheiße eigentlich gar nicht beschäftigen. Das ist mir alles zu blöd. Gruß Rauhreif 01:02, 20. Jan. 2012 (CET)

Die Grafiken sind auch für den Artikel viel zu dominant herausgestellt. Die halbe Größe reicht mit entsprechend erläuterndem Text. Wer will, kann das ja anklicken. Gruß Rauhreif 01:25, 20. Jan. 2012 (CET)

Ja, das habe ich mir schon gedacht; muß mir aber erst noch was einfallen lassen. Soundso 04:13, 20. Jan. 2012 (CET)

Kleines Problem habe ich auch bei KL Auschwitz mit den beiden gegensätzlichen Zitaten von Konrad Morgen, wenn er nun sagt, daß es in Monowitz jedoch durchaus eine solche Vergasungsanstalt gegeben habe. Das fügt sich nicht so recht in den Artikel ein. Gruß Rauhreif 13:37, 20. Jan. 2012 (CET)

Es entspricht aber den Tatsachen. Außerdem sind Morgens Aussagen ja gar nicht gegensätzlich, denn er sagt nirgendwo, daß es keine Gaskammern gegeben hätte (er wäre sonst wohl kaum als Zeuge zugelassen worden), sondern lediglich, daß das Konzentrationslager Auschwitz nicht als Vernichtungslager erkenntlich war. Morgens Aussage ist sehr interessant; er versuchte offenbar, die SS im Allgemeinen zu entlasten und die Schuld auf einen kleinen "eingeweihten Kreis" zu schieben. Dafür mußte er aber etwas liefern, was die Ankläger haben wollten, damit er überhaupt als Zeuge gehört wird.
Deshalb finde ich auch nicht, daß die Aussage sich nicht in den Artikel fügt. Es ist halt einfach so, daß es nicht den geringsten Beweis für die „Holocaust-These“ gibt und selbst die wenigen Zeugenaussagen bzw. „Geständnisse“, die es gibt, widersinnig bzw. widersprüchlich sind. Höß verlegt mal eben den Beginn des Holocaust 1 Jahr nach vorne und nennt Zahlen, die selbst professionelle Holocaust-Trödler mittlerweile nicht mehr ernstliche behaupten; Morgen verlegt den Holocaust nach Monowitz und erzählt Pornogeschichten; Gerstein fabuliert von 25-40 Meter hohen Kleiderbergen, 700-800 Menschen, die in 25 m² großen Räumen knapp drei Stunden darauf warten, daß der verdammte Dieselmotor endlich anspringt; Ziereis „beichtet“ über aus Menschenhaut hergestellte Gegenstände, von dem kein einziger je gefunden worden ist usw. Das ganze ist so absurd, daß man sich ernsthaft Sorgen machen muß über eine Welt, in der solcher Unfug über 70 Jahre Bestand hat. Auf der anderen Seite soll es Menschen geben, die nach 2000 Jahren immer noch darauf warten, daß Jesus wiederkommt. Ohne Juden, die die Urheber des meisten Unsinns sind, der die Menschen heute so beschäftigt, würden wir uns wahrscheinlich zu Tode langweilen... Soundso 19:45, 20. Jan. 2012 (CET)

Ja, ich verstehe das. Aber 95% der BRD-Bewohner raffen das nicht. Deshalb sollte eben noch eine gute Erläuterung dazu. Ebenso zu den Bildern. es reicht nicht aus, die Bilder einzustellen. Das raffen die Trottel nicht mehr. Das muß man denen schon noch zusätzlich erklären. Und eben das fehlt mir irgendwie hier wie dort... Gruß Rauhreif 19:50, 20. Jan. 2012 (CET)

Rudolf Germar

Ich habe folgenden Absatz rausgenommen, da er nicht der Wahrheit entspricht:

Der Diplom-Chemiker Germar Rudolf stellte ein Gutachten an, in dem er anhand von Gesteinsproben zeigen konnte, daß in den Mauern der als Gaskammer genutzten Gebäude kein Zyklon B nachweisbar ist. In anderen Gebäuden hingegen, die der Entlausung dienten, ist die typische Blaufärbung sogar mit bloßem Auge erkennbar.

