National Alliance

Aus Metapedia
(Weitergeleitet von National Vanguard)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Die National Alliance ist eine 1974 gegründete und in Laurel Bloomery (Tennessee, Vereinigte Staaten von Amerika) ansässige politische Organisation, die eine „Neue Weiße Welt“ erbauen will und sich in diesem Sinn der Förderung der Gruppeninteressen der Weißen widmet. Die Organisation gewinnt in der andauernden Phase international gesteuerter aggressiver Psychologischer Kriegführung gegen das Weißentum[1] und genozidaler Bestrebungen und Handlungen gegen die Weißen zunehmend an Bedeutung. Das Zeichen der Organisation ist die Lebensrune mit Eichenlaub.

Geschichte

Titelbild der Programmbroschüre 2015

William Pierce, seinerzeit Professor der Physik, gründete die Allianz im Jahr 1974. Pierce war auch Verfasser des Buches „The Turner Diaries“ (engl. | dt. „Die Turner-Tagebücher“). Die National Alliance übernahm Mitglieder der National Youth Alliance (NYA) von Willis Carto, einer Organisation, die sich 1974 auflöste.

Attack!, die Zeitung der National Youth Alliance, wurde später die Zeitung der National Alliance. In National Vanguard umbenannt, erschien die Zeitung seit 1982 in Form eines Magazins.

Pierce leitete die Allianz bis zu seinem Tod im Jahr 2002, danach übernahm Erich Gliebe den Vorsitz der Organisation. Nach einer Periode des Niedergangs seitdem, kam es 2013/14 zu einer Wiederaufrichtung als Mitgliederorganisation unter der Führung von Will Williams, dem früheren Mitgliederbeauftragten, und dem weltanschaulichen Spiritus rector Kevin Alfred Strom.

Allgemeine Grundsätze

Die National Alliance leitet ihr Programm für eine Neue Weiße Welt nicht wie politische Parteien aus aktuellen sozialen oder wirtschaftlichen Fragestellungen oder aus konkreten Rassenproblemen ab, sondern von einer Weltanschauung her.

Natürliche Ordnung

Illustration der Siegesgewißheit
Flugblatt zum Thema Haß aus dem Jahr 2017

Ausgangspunkt und Grundlage von allem ist die Natur als die einzige und objektive Wirklichkeit. Demzufolge werden subjektivistische Sichtweisen („meine Realität“, „deine Realität“) abgelehnt, ebenso wie die Annahme einer übernatürlichen Hinterwelt. Die Weißen, als Teil der Natur und ihren Gesetzen unterworfen, sind für ihre Lebenswirklichkeit und das eigene Schicksal allein verantwortlich. Niemand schützt sie vor Verblendung, Fehlverhalten oder Schwäche – beispielsweise bei ungenügender Selbstbehauptung.

Diese elementare Weltsicht kontrastiert vornehmlich mit semitischen Postulaten und Eroberungsstrategien („Religionen“), nach denen es einen – von Semiten in alten Schriften in Umlauf gesetzten – göttlichen und gleichzeitig doch menschengemäßen Lenker geben soll, der ausschließlich mit ihnen gesprochen hat, aber zuständig für alle Menschen sei und letztlich alles unter Kontrolle habe (wie es beispielsweise die „Heilsgeschichte“ des Christentums glauben machen will).

Gesetz der Ungleichheit

Rassen und Individuen werden nicht nur als verschiedenartig, sondern auch als in einer jeweiligen Hierarchie stehend angesehen. Den Gegensatz dazu bilden gleichmacherische Vorstellungen, wonach Umweltbedingungen und -einflüsse sowie „Ungerechtigkeiten“ über die Entwicklung und den Stand einer Zivilisation entscheiden.

Hierarchie von Verantwortlichkeiten

Aus dem Dasein und der Stellung des europäischstämmigen, weißen Menschen in der Welt ergibt sich eine Hierarchie von Verantwortlichkeiten. Aus diesen sticht die Verantwortlichkeit hervor, das Wohl der eigenen Rasse zu fördern, ihr Fortbestehen zu sichern, ihre einzigartigen Eigenschaften zu bewahren und ihre Qualität stetig zu verbessern. Dies soll im Gefühl und Bewußtsein rassenkameradschaftlicher Verbundenheit geschehen. Als Einzelwesen schuldet der Weiße zudem sich selbst, daß er die bestmögliche und stärkste Persönlichkeit ausprägt und zur Geltung bringt.

