Köppen, Eckhardt

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Eckhardt Köppen (Lebensrune.png 2. Dezember 1924 in Gollmitz, Brandenburg; Todesrune.png gefallen 11. Januar 1945 zwischen Hochfließ und Grünweiden) war ein deutscher Unteroffizier der Luftwaffe der Wehrmacht und Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges.

Ruhestätte

Köppen, der von seinen Kameraden in ein Kriegsgrab beigesetzt wurde, wurde noch nicht geborgen und auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt. Der Verein „Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge“ führt ihn als Eckhard statt Eckhardt und bezeichnet den Ort, an dem er gefallen ist als Pfälzerort bei Gumbinnen in Ostpreußen.

Familie

Eckhardt war der Bruder von Gerhard Köppen.

Auszeichnungen (Auszug)

Verweise

Fußnoten

  1. Die Verleihung ist dokumentarisch nicht einwandfrei belegt, wurde aber vom militärhistorischen Autor Ernst Obermaier sowie der „Gemeinschaft der Jagdflieger“ belegt und somit nachgewiesen. Hiernach sollen im März 1945 17 Posthum-Ritterkreuzverleihungen von der Luftwaffe genehmigt worden sein. Auch der Verein „Bund Deutscher Pioniere“ führt Köppen als Ritterkreuzträger.