Dschutsche-Weltanschauung

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Die Dschutsche-Weltanschuung (auch Juche) ist eine aus dem Marxismus-Leninismus entstandene politische Ideologie, welche auf Autarkie beruht.

Ihr Begründer ist der nordkoreanische Diktator Kim Il-sung. Das Konzept wurde für die demokratische Volksrepublik Nordkorea entwickelt, wo Dschutsche bis heute betrieben wird, wäre aber in der Theorie auf jedes Volk anwendbar.

Inhalt

Die Grundpunkte der Dschutsche-Weltanschauung sind:

  1. Politische Souveränität
  2. Wirtschaftliche Selbstversorgung
  3. Militärische Eigenständigkeit

Zwar ist die Dschutsche-Ideologie laut deren Anhängern eine Weiterentwicklung des völkerverachtenden Marxismus, allerdings widersprechen die Punkte des Dschutschismus dem Marxismus-Leninismus. So wird bei Dschutsche die Nation erhalten und diese über die Interessen des Restes der angestrebten kommunistischen Welt gestellt. In dem Staat soll dann ein Arbeiterführer das Geschehen leiten. Somit richtet sich der Dschutschismus gegen Rassenvermischung und erhält das Volk, das diesen betreibt. So ist es in Nordkorea zu sehen, wo 99,8 % der Bevölkerung ethnische Koreaner sind.

Siehe auch

Verweise