Auch in dieser Hinsicht stoßen sich die Anschauungen der National Alliance mit solchen rein individualistischer Art, welche keine andere Verantwortlichkeit als die gegen sich selbst anerkennen. Gleichfalls stehen in Opposition die Humanisten, die ebenfalls ihre rassische Verantwortlichkeit verleugnen und ihr aus dem Weg gehen.

Ziele

Wie die Weltsicht, so sind auch die Ziele der National Alliance evolutionär und – nach menschlichen Maßstäben – auf lange und längste Zeiträume ausgelegt. Für die Zeit, die kommen wird, nachdem ihrer Meinung nach die gegenwärtige Welt und ihr Zeitalter geistig und physisch in Trümmern liegen wird, werden als einige wesentliche und bestimmende Realitäten angestrebt:

Weiße Territorien

So wie sich nach Ansicht der National Alliance unsere Vorfahren in spirituell gesünderen Zeiten die Teile der Welt nahmen, die der weißen Rasse klimatisch und vom Terrain her passend erschienen (ganz Europa, ganz Amerika, Australien, Neuseeland, Südafrika), so sollen diese Territorien wieder der ausschließlich Weißen vorbehaltene Lebensraum werden. Nachdem die Krankheit des „Multikulturalismus“ untergegangen sein werde, benötigten wir wieder weiße Schulen, weiße Wohn- und Erholungsgebiete, weiße Arbeitsplätze usw., zusätzlich Raum für Expansion. Kein Nichtweißer dürfe im Gebiet der Weißen leben, dies sei eine absolute Notwendigkeit für den Fortbestand der Weißen. Der langzeitige Trend der Bevölkerungsentwicklung bei den Weißen, den die katastrophale Politik des letzten Jahrhunderts verursacht habe, müsse umgedreht werden.

Eine Gesellschaft weißer Werte

Die neuen Gesellschaften einer Weißen Welt sollen auf arischen[2] Werten beruhen und mit der arischen Natur der Menschen im Einklang stehen. Einer weitergehenden Homogenisierung der weißen Völker bedürfe es nicht.

Was arische Werte anbelangt, so soll beispielsweise das Zusammensein junger weißer Menschen nicht mehr akustisch mit Negerrhythmen verpestet werden. Schon hiervon könne man sich eine seelisch-geistige Gesundungswirkung und moralische Hebung erwarten. Musik und Kunst, die aus dem ästhetischen Wollen des weißen Menschentums entspringen, und entprechende Künstler sollen gefördert werden. Kunstgalerien sollen nicht mehr der Ort sein, um jüdisch-inspirierte Häßlichkeit und Krankhaftigkeit zu zeigen, nichtweiße Gesichter auf dem Bildschirm sollen nur mehr als Archivmaterial, in historischen Darstellungen und zum wissenschaftlichen Beleg erscheinen. Auf dem Programm steht in jeder Hinsicht das Neu- und Wiederbegründen, Zur-Geltung-Bringen und Genießen dessen, was aus dem Eigenen des Weißentums stammt.

Nachbarschaften, Schulen, Arbeitseinheiten, Universitäten sollen sich bei ihren Aktivitäten und Bemühungen dem Geist von Familiarität und Kameradschaft hingeben, im Bewußtsein eines gemeinsamen Erbes und Schicksals. Ein Sinn für das eigene Verwurzeltsein soll sich bilden, welcher Verantwortungsgefühl erzeugen und dem Moralkompaß die Richtung vorgeben werde, so daß die Menschen wieder einen Instinkt dafür entwickeln, was in sich gut und natürlich, und was degeneriert und fremdartig ist. So werde sich eine Geisteshaltung und ein Lebensgefühl aus den Kräften der eigenen Seele einstellen – unbelastet von Aberglaube oder Dogma, sich frei aufschwingend und weit über die heutige priesterbefallene, kirchlich gefesselte und dürftige Spiritualität der weißen Zivilisation hinaus.

