Apple

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Apple ist ein US-amerikanisches Unternehmen mit Hauptsitz im kalifornischen Cupertino, das Heimrechner, Smartphones und Unterhaltungselektronik sowie Betriebssysteme und Anwendungsprogramme entwickelt und herstellt. Zudem betreibt es bedeutende Weltnetz-Vertriebsportale für Musik („iTunes“), eBücher, Filme und (Weltnetz-)Anwendungsprogramme („App Store“). Apple zählt, gemessen an verschiedenen wirtschaftlichen Kennzahlen, zu den größten Unternehmen der Welt.

Signet des NWO-Unternehmens „Apple“

Geschichte

Steve Jobs, Steve Wozniak und Ron Wayne gründeten Apple 1976 in der Garage von Jobs Eltern. Durch die Einführung der graphischen Benutzeroberfläche und der Maus zur Bedienung von Rechnern nahm Apple eine globale Vorreiterrolle ein und erwarb sich den Ruf als besonders innovatives Unternehmen. Apple trug durch seine Produkte zur Popularisierung der Heimrechner bei, die in den 1970er und 1980er Jahre noch kaum verbreitet waren.

Ende der 1980er und auch in den 1990er Jahren war Apple wirtschaftlich angeschlagen und stand kurz vor der Pleite. Mit der zunächst vorläufigen Rückkehr von Jobs 1997, der im September 1985 aus dem Unternehmen gedrängt worden war und anschließend weitere Unternehmen aufgebaut hatte, gelang es Apple, zum Erfolgskurs der Anfangsjahre zurückzukehren. Von Januar bis Ende Juni 2009 und ab dem 17. Januar 2011 vertrat Tim Cook seinen Chef Steve Jobs, als dieser aus gesundheitlichen Gründen Auszeiten nahm. Am 24. August 2011 übernahm Cook Jobs’ Position dauerhaft (Jobs verstarb wenige Wochen später an Krebs).

Firmenpolitik: Bündnis mit ADL und SPLC

Am 17. August 2017 gab Konzernchef Tim Cook im Zuge einer landesweiten Medienkampagne gegen das weiße Amerika bekannt, daß Apple sich mit der jüdischen Haß-, Zensur- und Diffamierungsorganisation Anti-Defamation League (ADL) und dem SPLC politisch-strategisch verbündet und ihnen zunächst jeweils eine Million Fed-Dollar spendet. Die Angestellten rief Cook auf, ihrerseits die erwähnten rassenmarxistischen Kampfeinheiten finanziell zu fördern.[1] Daß Apple ein willfähriger Bündnispartner im Sinne der Neuen Weltordnung ist, läßt sich auch gut an der Werbung von Apple beobachten, in welcher meist gemischtrassige Personen zu sehen sind, jedoch kaum reinrassige Weiße.

Weitere Auswirkungen und Produktmerkmale

Apple-Produktgestaltung:
Ladeanschluss auf Bodenseite der „Magic Mouse 2“. Verwendung und Akkuaufladung nicht gleichzeitig möglich. Akku selbstverständlich fest verbaut.

Gestaltung vor Funktionalität

MacBook-„Minimalismus“:
Weniger eingebaute Anschlüsse, höherer Preis

Aufgrund mehrerer Designtrends, welche von Apple in den Markt verbreitet wurden, haben viele neuere tragbare Geräte wie Smartphones und Laptops fragwürdige Merkmale wie verzerrte Bildschirmformen (sogenannter „Notch“) auf Smartphones, die Bevorzugung vom dünnem, minimalistischem Design über Funktionalität und Ausstattung, und die Bevorzugung vom dünnen Gehäuse über Akkukapazität.

Zudem wird der Tablettenrechner „iPad Pro“ mit befestigungsfähiger Tastatur als vollwertiger Heim-/Faltrechner-Ersatz beworben.[2] Dies stimmt jedoch nicht, da es dem „iPad Pro“ der Unterstützung zahlreicher üblicher Programme mangelt, sich keine Datenträgerabbilder erstellen, und keine Speicherkarten zur Speicherplatzerweiterung verwenden lassen. Zudem sind die Anschlussmöglichkeiten und die Anzahl der Anschlüsse, wie auch bei „Apple MacBook“-Faltrechnern, begrenzt, und es sind unhandliche Adapter vonnöten um die Anzahl der verfügbaren Anschlüsse zu vermehren, um Speicherkarten einzulesen, und um gleichzeitig den Stromspeicher aufzuladen.