Zum einen wurde nicht auf "Zyklon B" getestet, sondern auf gewisse Cyanid-Eisenverbindungen und außerdem wurden sehr wohl Spuren dieser Verbindungen in der Probe aus den vermeintlichen Gaskammern gefunden, diese lagen allerdings nicht wesentlich über denen in der Kontrollprobe. Herr Soundso 03:35, 6. Launing (April) 2012 (CEST)

Was Du sagst, ist korrekt. Unter üblichen revisionistischem Gesichtspunkt gesehen wäre die geringe HCN/Cyanid-Belastung als Beweis gegen den HC zu werten. Dies ist jedoch tatsächlich nicht ganz korrekt. Diese Restspuren können auf mehrere Arten entstanden sein. Es genügt z.B. eine normale gelegentliche hygienische Durchgasung, um die Spurenlage zu erklären. Dies könnte z.B. für einen Bäckereibetrieb notwendig sein. Es könnten aber auch die Bedenken von Green zutreffend sein, welche behaupten, die geringe Spurenlage sei durch das CO2 entstanden, welches die Juden beim Atmen produzierten. Die chemischen Details will ich hier nicht weiter erläutern. Wesentlich ist nur die Erklärung von Green, daß CO2 Spuren einer Vergasung verhindert. Es dürfte einleuchtend sein, daß die maximale CO2 Konzentration immer am Ende der Vergasung geherrscht haben muß. Entsprechend maximal muß auch die Spurenverhinderung am Ende einer Vergasung gewesen sein. Am Ende einer Vergasung wird der Raum gelüftet. Alle Luft strömt durch das Abluftgitter. Beladen mit höchster CO2 Konzentration, welche HCN-Spuren verhindert. Die Abluftgitter, welche am Ende massiv mit HCN beaufschlagt sind, genauso massiv wie die Wände, müssen daher ähnlich niedrige HCN-Spuren aufweisen wie die Wände. Weil CO2 die Spurenbildung verhindert. Ohne CO2 muß daher die Spurenbildung an den Abluftgittern maximal sein. Eine Untersuchung hat sehr hohe HCN/Cyanid-Spuren an den Abluftgittern gezeigt. Die Abluft enthielt daher kein CO2. Damit ist bewiesen, daß die Juden während ihrer Vergasung nicht ausgeatmet haben. Revisionist 04:22, 6. Launing (April) 2012 (CEST)
Dafür müßte man aber erstmal wissen, wie genau denn das CO2 das Entstehen der Eisen-Cyanid-Verbindungen verhindert hat. Eine solche Erklärung muß von Green geliefert worden sein; ansonsten ist es kein Gegenargument. Wenn nämlich die Verhinderung irgendeine Komponente oder Vorgang neben dem Vorhandensein von CO2 benötigt, die bzw. der nur in der Gaskammer, nicht aber in oder an den Gittern vorhanden war bzw. ablief, dann ist Deine Schlußfolgerung hinfällig. Herr Soundso 06:14, 6. Launing (April) 2012 (CEST)
Ich spreche nicht von Gegenargument. Ich behalte nur meine "übliche" Taktik bei und ziehe die Schlußfolgerungen aus den Aussagen der Juden(Green). Green sagt, CO2 verhinderte die Spurenbildung. Diese Aussage nehme ich als wahr an. Wir wissen aber, daß an den Abluftgittern massive Spuren gefunden wurden. Das bedeutet, es darf kein CO2 in der Abluft gewesen sein! Und dies bedeutet, es waren keine CO2-produzierenden Menschen während der Blausäurefreisetzung anwesend. Green widerlegt sich damit selbst und das Ergebnis entspricht daher genau den Schlußfolgerungen Rudolfs. Egal, ob Green richtig oder falsch liegt! Die hohe Spurenbelastung an den Gittern ist sowieso normal, da diese Gitterfläche von vielleicht 1m² mit der gesamten freigesetzten Blausäuremenge beaufschlagt wurde. Die Raumoberfläche mit ca. 600m² aber nur mit 1/600 belastet wurde. Die Spurenlage deutet auf eine gelegentliche hygienische Raumentwesung hin.Revisionist 16:50, 6. Launing (April) 2012 (CEST)
"Gegenargument" bezog sich auch nicht auf Deine Ausführungen, diese habe ich als "Schlußfolgerung" bezeichnet, sondern auf die Greens. Und Deine Schlußfolgerung ist nur gültig, wenn nicht irgendetwas in der Gaskammer, aber nicht bei den Gittern, vorhanden ist, daß zusammen mit dem CO2 die Blausäure daran hindert, eine Verbindung mit Eisen einzugehen. Wenn bspw. Greens Erklärung beinhaltet, daß neben dem CO2 in der Kabbala bewanderte Juden nötig sind, um das Cyanid daran zu hindern, sich in den Wänden niederzuschlagen, dann ist Deine Schlußfolgerung hinfällig, da tote Juden nunmal keine kabbalistischen Zauberformeln mehr aufsagen können, die zusammen mit dem CO2 das Cyanid daran hinderten, sich an den Gittern niederzuschlagen. Herr Soundso 21:47, 6. Launing (April) 2012 (CEST)
Die Spurenbildung (g/m²) an der Wand ist automatisch immer geringer als an den Abluftgittern. Der Grund hierfür ist die Größe des Stofftransportkoeffizienten an eine eine Wand und der an einem durchströmtes Gitter. Der Stofftransportkoeffizient verhält sich hierbei ähnlich wie ein Wärmeübertragungskoeffizient/Wärmeübergangszahl und ist von denselben Größen abhängig: Geschwindigkeit und Strukturgröße. Als treibende Kraft ist beim Wärmeübergang die Temperaturdifferenz/m maßgebend und beim Stoffübergang die Konzentrationsunterschiede/m. Gitter und Wand werden bei nicht eingeschalteter Lüftung praktisch gleich mit Spurenbildung beaufschlagt. Sobald jedoch die Luft durch das Gitter gezogen wird, setzt eine intensive Spurenbildung am Gitter ein. Schließlich wird die gesamte in der Raumluft sich befindliche HCN durch das kleine Gitter geführt. Am Gitter muß daher zwangsläufig eine große Spurenmenge anzutreffen sein. Wenn jedoch Green nun die 0-Spurenlage an der Wand mit CO2 versucht wegzuerklären, muß auch dieselbe 0 Spurenlage am Gitter zu sehen sein. Green sagt, CO2 sein Inhibitor. Wenn also Spuren am Gitter zu sehen sind, kann es keinen Inhibitor gegeben haben und damit auch keine Juden. Allzumal genau zu dem Zeitpunkt, wo die Lüftung eingeschaltet wird, die größte inhibitorische Wirkung gegeben hätte. Der CO2-Gehalt in der Luft wäre nämlich maximal gewesen. Green widerlegt sich daher selbst, wenn seine Theorie wahr wäre. Ergebnis: Es konnten keine Menschen in der Gaskammer nach der Greentheorie gewesen sein. Gleiches gilt für Rudolf, unabhängig von der Richtigkeit oder Falschheit der Greentheorie. Rudolf wie auch Green haben die Gitter in ihrer Argumentation unberücksichtigt gelassen. Das von beiden anerkannte Ergebnis war: Nullspurenlage in der Wand. Nur die Interpretation, wie die 0 zustande kommt, ist bei beiden unterschiedlich. Erst durch die Gitterbetrachtung wird Klarheit erreicht und Rudolfs Meinung bestätigt. Egal ob Green richtig oder falsch liegt.Revisionist 22:32, 6. Launing (April) 2012 (CEST)