Eine verantwortungsbewußte Herrschaft

Die Regierung müsse sich vollständig dem Dienst an der eigenen Rasse verschreiben und dürfe keinem andersartigen Einfluß unterliegen. Der Bewahrung und Förderung der Weißen müßten sämtliche Strukturen und Organisationsmaßnahmen dienen. Das Sichauswachsen der Massendemokratie – begünstigt durch die Abschaffung qualifizierter Wahlberechtigung[3] und die Verschleuderung von Rechten an Nichtweiße –, der Aufstieg und die Wirkung der Massenmedien, die man unter den allesbeherrschenden Einfluß der Juden habe gelangen lassen, all dies habe die US-Regierung zu dem bösartigen Monstrum verändert, das sie heute sei, der absolut gefährlichste und zerstörerischste Feind, den die Weißen je gehabt hätten.

Einen verständlicherweise wünschbaren Minimalstaat könne sich die Weiße Welt in den ersten Jahrzehnten ihres Wiederaufbaus nicht leisten. Im Gegenteil sei eine starke, zentralisierte Regierung nötig, insbesondere um rassisch destruktive Institutionen zu vertilgen und die Gesellschaft auf eine neue Grundlage zu stellen.

Zentrale Aufgabe einer künftigen Regierung werde es sein, den rassenzersetzenden Kurs der letzten Jahrtausende in sein Gegenteil zu verkehren und die neue Ausrichtung für die kommende Zeit zu sichern – durch ein eugenisches Langzeitprogramm,[4] das zumindest die Gesamtbevölkerung Amerikas und Europas umfassen müsse.

Die Personen, die in der morgigen Weißen Welt die Herrschaft auszuüben berufen würden, könnten „nicht mehr die Lügner mit Charisma“ heutiger Zeit sein, sondern ihnen werde eine unbestechliche Natur und eine wesenhaft religiöse Auffassung ihres Dienstes abverlangt werden.

Ein neues Erziehungssystem

Der staatlich unterhaltene und gesellschaftlich wirkende öffentliche Lüge- und Heuchelzwang vermeide heute die Antwort auf die Frage, wessen Erbe in Erziehung und Bildung weitergegeben werden soll. Das Wesentlichste sei es demgegenüber, jungen Leuten zukünftig zu vermitteln, was es bedeute, von europäischer Abstammung zu sein, ihnen ein rassisches Bewußtsein zu geben, aus ihnen rassisch orientierte Patrioten zu formen.

Die heute herrschende Permissivität – im Westen nach 1918 nur kurz unterbrochen im Deutschen Reich von 1933 bis 1945 –, welche schwache, entscheidungsschwache Männer und viele unfeminine Frauen hervorbringe, werde einer Erziehung zu Disziplin und Verantwortlichkeit weichen müssen. Jedem weißen Kind stünden zukünftig ungeahnte und heute unvorstellbare Möglichkeiten der Förderung und Entfaltung zur Verfügung.

Wirtschaftspolitik nach Rassenprinzipien

In der Wirtschaftspolitik sei zu fragen: Wird eine beabsichtigte Politik zum Vor- oder zum Nachteil unserer Rasse sein? Und: Steht sie im Einklang mit der menschlichen Natur? Unerwünscht sind der National Alliance marxistische Wirtschaftsvorstellungen, da diese die menschliche Natur verkennten. Auf dem marxistischen Pfad würden die Erfolgreichen beraubt, um die Erfolglosen zu begünstigen. Es müsse aber schon aus übergeordneten Erwägungen heraus sichergestellt werden, daß sich nicht die minderwertigsten Elemente der Gesellschaft vermehrten und in künftigen Generationen die Oberhand gewönnen. Ebenso müsse der Weg eines ungezügelten Kapitalismus vermieden werden, der ungeeignet sei, dem letzten Ziel allen Wirtschaftens zu dienen, nämlich dem rassischen Fortschritt.

Programm

Weiße Männer und Frauen sind in der Welt eine immer stärker schwindende Minderheit (→ Weiße). Schwarze, braune, sonst farbige Populationen vermehren sich rasant, weiße Bevölkerungen hingegen sind bestenfalls statisch. Hinzu kommt die farbige Invasion bisher weißer Gebiete, begleitet von massiver Rassenvermischung, vornehmlich in den USA. Diesem Problemknäuel zu begegnen, wäre nach Auffassung der National Alliance vergleichsweise leicht: Das Einströmen Fremder könnte angehalten werden, Unerwünschte könnten deportiert, jede wirtschaftliche und technische Hilfe an die Dritte Welt könnte gekappt werden, ohne daß die davon Betroffenen oder die Regime ihrer Herkunftsländer irgend etwas dagegen tun könnten, sei es militärisch oder sonstwie.