Fest verbaute Akkus

Apple machte vor allem fest verbaute Akkus bekannt, womit das mit Abstand kurzlebigste Verschleißteil eines tragbaren Gerätes nichtmodular gemacht wird. Nichtwechselbare oder nur mit großem Aufwand austauschbare Verschleißteile wie Akkus in Mobilgeräten sind eine Form geplanter Obsoleszenz.

Die meisten Smartphones, welche seit 2015 auf dem Markt kamen (Stand: Februar 2020), haben aufgrund des Markteinflusses von Apple nicht-wechselbare (gefangene) Akkus, welche mit der Zeit an Kapazität und Leistung verlieren, und somit die Rechenleistung und Schnellladetüchtigkeit des Gerätes in Mitleidenschaft ziehen.[3][4]

Das künstliche Wechseln eines fest-verbauten Akkus kostet im Smartphone-Reparaturladen in der Regel ein Vielfaches des Kaufpreises eines wechselbaren Akkus und beschädigt unweigerlich und i.d.R. irreparabel die isolierende Gummidichtung (oder „Gummisiegel“) für die Wasserdichte.[5]

Mangelhafte Funktionalität

An Generationen von Apple iPhones fehlten viele Funktionen, welche zahlreiche Mobiltelefone schon seit Jahren besaßen.[6][7][8]

Manche dieser Funktionen fehlen selbst in der letzten Generation.

Kein Apple iPhone hatte bisher eine der folgenden Funktionen:

  • Eingebauter MicroSD-Kartenleser zum Erweitern des Speicherplatzes.
  • Dateiübertragung über Bluetooth
  • Datenübertragung über NFC
  • Wechselbarer Akku
  • USB-Ladeanschluß
  • UKW-Radioempfänger
  • LED-Benachrichtigungsleuchte
  • Navigationstasten wie Zurück, Menü, Fenster.
  • MHL (Mobile High Definition Link)-zu-HDMI-Ausgang

Vorzüge

Mit einigen wenigen Fähigkeiten wurden iPhones früher als alle oder die meisten Mobiltelefone anderer Hersteller ausgestattet.

Es sind Fähigkeiten für die sich Mitglieder des Apple-Kultes größtenteils vermutlich kaum interessieren würden, solange diese Fähigkeiten von Apple, beispielsweise durch Werbung, nicht vermarktet werden würden.

  • Folgende Videoaufnahmemodi:[9]
    • 720p bei 240 Bildern je Sekunde seit dem iPhone 6 und 6+; September 2014.
    • 1080p bei 120 Bildern per Sekunde seit dem iPhone 6s und 6s+; September 2015.
    • 2160p bei 60 Bildern per Sekunde seit dem iPhone 8, 8+, X; September 2017.
  • Kamera-Anwendung erlaubt das Tippen zum Fokussieren auf einen bestimmten Bildbereich, manuelle Belichtungskompensierung, Belichtungssperre und Fokussperre ebenfalls innerhalb des Zeitlupen-Videomodus und Innenkamera-Betriebes.[10]
  • Aufnahme von Zeitlupenvideos mit Tonspur und Speicherung als Echtzeit-Video[11] seit dem iPhone 5s (September 2013), welches das erste iPhone mit jeglicher Zeitlupenfunktion ist. (Das erste Samsung-Mobiltelefon der „Flagschiff“-Klasse mit Echtzeit-Zeitlupe und Tonspur-Zeitlupe ist das Galaxy S6 aus März 2015. Bei früher erschienen Geräten wurde ohne Tonspur aufgenommen und mit verfälschter Bildwiederholrate abgespeichert.).
  • Hauptkameramodul in der Ecke anstatt mittig platziert, welches das horizontale Halten des Gerätes ohne das versehntliche Verdecken des Objektives erleichtert.
  • Eingebauter dedizierter Lautlosschalter am Gehäuse. (Die einzigen nicht-Apple-Geräte mit derartiger Funktion sind seit 2017 erschienene Mobiltelefone der Marke OnePlus, seit dem OnePlus 5.[12])

Proprietäres Ökosystem

Diese Maßnahmen sollen einen Ausstieg aus Apple's Ökosystem erschweren und zum Kauf weiterer Apple-Geräte anregen.

