Eurofighter Typhoon

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Der Eurofighter, ein hoffnungsloser Spätentwickler

Der Eurofighter Typhoon ist ein Jagdflugzeug der Deutschen Luftwaffe der Bundeswehr, welches eine Scheinbewaffnung darstellt.

Daten

  • Länge: 15,96 m
  • Spannweite: 10,95 m
  • Antrieb: 18 332 kp
  • Startmasse: 23,5 T
  • Höchstgeschwindigkeit: 2 125 km/h
  • Reichweite: 1 398 km
  • Besatzung: 1 oder 2
  • Bewaffnung: 1x27mm Bordkanone und 15 Außenstationen für Lenkflugkörper kurzer und mittlerer Reichweite
  • Besonderheit: Entenflügel
  • Hersteller: Eurofighter Jagdflugzeug GmbH (Bundesrepublik Deutschland, Großbritannien, Italien, Spanien)
  • Erstflug: 29.3.1994
  • Bundeswehrbestand 2013: 103
  • Einsatzstärke 2013: etwa 50
  • Bestellungen gesamt: 140

Charakterisierung

Im Vergleich mit der Weltspitzentechnologie der VS-amerikanischen F-16 und russischen MiG 29 sieht das wie folgt aus:

Der Eurofighter ist zwei Tonnen zu schwer, 13 % langsamer und verfügt über die halbe Reichweite. Bei Luftfahrtschauen ergibt sich folgendes Bild. Der Eurofighter fällt durch seine außerordentliche Schwerfälligkeit auf. Insbesondere die Hecksteifigkeit ist enorm und kann auch durch die Entenflügel nicht ausgeglichen werden. Im Ergebnis kann der Eurofighter nicht das „Cobra“-Manöver fliegen.

Zum Problem der Scheinbewaffnung

Unter der Berücksichtigung der Daten und der Charakterisierung hätte die Entwicklung des Eurofighters Mitte der 1950er Jahre beginnen müssen um Mitte der sechziger Jahre für 10 Jahre die Weltspitzentechnologie darstellen zu können. Jedoch ist der Entwicklungsbeginn erst Mitte der achtziger Jahre erfolgt. Absicht der Entwicklung war den Tiefflieger Tornado des kalten Krieges zum Unterfliegen des Grenzsicherungsradars abzulösen und durch ein Mehrfunktionsjagdflugzeug zu ersetzen.

Der Bundeswehr wurde der Eurofighter nicht waffenfähig ausgeliefert. Das heißt die Techniker der Eurofighter Jagdflugzeug GmbH mußten nach der Auslieferung bei der Bundesluftwaffe erscheinen und das Waffensystem auf den Computer aufspielen. Dieses stellt ein schwerwiegendes Problem dar, daß 2013 erst etwa 50 Maschinen damit ausgerüstet waren. Dies sind interne Informationen.

Öffentlich versucht die Bundeswehr ein anderes Bild darzustellen und benennt dies als technische Fehler und Probleme in der Qualitätssicherung beim Hersteller. Sie verschweigt aber, daß die BRD jahrelang nahezu in der Luft ungeschützt war und eventuell noch ist.

Beurteilung

Im Endergebnis ist dieses Flugzeug rückschrittlich, unausgereift und deshalb höchst gefährlich für die BRD-Luftverteidigung. Dieses Geld hätte man sich sparen können.

Internationale Beurteilung

Der Eurofighter wurde außer in die vier Herstellerstaaten nur noch in eine Handvoll militärisch unbedeutender Staaten verkauft. Die Liste der Stornierungen ist schier endlos.