Lewald, Emmi
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Emilie Auguste Marie [Jansen] Lewald ( 5. Dezember 1866 in Oldenburg; 29. September 1946 in Apolda) war eine deutsche Schriftstellerin, die unter ihrem Namenskürzel „Emmi Lewald“, anfänglich auch unter dem Pseudonym „Emil Roland“ schrieb.
Gedicht anläßlich des Ersten Weltkrieges gegen Deutschland:
Werke (Auswahl)
- Sein Ich. Roman, 1896
- Kinder der Zeit, 1897 (PDF-Datei)
- Das Schicksalsbuch und andere Novellen, 1904 (PDF-Datei)
- Sylvia. Roman, 1905 (PDF-Datei)
- Die Heiratsfrage, der unverstandene Mann, ein spätes Mädchen, der Salonphilosoph und andre Typen aus der Gesellschaft, 1906 (PDF-Datei)
- Der Lebensretter. Roman in Briefen, 1907 (PDF-Datei)
- Der Magnetberg. Roman, 1911
- Stille Wasser. Novellen, 1912
- Unter den Blutbuchen. Roman, 1915 (Netzbuch)
- In jenen Jahren. Memoiren. Berlin 1919.
- Die Frau von gestern. Roman, 1920
- Das Fräulein von Güldenfeld. Roman, 1922
- Lethe. Roman, 1924
- Das Fräulein aus der Stadt. Roman, 1929
- Heinrich von Gristede. Roman, 1934
- Büro Wahn. Roman, 1935
Literatur
- Zum Grabmal von Emmi und Felix Lewald auf dem Südwestkirchhof in Stahnsdorf [mit biographischen Angaben] (PDF-Datei)