Kommunikationsprotokolle

Apple-Produkte verwenden zahlreiche proprietäre Kommunikationsprotokolle wie Apple AirPort (Protokoll für AirDrop und AirPlay), welche nur von anderen Apple-Produkten unterstützt werden.

Dagegen werden viele offene Protokolle wie Datenübertragung über Bluetooth, WiFi Direct und Bildschirmübertragung über Miracast von Apple-Produkten ausgeschlossen.

Ladebuchse

Die meißten seit etwa 2010 bis etwa 2015 erschienenen nicht-Apple-Mobiltelefone verwenden außerdem die universelle USB-B-Micro-Mehrzweckslasebuchse. Die Mehrzahl der seit 2015 erschienenen Mobiltelefone sind mit dem Nachfolgertyp USB-C-Anschluss ausgestattet.

Apple hingegen verwendete immer einen proprietären Ladeanschluss: Den iPod-Ladesteckertyp bis 2011 (iPhone 4s), und seit 2012 (iPhone 5) den von Apple entwickelten, „Lightning“ (Deutsch: „Blitz“) genannten Ladestecker.

Dateisysteme

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Apple Mac-Rechnersysteme bieten beabsichtigt standardmäßig eingeschränkte Unterstützung für fremde Dateisysteme.

Beispielsweise wird auf das weitverbreitete Microsoft-Dateisystem NTFS standardmäßig nur Lesezugriff, kein Schreibzugriff unterstützt.[13]

Proprietäre Mitteilungsdienste

iMessage ist der von Apple entwickelte, proprietäre Mitteilungsdienst. Er ist, wie der proprietäre Videokonferenzdienst FaceTime, auf allen iPhones vorinstalliert.

iMessage und FaceTime sind für nicht-Apple-Geräte nicht erhältlich.

Skandale

Biegsame Geräte

Mehrere Apple-Geräte wie das iPhone 6 Plus (2014) mit dem schmalen, gerundeten Metallgehäuse, oder das sehr schmale 2020er iPad Pro sind Verbiegungsanfällig.[14][15]

Dieses Phänomen erhielt den Spitznamen „Bendgate“.

Empfangsprobleme

Das iPhone 4 (2010 erschienen) war aufgrund des Metallrahmen-Antennensystemes anfällig für Funkstörungen. Es war möglich, das Funksignal zum Mobilfunknetz mit einem bestimmten Handgriff zu stören. Apple reagierte auf den Skandal mit der Herausgabe kostenfreier Gummihüllen.

Wasserdichte über Betriebssystem-Aktualisierung

Kurz nach der Erscheinung von iOS Version 7 in 2013 verbreitete sich über das anonyme Weltnetz-Forum 4chan eine gefälschte, jedoch realistisch originell aussehende Infografik, welche behauptete, dass eine Aktualisierung auf die neue iOS-Version das Gerät wasserdicht „durch fortgeschrittene Algorithmen“[16] mache, und dass Wasserschäden durch die Garantie gedeckt seien.

Einige Nutzer haben beim Versuch ihr iPhone funktionsuntüchtig gemacht.[17][18][16]

Aufladen per Mikrowelle

In 2014 verbreitete sich im Weltnetz, ähnlich wie bei einer Weltnetz-Herausforderung, die getürkte Meldung, daß iPhones eine versteckte Mikrowellen-Ladeschnittstelle besäßen, und sich dadurch in Sekundenschnelle in einem eingeschalteten Mikrowellenofen aufladen könnten.[17] In Wirklichkeit ist diese Aktion gefährlich.[19] Diese angebliche Funktion wurde von den Erschaffern „Apple Wave“ getauft.

Unbrauchbar durch Datumseinstellung

Im Jahr 2015 trat ein Rechenfehler im Betriebssystem iOS auf, welcher dazu führte, daß das Gerät durch eine Datumsverstellung auf 1970 unbrauchbar gemacht werden konnte.[20]

Verhalten der Kundschaft

Ein Verhaltensmuster, welches wesentlich bei Apple-Kultmitgliedern feststellbar ist, ist das sture Nichthinterfragen des Kultes.[21][22]

Doppelstandard

Viele Mitglieder des Apple-Kultes tendieren dazu, Merkmale und Innovationen bei anderen Herstellern abzuwerten, aber Gleiche bei Apple-Produkten aufzuwerten.

