Kabine B 50
Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Kabine B 50 |
Originaltitel: | The Princess Comes Across |
Erscheinungsjahr: | 1936 |
Laufzeit: | 76 Minuten |
Sprache: | Englisch |
Filmproduktion: | Paramount Studios |
IMDb: | deu • eng |
Stab | |
Regie: | William K. Howard |
Drehbuch: | Walter DeLeon, Francis Martin |
Produzenten: | Arthur Hornblow Jr., William LeBaron |
Musik: | John Leipold |
Kostüm: | Travis Banton |
Besetzung | |
Darsteller | Rolle |
Carole Lombard | Princess Olga |
Fred MacMurray | King Mantell |
Douglass Dumbrille | Lorel |
Alison Skipworth | Lady Gertrude |
George Barbier | Captain Nicholls |
William Frawley | Benton |
Porter Hall | Darcy |
Lumsden Hare | Cragg |
Sig Ruman | Steindorf |
Mischa Auer | Morevitch |
Bradley Page | The Stranger |
Tetsu Komai | Kawati |
Kabine B 50 (engl. The Princess Comes Across) ist ein US-amerikanischer Spielfilm von 1936. Die deutsche Erstaufführung war am 30. September 1936.
weitere Titel
- Eine Prinzessin für Amerika
Handlung
Der Film spielt auf einem amerikanischen Luxusdampfer, ist „amerikanisch“ in gutem Sinne (was die Aufmachung anbetrifft) und auch ein bißchen „amerikanisch“ im anderen Sinne, wenn man an die Handlung und die agierenden Personen denkt. — Zwei gutaussehende, anspruchslosnette Hauptdarsteller: Carole Lombard in der Rolle einer kleinen Schauspielerin, die sich zur „Prinzessin Olga von Schweden“ hochstapelt, um hierdurch endlich ein Engagement zu bekommen, und Fred Macmurray, der als Jazzbanddirigent den Ozeandampfer mit Ziehharmonika-Akkorden beglückt.
An eine Prinzessin heranzukommen, ist verteufelt schwer, und noch schwerer, wenn sie gar keine ist... Aber es glückt dem Herrn mit der Ziehharmonika, der sich „King“ nennt und bald wären „König“ und „Prinzessin“ vereinigt; aber es passieren grausliche Dinge auf dem Dampfer. Ein entsprungener Mörder wird von Detektiven gesucht, ein Erpresser geistert herum und macht „King“ (der von früher her etwas auf dem Kerbholz hat) und der „Prinzessin“ die Hölle heiß. Auf einmal wird der Erpresser als Leiche aufgefunden — bei der Prinzessin — eine Gestalt geistert mal im schmutzigen Regenmantel und mal als Steward durch den Dampfer, ein Detektiv wird sterbend aufgefunden, — bis zum Schluß ein ganz anderer der wirkliche Mörder ist, als der, den man dafür gehalten hat. Nicht zu vergessen das glückliche Ende, bei dem die Hauptdarstellerin, sehr plötzlich geläutert, den Prinzessinnentitel und den schwedischen Akzent ablegen muß.