The Walt Disney Company

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Signet des Unternehmens. Man kann eine 666 in den Schriftzug hineinlesen, wenn man den ersten Bogen des W, den Kringel über dem i und das y am Ende betrachtet

The Walt Disney Company (WDC), umgangssprachlich meistens Disney genannt, ist ein Medienkonzern in den USA. Disney wurde international bekannt durch die Produktion von Zeichentrick- und Unterhaltungsfilmen für Kinder. Der 1923 von den Brüdern Roy und Walt Disney als Disney Brothers Cartoon Studio gegründete Konzern hat seinen Sitz in Burbank, Kalifornien (USA). Dem Unternehmen steht die lesbische Jüdin Susan E. Arnold vor (Stand: 2022).

Personen

Von 1984 bis 2005 wurde das Unternehmen von dem Juden Michael Eisner geleitet, der zeitweise 1,7 % der Unternehmensanteile hielt.[1] Eisners Nachfolger wurde der Jude Robert Iger. Der Apple-Mitbegründer und Unternehmer Steve Jobs hielt zeitweise 7 % der Unternehmensanteile, was ihn zum größten Einzelaktionär machte, nachdem sein Unternehmen Pixar Animation Studios mit Walt Disney Company fusioniert worden war.[1]

Politische Korrektheit

Der Disney-Konzern ließ 2012 Originalversionen von Zeichentrickfilmen politisch korrekt umschneiden. Der Konzern ließ aus dem Film „Die Werkstatt des Weihnachtsmannes“ von 1932 unter anderem eine schwarze Puppe herausschneiden. Begründung: sie repräsentiere ein negatives Stereotyp.[2][3]

Galerie

Verweise

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Walter Isaacson: Steve Jobs – Die autorisierte Biografie des Apple-Gründers, S. 519
  2. Zeitung „Politiken“
  3. Streit um politisch korrektes Disney-Programm im dänischen Fernsehen, Deutschlandradio Kultur, 20. Dezember 2012