Damit ist zugleich der Artikel von seinem internen Verweis nach Preußisch-Blau bereinigt worden, der eben GENAU das erklärt. Das Wort steht zwar noch unter Siehe auch aber nun völlig ohne Kontext. So werden die Artikel immer "besser". Gruß Rauhreif 15:53, 6. Launing (April) 2012 (CEST)

Das soll ja auch letztlich wieder eingefügt werden, nur eben richtig dargestellt. Herr Soundso 21:47, 6. Launing (April) 2012 (CEST)

Das ist richtig. Denn diese Zeugin hier: Konzentrationslager Ravensbrück weiß zu berichten:

Ich weiß, daß die Gase, die in Auschwitz gebraucht wurden, dieselben waren, wie die, die zum Vergasen der Läuse benutzt wurden.

Auch das Desinfizieren der Unterkunftsbaracken wurde als Vergasen bezeichnet. Nun ist es ja wirklich kein Wunder, wenn sich in dem Gemäuer Spuren von Preußisch-Blau finden. Gruß Rauhreif 17:04, 6. Launing (April) 2012 (CEST)

Johann Kremer bezeichnete in seinem Tagebuch sogar ausschließlich das Entwesen der Baracken als "Vergasen", was die Holocauster natürlich nicht daran hindert, es als "Beweis" für den "Holocaust" anzuführen. Herr Soundso 21:47, 6. Launing (April) 2012 (CEST)

Artikel Blausäure

Ich sehe gerade, daß ein vormals vorhandener Artikel namens Blausäure gelöscht wurde. M.E. sollten wir den Artikel wieder reinnehmen. Zyklon B und Blausäure sind ja nicht dasselbe. Ersteres ist die Handelsbezeichnung eines industriellen Produktes, also nur ein Trivialname; zweiteres ist die wissenschaftliche Bezeichnung eines chemischen Wirkstoffes. Über Blausäure fand ich noch interessante Informationen an dieser Stelle. Dort findet man auch die Aggregatzustände der Blausäure, die bei der aktuellen Diskussion über den Artikel Gaskammertemperatur (http://de.metapedia.org/wiki/Diskussion:Gaskammertemperatur#Da_kann_etwas_nicht_stimmen) weiterhelfen könnten. --Weserbuerger 09:45, 6. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Es wurde dort allerdings kein Artikel gelöscht, sondern nur eine Weiterleitung von „Blausäure“ nach „Zyklon B“, mit dem selben Argument, welches Du nennst, nämlich, daß es nicht das gleiche ist. Insofern brauchst Du nur loszulegen mit einem Artikel über Blausäure. --Thore 16:17, 6. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Hm. Vielleicht könnte ich auch mit einem Mollier h-x Diagramm für Blausäure-Luft etwas beisteuern. Revisionist 16:28, 6. Heuert (Juli) 2012 (CEST)