Funktionen, welche bei Smartphone-Modellen alternativer Hersteller schon Jahre früher verfügbar waren, wurden zunächst von Apple-iPhone-Nutzern als „überflüssiges Gimmick” abgewertet. Dazu gehören bspw.: Die Wasserdichte bei zahlreichen Samsung- und Sony-Mobiltelefonen (mehrere Jahre vor dem iPhone 7), die damalig neue 4K(2160p)-Videoaufnahmefunktion des 2013er Samsung Galaxy Note 3's (2 Jahre vor dem iPhone 6s), die Full-HD-1080p-Innenkamera-Videoaufnahmefunktion des Galaxy S4's (Frühjahr 2013; 3½ Jahre vor dem iPhone 7) und die 15-Watt-Akku-Schnellladeleistung des 2014er Galaxy Note 4's (3 Jahre vor dem iPhone 8).

Sobald Jahre später erschienene Apple-Geräte jedoch erstmals mit gleicher Funktionalität ausgestattet waren, wurden Solche stets von Apple-Kultsmitgliedern als nützliche Funktionalität und innovativ bezeichnet.[23]

Verweise

Englischsprachig

Filmbeiträge

Siehe auch

Fußnoten

  1. Read Apple CEO Tim Cook's Email To Employees About Charlottesville, buzzfeed.com, 17. August 2017 – enthält Cooks Mitteilung im Wortlaut
  2. iPad Pro: Groß, schnell, teuer – doch kein Notebook-Ersatz – Handelszeitung Schweiz, 2018
  3. TheGuardian berichtet: iOS 9 schränkt Systemleistung eines iPhones mit alternden Akkus absichtlich ein, um unerwartete Systemausfälle durch Spannungsabfälle des altersgeschwächten Akkus zu verhindern.
  4. Warum die kleinen iPhone-Akkus so kurzlebig sind – technisch erklärt.
  5. BetaNews.com-Artikel: This (!) is precisely why phones without removable batteries are a terrible idea. (2015-08-18)
  6. Funktionale Unterlegenheit vom iPhone 5s im Vergleich zum zeitnah erschienenem Samsung Galaxy Note 3 (2. Hälfte 2013).
  7. Funktionale Unterlegenheit vom iPhone 6 im Vergleich zum zeitnah erschienenem Samsung Galaxy Note 4 (2. Hälfte 2014).
  8. Liste von 100 Funktion von Android-Mobiltelefonen, welche beim iPhone 5s fehlen. (September 2013, viele gelistete Punkte noch immer gültig im April 2020)
  9. Vergleich der Videokameras in Mobiltelefonen von Samsung und Apple (Originalartikel gemäß Wikipedia-Regel G5 gelöscht.)
  10. iPhone-Kameraanwendung unterstützt Belichtungskompensierung, Belichtungssperre und Fokussperre innerhalb des Zeitlupen-Videomodus und Innenkamera-Betriebs.
  11. Echtzeit-Zeitlupenvideo erklärt.
  12. Essay-Artikel auf Privatblog: “This OnePlus 5 feature should be on every Android phone” (22. Juni 2017)
  13. Artikel über NTFS-Unterstützung auf Mac-Rechnern.
  14. MacLife.de-Artikel: „iPad Pro 2020 verbiegt sich wieder.“
  15. Video: iPhone 6 Plus wird mit Händen verbogen.
  16. 16,0 16,1 TheGuardian.com-Artikel: “iPhone ad hoax tricked users into destroying thwir handsets” (26. September 2013)
  17. 17,0 17,1 “The great iPhone massacre“ („Das große iPhone-Massaker“) — Kurzer Satire-Dokumentarfilm über einige iPhone-Skandale.
  18. Wütende Aussage eines Probanden der angeblichen iOS-7-Wasserdichte auf Twitter.
  19. Mikrowellen-Test beim iPhone 5s und beim iPhone 6. [Bitte nicht nachmachen – Gefährlich!]
  20. Video von Tom Scott (Englisch) über Rechenfehler bei Datunseinstellung auf 1970.
  21. Apple Stores: So machen sie dich arm | WALULIS – YouTube
  22. Das neue iPhone 11: Hält die Apple Präsentation was sie verspricht? | WALULIS DAILY – YouTube
  23. Dokument eines typischen iSheep-Verhaltensmusters.