Das eigentliche Problem sei, daß die Regierungen aller weißen Länder unheilbar korrupt seien und von Kollaborateuren der Juden geführt würden (→ Rassenverrat). Es müsse von daher die volle Regierungsgewalt erlangt werden, um die bestehenden Machtstrukturen zu ersetzen: Gesetzgebung, Justiz, Militär, Polizeikader, Massenmedien. Das kann nach Ansicht der National Alliance nicht durch die Wahl eines Präsidenten, noch nicht einmal durch einen Militärputsch erreicht werden, da vehemente Weißenhasser alle Machtbastionen beherrschen.

Nicht durch Finten, Infiltration oder Subversion könne dem beigekommen werden, sondern nur durch den Aufbau einer soliden revolutionären Infrastruktur, die sich sodann über Jahre in anhaltender revolutionärer Aktion auf vielen Feldern behauptet, um schließlich auf dieser Infrastruktur eine eigene Machtstruktur zu errichten, bei der jedes wesentliche Element der herrschenden Machtstruktur einen Widerpart erhält. Das bedeutet jedoch nicht Imitation oder auch nur Wettbewerb im normalen Sinn. Im Vordergrund steht die Kaderbildung unter Einbeziehung der ansprechbaren Elemente aus dem herrschenden Apparat sowie der unabdingbare Aufbau eigener Massenmedien, die erst in der kritischen Phase eines Übergangs volle Breitenwirkung entfalten müßten.

Dem System kräftemäßig annähernd Paroli bieten zu wollen, sei nicht nur unmöglich, sondern auch nicht notwendig. In der Tiefe des Systems wirkten bereits sich zwangsläufig weiterfressende selbstzerstörerische Kräfte; die irregeleitete weiße Öffentlichkeit werde inzwischen immer mißtrauischer, kritisch informierter und aufgeschlossener für umstürzende Lösungen, was die National Alliance in ihrer grundlegenden Schrift „Building A New White World – What Is The National Alliance?“ vom August 2015 näher ausführt.[5]

Aktivität

Die National Alliance betreibt seit 2016 ein rund um die Uhr sendendes Radioprogramm (National Alliance Radio Network) und ist mit dem Netzmagazin National Vanguard präsent. Die interne Unterrichtung der Mitglieder erfolgt durch die Zeitschrift National Alliance Bulletin. Für Mitglieder, Sympathisanten und die Öffentlichkeit werden diverse Netzauftritte unterhalten (→ Verweise). Einzelheiten zu Aktivitäten finden sich im Programm.[6]

Mitgliedschaft

Um eine Mitgliedschaft in der National Alliance kann sich nach den Statuten jede „nichtjüdische Person vollständig europäischer Abstammung“ ab 18 Jahren bemühen. Die meisten Mitglieder leben in den USA. Da aber nicht Nationalität, sondern die Zugehörigkeit zur Abstammungsgemeinschaft zählt, kann sich jeder Bürger oder Bewohner jedes Staates (außer Israel) zur Unterstützung melden. Mitgliedschaftsbewerber dürfen nicht homosexuell, bisexuell, suchtabhängig (z. B. von Drogen) oder Sträflinge sein (letztere außer in Ausnahmefällen). Personen mit nichtweißem Ehepartner oder nichtweißem Nachwuchs[7] sind für eine Mitgliedschaft disqualifiziert.

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Siehe beispielsweise „Weiße Schuld
  2. „Aryan“ im angelsächsischen Sprachgebrauch ist mit dem Verständnis des Begriffs im historischen Nationalsozialismus nicht identisch, aber verwandt.
  3. Siehe zu qualifizierter Wahlberechtigung Zensuswahlrecht
  4. Vgl. dazu Kevin Alfred Strom: The Only Way To a Better World (engl.)
  5. Die Broschüre ist gegen Entgelt bei der National Alliance erhältlich; der Text kann auch im Netz abgerufen werden: Programm der National Alliance
  6. Programm der National Alliance
  7. Vgl. auch Rassenschande